DE851127C - Verfahren zur Herstellung biegsamer, schlauchfoermiger Gegenstaende aus thermoplastischen Stoffen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung biegsamer, schlauchfoermiger Gegenstaende aus thermoplastischen Stoffen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE851127C
DE851127C DED6936A DED0006936A DE851127C DE 851127 C DE851127 C DE 851127C DE D6936 A DED6936 A DE D6936A DE D0006936 A DED0006936 A DE D0006936A DE 851127 C DE851127 C DE 851127C
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DED6936A
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James Jones Hinton
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/24Endless tubes, e.g. inner tubes for pneumatic tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/36Bending and joining, e.g. for making hollow articles
    • B29C53/38Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C2793/00Shaping techniques involving a cutting or machining operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung biegsamer, schlauchförmiger Gegenstände aus thermoplastischen Stoffen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von biegsamen Schlauchkörpern für die Weiterverarbeitung zu Luftschläuchen für Fahrzeuge.
  • Luftschläuche für die Fahrzeugbereifung werden im allgemeinen durch Spritzen einer vulkanisierbaren Gummimischung zu einer Schlauchlänge her-@estellt, deren beide Enden dann durch stumpfes Aneinanderfügen oder durch überlappen miteinander vereinigt werden, worauf der Schlauch vulkanisiert und dann das Ventil angebracht wird. Zum Anbringen des Ventils wird in der Wandung des Schlauches ein Loch ausgestanzt, worauf der Schlauch gedehnt wird, um den Ventilfuß einzusetzen, der dann mittels einer Unterlagscheibe und einer Futter gesic'hert wird. Dieses Verfahren läßt sich nicht für endlose Schläuche aus solchen thermoplastischen Stoffen verwenden, die nur begrenzt dehnbar sind, da dann der Ventilfuß nicht durch das Loch in der Wandung eingeführt werden kann. Das Spritzverfahren läßt sich auch nur für die Herstellung von Schläuchen aus Gummi oder thermoplastischen Stoffen mit üblicher Wandstärke anwenden, wie sie etwa für Kraftwagenbereifung verwendet wird, aber nicht für Schläuche mit dünnen Wänden, beispielsweise mit einer Wandstärke von o.l mm, wie sie für besonders leichte Schläuche für Rennräder verlangt werden. Die Herstellung derartiger Schläuche verlangt eine andere Arbeitsweise, die eine Einhaltung der Wandstärke in engen Grenzen ermöglicht. Auch muß für diese dünnen Schläuche, wenn sie nicht aus Gummi hergestellt sind, ein anderes Verfahren zum Einsetzen des Ventils angewendet werden.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, diese Schläuche mit einer Längsnaht zu versehen, wobei an beiden Enden nicht durch diese Längsnaht vereinigte Kanten verbleiben, worauf diese Schlauchstücke an den Enden unter Einsetzung des Ventils miteinander vereinigt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von mit einer Längsnaht versehenen Schlauchkörpern, die an den Enden nicht vereinigte'Längskanten aufweisen, darin, daß eine Bahn eines thermoplastischen Werkstoffes stetig gefördert, dabei die Ränder aufeinander umgeschlagen und unter Wärmeanwendung miteinander vereinigt werden, wobei die Wärmeanwendung zeitweise unterbrochen wird, so daß also ein Schlauchkörper entsteht, der in bestimmten Abständen Stellen aufweist, an denen die Längskanten nicht miteinander vereinigt sind, der dann an diesen Stellen durch Querschnitt in Xeinzelne Längen aufgeteilt wird.
  • Zweckmäßig werden die Längskanten auf das Mittelstück der Bahn umgeschlagen und mit diesem vereinigt, worauf die Bahn der Länge nach an der Vereinigungsstelle getrennt wird, so daß sich zwei schlauchförmige Teile ergeben.
