DE8512960U1 - Waschgerät zur Reinigung von auf Förderbahnen fortbewegten Werkstückträgern - Google Patents

Waschgerät zur Reinigung von auf Förderbahnen fortbewegten Werkstückträgern

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DE8512960U1
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washing device
washing
laundry
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spray
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DE19858512960
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Siemens AktjSepg.e.g.elisph.a.fM;' \,:...: Unser Zeichen (~) Berlin Und München VPA g5 β 3 15 6 OB
Wäschgerät zur Reinigung von auf Förderbahnen fortbewegten Werkstückträgerη ι
Die Erfindung bezieht sich auf ein Waschgerät zur Reinigung von auf Förderbahnen fortbewegten Wärkstückträgern iö gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-AS 23 12 682 bekannten Waschgerät ist zum Waschen von schweren Waschgütern an der Tür des Waschgerätes ein Waschgutträger angebracht. Das Beladen \_) 15 erfolgt bei soweit ausgeschwenktem Waschgutträger und abgesenkter Türe, daß der Waschgutträger mit dem Boden niveaugleich liegt und ein mit dem Waschgut beladenes Transportgerät aufgeschoben werden kann. Nach Schließen der Türe wird diese samt Waschgutträger und Transportgerät angehoben und in die Wascheinrichtung hineiLngeschwenkt, In der Waschkammer sind zur Reinigung des Waschgutes mehrere Spritzdüsen vorgesehen, die in einem vertikalen Düsenträger seitlich des Transportgerätes und damit des Waschgutes angeordnet sind.
25
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde;, eine Reinigung ( \ von Werkstückträgern zu ermöglichen, bei der auch schwere bzw. aufgrund von Verkrallung oder starker Fettverschmutzung am Werkstückträger intensiv haftende Schmutzpartikel mit geringem Aufwand entfernt werden können. Eine derartige Problemstellung ergibt sich Insbesondere bei einer automatischen Elektromotorenmontage, bei der die Werkstückträger durch fettbehafteten Metallabrieb, insbeson-
Bk/Lac 2 Sir / 29.04.1985
:..:.::.':..:-.?: -:..:...5 VPA856 3156Dg dere Spane, verschmutzt werden; dadurch besteht die Gefahr, daß erste Motorbauteile ζ*B. nicht plan auf dem Werkstückträger zur Auflage kommen und demensprechend mit weiteren hinzugefügten Motorbauteilen nicht paßgenau zusammenmontiert werden können.
Die Losung dieser Aufgabe ist bei einem Waschgerät der eingangs genannten Art durch die Lehre des Anspruchs 1 möglich; die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Iö Ausgestaltungen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Waschgerät erlaubt in einfacher Weise, insbesondere auch als Nachrüstung für bereits instal- \_) lierte Montagesysteme, eine vollständige Reinigung der Werkzeugträger. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion eines Waschgerätes sind die Schmutzpartikel besonders leicht vom Werkstückträger lösbar, da ihr Eigengewicht die Ablösung vom aus der Beschickungslage um 180" gedrehten Waschgutträger und dadurch mit seiner Oberseite nach unten gegen die Spritz- und Waschvorrichtung gerichtetem Werkstückträger unterstützt.
Wird zwischen den Waschgutträgern und der umgebenden Wandung der Waschkammer ein Dichtmittel vorgesehen, so kann Flüssigkeitsverlust und Geruchsbelästigung mit Si-/"Λ cherheit vermieden werden; außerdem kann auf einen gesonderten Türverschluß der Beschickungsöffnung verzichtet werden, was einer leichten sowie schnellen Be- und Entladung des Waschgerätes zugutekommt.
Durch Verwendung eines zentralen Sprühkopfes ergibt sich eine besonders einfache und trotzdem sehr wirkungsvolle Sprühvorrichtung. Ein Filter unterhalb der Sprühvorrichtung sorgt für das Aussondern unlöslicher Schmutzpartikel
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aus der umgepuriiptep/ Waschflüssigkeit. Das Reinigen dieses Filters wird erheblich erleichtert j Wenn dieser als von außen in die Reinigungsvorrichtung nach Art einer Schublade einschiebbarer Korb ausgebildet ist* 5
Die Vorteile einer Ultraschallreinigung können genützt werden, wenn als Waschvorrichtung ein Waschbehälter mit durch Ultraschall bewegter Waschflüssigkeit vorgesehen und der geschwenkte Waschgutträger zumindest soweit absenkbar ist, bis das Waschgut in den Waschbehälter eintaucht.
Eine Trockenvorrichtung, insbesondere mittels Luftdüsen, zwischen dem Waschgutträger und der Sprüh- bzw. Waschvorrichtung außerhalb des Schwenkbereiches des Waschgutträgers unturstützt einen möglichst schnellen Reinigungsablauf. Ein besonders rationeller Einsatz mit hoher Auslastung der Waschvorrichtung ergibt sich, wenn diese als mobile Station ausgebildet ist und an wechselnden Orten zur Reinigung des Waschgutes eingesetzt werden kann; dies ermöglicht auch in vorteilhafter Weise möglichst kurze
Ü Waschgutes.
Transportwege und Transportzeiten bei der Reinigung des
: 25 Besonders zweckmäßig ist die vollautomatische Beladung des Waschgerätes und das Waschen sowie Wiedereinschleusen der Werkstückträger in das Fertigungs- bzw. Montagesystem durch Anschluß des Waschgerätes an das übergeordnete Steuerungssystem des Montagesystems gemäß einer ί 30 Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Waschgerät mit der Steuerung der zugeordneten Förderbahn des Ferti
gungs- bzw. Montagesystems über zumindest eine Steckverbindung in Funktionsabhängigkeit gestellt ist.
j 35 Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines sehe-
: :.:> ·:..:.τΛ'-..:...: VPA 85 G 3 1 56QE J
matisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeich- : n/jng näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 im Schnitt ein als mobile Station neben einer For- -; derbahn für Werkstückträger aufgestelltes Waschgerät, {j Fig. 2 das Waschgerät gemäß Fig. 1 mit einem auf dem C, Waschgutträger aufgebrachten Werkstückträger, V Fig. 3 das Waschgerät gemäß Fig. 1, jedoch mit um 180° igeschwenktem Waschgutträger, |j Fig. A ein Teilschnittbild des Waschgeräts gemäß Fig. 2 |i im Schnittve-rlauf IV-IV. f'
Gemäß Fig. 1 ist ein in vorteilhafter Weise als mobile |-
Station mit Fahrrollen 12 versehenes Waschgerät 1 neben I
Gurtbändern 17, 18 eines flexiblen Montagesystems beige- f.
stellt, derart daß die auf den Gurtbändern 17, 18 fort- |
bewegten Werkstückträger 3 über eine Beschickungsvor- s
richtung 14, 15, 16 durch eine Beschickungsöffnung 11 in
das Waschgerät 1 gebracht, dort gereinigt und anschlies- ';
send wieder auf die Gurtbänder 17, 18 zurückgebracht wer- \
den können.
Das Waschgerät 1 weist oberhalb seines im unteren Teil angeordneten Waschraums 2 einen Waschgutträger A auf, der um
eine mittlere Drehachse Al derart geschwenkt werden kann,
daß die Oberseite des Waschgutträgers A zum Waschraum 2
hinweist. Der Waschgutträger A ist an seiner Außenwandung durch Dichtmittel 13 gegenüber der Innenwandung des
Waschgerätes 1 abdichtbar gelagert, so daß weder Flüssigkeit noch Gerüche vom Waschraum 2 in den oberen Teil des
Waschgerätes und über die Beschickungsöffnung 11 nach
außen dringen können. Auf der unteren Bodenfläche des
Waschgerätes 1 ist ein Waschbehälter 6 zum Auffangen der
Waschflüssigkeit Vorgesehen. Die Waschflüssigkeit kann
mittels einer Hochdruckpumpe 10 umgewälzt werden. Ober-
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halb des Flüssigkeitsspiegels des Waschbehälters 6 ist ein als Korb 7 ausgebildeter Filter vorgesehen, der von der linken Seite des Waschgerätes 1 her einschiebbar ist, so daß einerseits die abgelagerten Schmutzpartikel 8 aus dem Korb 7 leicht entleert werden können und andererseits sich besondere Dichtungsmaßnahmen an der Einschuböffnung für den Korb 7 erübrigen. Zwischen dem Korb 7 und dem Waschgutträger 4 ist als Wasch-bzw. Sprühvorrichtung nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein zentraler Sp/xihkopf 5 vorgesehen. Zwischen dem Waschgutträger 4 und dem Sprühkopf 5 ist außerhalb des Schwenkbereichs des Waschgutträgers 4 eine aus mehreren Luftdüsen bestehende Trokkenvorrichtung 9 angeordnet. Das hierzu notwendige Lüftergebläse ist nicht gesondert dargestellt. Der notwendige Luftstrom kann in besonders einfacher Weise auch aus einer an sich vorhandenen betriebsmäßigen Druckluftanlage entnommen werden.