  • Die Einrichtuhg gemäß Erfindung zur Herstellung derartiger mit einer unterbrochenen Längsnaht versehenen Schlauchkörper aus thermoplastischen Stoffen besteht aus einem Formstück zum Falten der Längskante der stetig zugeführten Bahn, auf diese Bahn, der Bahn zugeordneten Anpreß-und Heizgliedern zur Vereinigung der Längskante und aus Trenngliedern zum Aufteilen der Bahn in einzelne Längen. Die Bahn wird dabei stetig durch das Formstück und unter den Anpreßgliedern vorbeigeführt, und die Heizwerkzeuge sind dabei so ausgebildet, daß sie absatzweise ausgeschaltet werden, damit Teile der Längskante unter der Vereinigungsstelle, dhne vereinigt zu werden, hindurchlaufen. Die Trennglieder werden dabei selbsttätig gesteuert, wenn eine Stelle mit nicht vereirngter Längskante unter ihnen hindurchläuft. Durch das Verfahren gemäß Erfindung können Schlauchkörper jeder gewünschten Abmessung genau lhergestellt werden, und die Anordnung von Endstücken, deren Längskanten nicht miteinander vereinigt sind, erleichtert das Vereinigen der Enden für die Herstellung endloser Schläuche. Die nicht der Länge nach vereinigten Endteile bilden dabei auch Stellen, an denen der Ventilschaft leicht eingesetzt werden kann, worauf der Ventilschaft der Schlauchwandung vereinigt und der Schlauch geschlossen wird. Zum Vereinigen der Enden werden diese entweder stumpf oder einander überlappend' übereinandergelegt und dann über die ganze Breite der Überlappung an beiden Kanten miteinander vereinigt. Durch die von der Uberlappung gebildete doppelte Wandstärke wird ein Loch gestanzt, in welches dann von der Seite, welche die Innenwandung des Schlauches bilden soll, der Ventilschaft hindurchgesteckt wird.
  • Der Ventilfuß wird durch Klebstoff oder Verschweißen an der Wandung befestigt, und der Ventilschaft dann durch eine Unterlagscheibe mit Mutter gehalten. Die miteinander vereinigten Endteile werden dann so zusammengefaltet, daß sich die Längskanten berühren, worauf diese durch Verschweißen miteinander verbunden werden. Der fertige Schlauch hat dann eine ringsum laufende Längsnaht, die das charakteristische Merkmal der nach dem neuen Verfahren hergestellten Schläuche bildet. Diese Schläuche können mit einer dünneren Wandung als die nahtlosen Schläuche hergestellt werden. Sie haben somit ein geringeres Gewicht, was für diesen Zweck ausschlaggebend ist.
  • Das Zusammenfalten des Werkstoffstreifens derart, daß die Längskanten gegeneinander gerichtet sind und dann mit einem Mittelstreifen der Bahn vereinigt werden, kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können beide Längskanten nach der gleichen Seite auf die Mitte der Bahn eingesclllagen werden, so daß sie dort stumpf aneinandcrsto8en, wie tuch die Seitenkanten dabei einander überlappen können, so daß also die eine Kante zwischen dem Mittelstreifen der Bahn und der anderen Kante liegt. Die eine Seiten'kante kann auch auf die eine Seite der Bahn umgeschlagen werden, während die andere Kante nach der anderen Seite hin umgebogen wird, so daß also die Kanten auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Bahn aufliegen. Die Kanten können dabei nach der Längsmittellinie der Bahn ausgerichtet werden, so daß sich nach dem Anschweißen der Kanten und dem Aufteilen der Bahn zwei Schläuche von gleichen Abmessungen ergeben. Die Stoßstelle der beiden Seitenkanten kann jedoch auch in bezug auf die Breite der Bahn aus der Mitte heraus verlegt sein, so daß man nach dem Aufteilen einen Schlauch von größerem Durchmesser und einen Schlauch von kleinerem Durchmesser erhält.
  • Das Vereinigen der Längskanten untereinander bzw. mit der Bahn erfolgt zweckmäßig auf dielektrischem Wege, wobei die Glieder, welche die einzelnen Teile zur Vereinigung aufeinanderpressen, gleichzeitig die Elektroden bilden, die an einen elektrischen Hochfrequenzwechselstrom angeschlossen sind. Diese dielektrischen Heizeinrichtungen lassen sich für die Herstellung von Schlauchkörpern aus solchen thermoplastischen Werkstoffen verwenden, die einen ho'hen Widerstand haben, wie beispielsweise Polyvinylchlorid sowie Mischpolymere des Vinylchlorids mit Vinylacetat bei einem Gehalt von So O/o Vinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, warmvulkanisierbare Gummimischungen und Gummihydrochlorid.
  • Schläuche aus Polyvinylchlorid bieten in vielen Fällen erhebliche Vorteile. Da Polyvinylchlorid äußerst luftundurchlässig ist, lassen sich aus ihm Schläuche herstellen, deren Wandstärke etwa 0,1 mm beträgt, die insbesondere für Rennräder geeignet sind. Schläuche mit derart dünnen Wandungen lassen sich aus Gummi wegen dessen Luftdurchlässigkeit nicht herstellen. Auch ist die Her- stellung derart dünner Schläuche nach der Erfindung nicht schwieriger als die Herstellung dünnwandiger Schläuche durch Spritzen.
  • I)ie zur Durchführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung besteht aus einem Formkopf, zwei als Elektroden ausgebildeten Rollen, die an einen Hochfrequenzwechselstrom angeschlossen sind, und aus einer Messerscheibe, um die Schläuche längs der Naht trennen zu können, und aus einem 1>aar Andrückrollen, die die Bahn um den Formkopf herum zu den Elektrodenrollen führen. Der Einrichtung ist dann noeh ein absatzweise arbeitendes Trenumesser nachgeschaltet, um die Bahn in einzelne Längen aufzuteilen.
  • L)as Formstück besteht aus einem Kern mit einer diesen umgebenden Hülse, die an den Einlaßseiten des Kernes flach ist und dann langsam um den Kern herumgebogen ist, wobei der zwischen der Hülse und dem Kern verbleibende Raum nur so groß bemessen ist, daß die Bahn gerade hindurchgehen kann. Die Bahn wird somit während des Vorbeiganges an dem Kern allmählich um diesen lherumgeschlagen. Der Kern kann dabei aus zwei länglichen Körpern bestehen, die einen runden Querschnitt haben und durch eine dünne Rippe miteinander verbunden sind. Die Hülse folgt am Auslaßende dem Formglied, so daß sich also fur den zwischen der Hülse und dem Kern verbleibenden Raum ein Querschnitt in der Form eines Stundenglases ergibt. Die die beiden Teilstücke des Kernes verbindende Rippe und die Hülse haben zweckmäßig in der Mitte angeordnete Längsschlitze nach dem auslaßende zu. und die Elektrodenrollen sind derart über bzw. unter der Hülse angeordnet, daß sie in dem Längsschlitz einander berühren. DasVerschweißen der Längskanten der Bahn erfolgt somit zu einem Zeitpunkt, bei welchem die Bahn noch zwischen dem Kern und der Hülse in der gewünschten Lage gehalten ist. Der zwischen den beiden Elektrodenrollen verbleibende Spalt kann durch verstellbare Anordnung der einen Rolle veränderlich gehalten werden. An Stelle des Anschlusses der Heizrollen an einen Hochfrequenzwechselstrom kann auch eine elektrische Widerstandsheizung verwendet werden.
  • I)as neue Verfahren ist nachstehend an Hand der in den Zeiehnungen dargestellten Ausführungsformen einer zu seiner Durchführung dienenden Maschine näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. II eine Draufsicht hierzu, Fig. III bis V Querschnitte durch den Formkern und die Hülse nach den Linien A-A, B-B und C-C der Fig. I, Fig. VI die elektrische Schaltung zum Aufteilen der Bahn in einzelne Längen und zur unterbrochenen Vereinigung der Längskanten, Fig. VII bis X einzelne Stufen in der Verarbeitung der Bahn zu der Schlauchröhre und Fig. Sl bis Sll zwei Formausbildungen für die Herstellung von einzelnen Schläuchen.