Zur Beschickung des Waschgerätes 1 ist im oberen Teil eine hydraulische bzw. pneumatische Horizontal-Transportvorrichtung 14 vorgesehen, mittels der eine hydraulische bzw. pneumatische Vertikal-Hubvorrichtung 15 von rechts außerhalb des Waschgerätes 1 in dessen Inneres bewegt werden kann. Am unteren freien Ende der Hubstange der Vertikal-Hubvorrichtung 15 ist eine Halterungsklammer 16 angebracht, /· , mit der ein Werkstückträger 3 von den Gurtbändern 17, 18 des mobilen Montagesystems erfaßt und durch die Transferbewegung der Horizontal-Hubvorrichtung 14 zum äaschgutträger 4 des Waschgerätes 1 befördert werden kann. Während des Einbringens des Werkstückträgers 3 in das Waschgerät wird dieser mit seinen äußeren, nicht von der Halterungsklammer 16 umfaßten Rändern, wie insbes. aus Fig. 4 ersichtlich ist, unter Schenkel von Halterungsschienen 42, 43, die nach einer Ausgestaltung der Erfindung zur Halterung des Werkstückträgers 3 auf dem Waschgutträger 4 auf dessen Oberseite befestigt sind, geschoben. Zur Anpassung an unter-
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\ schiedliche Größen der Werkstückträger 3 sind die Halterungsschienen 42, 43, z.B. mittels Langlochbefestigung, durch unterschiedlichen gegenseitigen Abstand verschiedenen Außenmaßen des zu übergreifenden Werkstückträg&rs anpaßbar.
Zum Niveauausgleich zwischen den Gurtbändern 17, 18 der Förderbahn des flexiblen Montagesystems und der Beschikkungsoffnung 11 des Waschgerätes 1 bzw. des Waschgutträgers 4 des Waschgerätes 1 kann innerhalb des flexiblen Montagesystems eine an sich vorhandene oder gesondert einzufügende Hubstation 21 vorgesehen werden, mittels der ein Werkstückträger 3 soweit anhebbar ist, bis er (J von der Beschickungsvorrichtung 14, 15, 16 des Waschgerates 1 erfaßt und unter die Halterungsschienen 41, 42 des Waschgutträgers 4 mit seinen Randflächen einschiebbar ist.
Zur vollautomatischen Zuordnung des Waschgerätes 1 an das flexible Montagesystem bzw. zur vollautomatischen
überwachten Reinigung sämtlicher Werkstückträger 3 durch das Waschgerät 1 ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß das Waschgerät 1 mit der Steuerung der zugeordneten Förderbahn des Fertigungs- bzw. Montagesystems über zumindest eine Steckverbindung / in Form von z.B. Steckbuchsen 19 und entsprechenden Steckstiften 20 in Funktionsabhängigkeit gestellt ist.
Wenn die Reinigung eines jeweiligen Werkstückträger 3 aktiviert werden soll, wird dieser gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren von der Vertikal-Hubvorrichtung 15 mittels der Halterungsklammer 16 durch die Beschickungsöffnung 11 auf den Waschgutträger 4 eingebracht, wobei die von der Halterungsklammer 16 nicht umgriffenen Seiten des Werkstückträgers 3 unter die übergreifenden Schenkel der auf der Oberseite des Waschgutträgers 4
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X^J befestigten Halterungsschienen 41, 42 eingeschoben werden. Anschliessend wird der Waschgutträger 4 um seine horizontale Achse 41 um 180° derart gedreht, daß der auf ', seiner Oberfläche mittels der Halterungsschienen 41, 42
< 5 fixierte Werkstückträger 3 mit seiner verschmutzten Ober
fläche innerhalb des Waschraums 2 gegen den zentralen
(j Sprühkopf 5 gerichtet ist. Beim intensiven Besprühen des
derart gehaltenen Werkstückträgers 3 werden die anhaftenden Schmutzpartikel gelöst und fallen anschließend in
10 den Filterkorb 7. Mittels der Lüftungsvorrichtung 9 wird !r anschließend der Werkstückträger 3 getrocknet. Nach Beendigung des Reinigungs- und Trocknungsvorgangs wird der Waschgutträger 4 mitsamt dem Werkstückträger um 180° zurückgeschwenkt und anschließend der Werkstückträger 3 von ; 15 der Vertikal-Hubvorrichtung 15 über die Halterungsklammer 16 gegriffen und durch die Transferbewegung der Horizontal-Hubvorrichtung wieder zum flexiblen Montagesystem zurückbefördert.