  • Die Einrichtung besteht aus einer Grundplatte 1 Init einem Rahmen 2, welcher die Arbeitsglieder, nämlich die Form 3, die Elektrodenrollen 5, die Messerscheibe 6, die Antriebsrollen 7, den Schneidtisc'h 8 mit dem Trennmesser g und ein endloses Förderband 10, aufnimmt. Die Einrichtung ist bestimmt zur Herstellung von Schläuchen aus einer fortlaufenden Bahn eines thermoplastischen Werkstoffes, die durch die Walzen 7 durch die Form 3 und zwischen den Elektrodenrollen 5 nach dem Messer 6 gezogen wird, worauf die Förderwalzen 7 die Bahn dem Messertisch 8 mit dem Trennmesser 9 zuführen, von welchem die Schlauchlängen auf das Förderband 10 abgezogen werden.
  • Die Form 3 besteht aus einer Hülse und einem Kern 4, der von einer Stütze 11 getragen ist. Der Kern erstreckt sich waagerecht zwischen den Heizrollen 5 und reicht bis zu der Messerscheibe 6. Er besteht aus zwei im Querschnitt tropfenförmigen Teilen 12, die über nahezu die ganze Länge durch eine Mittelrippe 13 miteinander verbunden sind.
  • Die Mittelrippe 13 ist zwischen den beiden Elektrodenrollen 5 ausgeschnitten, so daß sich ein Längsschlitz 14 ergibt. Die Hülse ist vom Querträger 15 gehalten und hat einen Einlauftrichter 16, dessen Querschnitt denjenigen des Kernes 4 wesentlich übersteigt. Der Trichter verjüngt sich langsam nach dem Schlitzende des Kernes zu und folgt schließlich diesem unter Belassung eines Spaltes mit dem Querschnitt eines Stundenglases (Fig. IV und V).
  • Die zu verformende Bahn wird zwischen der Hülse und dem Kern verschoben und dabei langsam in die Ouerschnittsform des Spaltes zwischen Hülse und Kern eingeschlagen. Das geschlitzte Ende des Kernes ragt etwas aus dem Ende der Hülse heraus, und die Hülse ist auf der Ober- und der Unterseite mit Schlitzen I7 und I8 versehen, die mit dem Schlitz 14 des Kernes übereinstimmen. Die beiden Elektrodenrollen 5 sind aus Metall gefertigt und in einer senkrechten Ebene über bzw. unter dem Schlitz 14 angeordnet, wobei zwischen ihnen ein schmaler Spalt verbleibt, der längs des Schlitzes 14 liegt. Die beiden Rollen 5 sind von waagerecht liegenden Querwellen 19, 20 aufgenommen, wobei die Welle 19 der unteren Rolle 5 in Lagern 21 fest angeordnet ist, während die Welle 20 der oberen Rolle 5 in Tragarmen 22 ruht. Die Tragarme 22 durchsetzen mit Gewindeenden 24 einen Querträger des Rahmens und sind an diesem durch Muttern 23 entgegen Wirkung von Federn 25 verstellbar gehalten. Die Stromzuführung erfolgt durch Klemmen 26, 27, wobei die Klemme 26 von einem Isolierkörper 28 des Trägers 22 aufgenommen ist und durch eine Kontaktrolle 29 eines Armes 30 mit der oberen Heizrolle 5 in Verbindung steht. Die untere Klemme sitzt auf der Grundplatte I und steht über einen Arm 30A der Kontaktrolle 3I mit der unteren Heizrolle 5 in leitender Verbindung. Die Arme 30 und 30A sind durch Federn belastet, so daß die Kontaktrollen 29, 31 an den Heizrollen gehalten sind. Die Wellen 19 und 20 der Heizrollen 5 sind mit Schnurscheiben 32, 33 zum Antrieb der Rollen 5 versehen.