Je nach Anzahl und Verschmutzungsgrad der Werkstückträger können auf einfache Weise entsprechend den jeweiligen Erfordernissen auch mehrere mobile Waschgeräte einer ι einzelnen Förderbahn oder ein einzelnes Waschgerät wech
selweise mehreren Förderbahnen des Serienprodukt-Montagesystems zugeordnet werden.
14 Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Waschgerät zur Reinigung von auf Förderbahnen fortbewegten Werkstückträgern im Zuge eines Serienprodukt-Montagesystems mit in einer Waschkammer schwenkbar angeordnetem Waschgutträger und mit einer Sprüh- bzw. Waschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschgutträger (4) mit dem aufgelegten und gehaltenen Werkstückträger (3) in der Waschkammer (2) uir> eine horizontale Achse (41) drehbar gelagert und die Wasch-bzw. Sprühvorrichtung (Sprühkopf 5) unterhalb des Waschgutträgers (4) außerhalb dessen Schwenkbereiches angeordnet ist.
    2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Halterung des Werks~uckträgers (3) auf dem Waschgutträger (4) auf dessen Oberseite winkelförmige, das hineingebrachte Waschgut mit einem Schenk d übergreifende Halterungsschienen (42, 43) befestigt sind.
    3. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungsschienen (42, 43) zur Anpassung an verschiedene Werkstückträger größen in angepaßtem unterschiedlichen gegenseitigen Ab-/ j stand auf der Oberseite des Waschgutträgers (4) montierbar sind.
    4. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Waschgutträger (4) und der umgebenden Wandung der Waschkammer (2) Dichtmittel (13) angeordnet sind.
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    V Λ 5. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß als
    .: Sprühvorrichtung ein zentraler Sprühkopf (5) vorgese-
    *· hen ist.
    •1 6. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -
    '; durch gekennzeichnet, daß ein Fil
    ter unterhalb der Sprühvorrichtung (Sprühkopf 5) angeordnet ist.
    7. Waschgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter als von außen in das Waschgerät (1) einschiebbarer Korb (7) ausgebildet ist.
    15
    8. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Waschvorrichtung ein Waschbehälter mit durch Ultraschall bewegbarer Waschflüssigkeit vorgesehen und der Waschgutträger zumindest soweit absenkbar ist, bis der Werkstückträger in den Waschbehälter eingetaucht ist.
    9. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß eine Trok kenvorrichtung (9) zwischen dem Waschgutträger (4) und der Sprüh- bzw. Waschverrichtung (Sprühkopf 5) außerhalb des Schwenkbereiches des Waschgutträgers (4) angeordnet ist.
    10. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgerät (1) als mobile Station (Fußrollen 12) ausgebildet ist.
    5G 31 56OB
    11* Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis lO, d a daduich gekennzeichnet, daß eine öder mehrere Wäschgeräte (D rieben der einen Werkstückträger (3) transportierenden Förderbahn (Gurtbänder 17, 18) eines Fertigungs- bzw. Möntägesystems, insbesondere ei-^ nes flexiblen Montagesystems, angeordnet sind.
    12. Waschgerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine die Förderbahn (Gurtbandef 17, 18) zugewandte Beschickungsöffnung (il) und eine die BeschikkungsÖffnung (11) mit der Förderbahn verbindende Beschikkungsvorrichtung (14, 15, 16).
    13. Waschgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dCi<3 am Standort des Waschgerätes (1) im Zuge des Fertigungs- bzw. Montagesystems eine Hub-Senkvorrichtung (19) für den zu reinigenden Werkstückträger (3) vorgesehen ist.
    IA. Waschgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgerät (1) mit der Steuerung der zugeordneten Förderbahn des Fertigungs- bzw. Montagesystems über zumindest eine Steckverbindung (Steckbuchse 19; Steckstift 20) in Funktionsabhängigkeit gestellt ist.
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