  • In der gleichen Ebene wie die Heizrollen 5 ist auch die Messerscheibe 6 mit einer waagerechten Welle 34 gelagert, die in der gleichen Ebene wie der Schlitz 14 des Kernes 4 liegt. Die Welle 34 ist durch einen (nicht eingezeichneten) Motor mit hoher Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. Die Förderrollen 7 sitzen auf Wellen 35, 36 des Rahmens 2 und berühren einander in der durch den Schlitz 14 gehenden waagerechten Ebene. Der Antrieb der Wellen 35, 36 erfolgt durch einen (nicht dargestellten) Motor über ein Antriebsrad 37. Die beiden Wellen 35,36 sind über Scheiben 38, 40 und Riemen 39, 4I mit den Antriebsscheiben 32, 33 der Heizrollen gekuppelt. Die Förderrollen 7 und die Neizrollen 5 laufen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um.
  • Der Trenntisch 8 hat einen Querschlitz 42, dem in den Seitenstützen der Tischplatte Bogenschlitze 43 zugeordnet sind, so daß also das Trennmesser g unter die Tischplatte verschwenkt werden kann.
  • Das Messer g ist von einem Halter 47 aufgenommen, der beiderseits des Tisches 8 um Zapfen 45 schwenkbar ist und an rückwärtigen Verlängerungen 44 Gegengewichte 46 trägt. Die Gegengewichte 46 sind so bemessen, daß sie das Trend, messer g in der Grundstellung über der Tischplatte halten. Beim Herunterschwenken arbeitet das Messer mit einer Kante des Schlitzes 42 nach Art einer Schere zusammen. Diese Abwärtsbewegung des Messers wird durch eine Stange 48 bewirkt, die durch eine Magnetspule 49 des Rahmens 2 betätigt werden kann. Die Stange 48 trägt einen Eisenkern 50 am oberen Ende und ist in einem Rahmen 52 geführt, wobei um die Stange zwischen einem Widerlager 54 des Gehäuses 52 und einer Schulter 5I der Stange 48 eine Feder 53 angeordnet ist, durch welche die Stange 48 mit dem Eisenkern 50 in der oberen Endstellung gehalten ist. Bei Erregung der Spule 49 wird der Eisenkern 50 in diese eingezogen, und die Stange 48 wird entgegen Wirkung der Feder 53 gegen den Messerhalter 47 gedrückt und schwenkt diesen nach unten aus, so daß das Messer g in den Schlitz 42 eintritt. Mit dem Abschalten der Spule 49 gehen die Stange 48 unter Wirkung der Feder 53 und der Messerhalter 47 unter dem Einfluß der Gegengewichte 46 in die Grundstellung zurück. Dem Messertisch 8 ist das um Walzen 55 geführte Förderband 10 nachgeschaltet, durch welches die aufgeteilten Schlauchenden abgeführt werden.
  • Der Anfang einer fortlaufenden Bahn aus thermoplastischem Werkstoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, wird in den Formkörper 3 eingeführt, wobei durch das Zusammenwirken des Kernes 4 mit der Hülse I6 die Ränder der Bahn nach oben auf die Bahn umgeschlagen werden.
  • Der Anfang der Bahn wird dann zwischen den Heizrollen 5 hindurchgeführt, an der Messerscheibe 6 vorbei, durch welche der Anfang in der Längsmitte geteilt wird. Der Anfang wird so weit vorgezogen, bis er von. den Förderwalzen 7 erfaßt wird, worauf der Antrieb eingeschaltet und die Klemmen 26, 27 an die Stromzuführung angeschlossen werden. Das Messer läuft dabei mit etwa IOOO bis I500 U/min um, während die Förderwalzen 7 so angetrieben werden, daß die Bahn durch die Einrichtung mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 bis 7 m/min gezogen wird. Mit dem Durchgang der Bathn durch die Einrichtung werden zunächst deren Seitenkanten auf die Bahn eingeschlagen, so daß diese schließlich die in Fig. V dargestellte Querschnittsform annimmt. Die einander überlappenden Längskanten werden dann auf der Mitte der Bahn zwischen den Heizrollen 5 hindurchgeführt, so daß also das Vereinigen zu einem Zeitpunkt erfolgt, in welchem die Bahn noch durch die Hülse I6 in der eingeschlagenen Form gehalten ist.
  • Die Bahn ist nach dem Durchgang zwischen den Heizrollen 5 zu einem Doppelschlauch umgebildet, dessen beide Teile durch eine dünne Mittelrippe zusammengehalten sind. Mit dem weiteren Vorschub dieser umgeformten Bahn wird diese durch die Messerscheibe 6 längs der Schweißnaht in zwei einzelne Schläuche autgeteilt, von denen je einer an jeder Seite des Messers 6 vorbeiläuft. Beim Durchgang zwischen den Förderwalzen 7 werden die so geblldeten Schläuche flachgedrückt und dann an den Messertisch 8 abgegeben.
  • Die Spule 49 ist durch einen Schalter an eine Gleichstromquelle angeschlossen, wobei der Stromkreis durch ein Zeitrelais in bestimmten Abständen geschlossen wird. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, dag das Trennmesser g mit großer, Geschwindigkeit durch den Schlitz 42 nach unten geführt wird und unverzüglich wieder nach oben geht, so daß der Vorschub der Schlauchlängen nicht wesentlich beeinflußt wird. Die abgetrennten Stücke werden von dem Förderband IO zu einem Vorratsbehälter oder einer Rutsche weitergeleitet.
  • Die Verformung der endlosen Bahn ist in Fig. VII dargestellt. Die flache Bahn 56 ist durch das Formstück 4, I6 an der Stelle 57 so weit umgeschlagen, daß die Seitenkanten 58 einander überlappen. Diese Überlappung wird dann durch das Trennmesser der Länge nach durchschnitten, so daß sich Zwischenschläuche 60, 6I ergeben, die mit einer Längsnaht 59 versehen sind.
  • Damit sich an den durch das Trennmesser g aufgeteilten Stücken die offenen Enden 62 (Fig. VIII) ergeben, wird die Stromzufuhr zu den Heizrollen 5 in bestimmten Abständen für kurze Zeit unterbrochen, so daß also kurze Teilstrecken der einander überlappenden langen Kanten nicht mit der Bahn verschweißt werden.
  • Das Trennmesser g ist dabei so gesteuert, daß es die ankommende Schlauc'hbahn jeweils an den Stellen mit den nicht verschweißten langen Kanten unterteilt.
  • Die Abhängigkeit in der gegenseitigen Steuerung des Heizstromes und der Spule 49 wird durch die Schaltung nach Fig. VI herbeigeführt. Die Heizrollen 5 werden über die Kontaktrollen 29, 31 von einem Hochfrequenzgenerator 62 gespeist. Von der Niederfrequeniseite des Generators 62 führen Leitungen 63 über einen nicht dargestellten Schalter zu einem Zeitrelais 64, durch welches der Hochfrequenzstrom in dem Generator 62 unterbrochen werden kann. Das Zeitrelais 64 steuert gleichzeitig einen weiteren nicht dargestellten Schalter, welcher die Stromzufuhr zu der Spule 49 über den Gleichrichter 65 beherrscht.
  • Das Zeitrelais 64 ist auf eine bestimmte Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn durch die Einrichtung eingestellt und so ausgebildet, daß die Stromzufuhr zu den Heizrollen 5 für eine solche Zeit unterbrochen wird, daß ein solches Stück der Baim ohne Verschweißen zwischen den Rollen 5 durchläuft, dessen Länge etwa zweimal so grob ist wie die an jedem Schlauchstück für die Vereinigung untereinander erforderliche offene Endlänge. Das Einschalten des Stromkreises für die Betatigung des Trennmessers g erfolgt dann jeweils zu einem Zeitpunkt, bei welchem sich das nicht verschweißte Stück gerade mit der Mitte über dem Messerschlitz 42 befindet.
  • Zur Herstellung eines endlosen Schlauches aus den von der vorbeschriebenen Einrichtung kommenden Schlauchstücken werden die offenen Enden 62 in flacher Lage übereinandergelegt (Fig. IX) und in einer Heizvorrichtung miteinander vereinigt, wobei gleichzeitig ein Loch 63 für die Aufnahme des Ventilschattes ausgestanzt wird. Der Ventilschaft mit dem Ventilfub wird dann eingesetzt, und die bisher nicht verschweißten Kanten 64 werden dann in einer Heizvorrichtung zur Bildung der Schlußnaht 65 miteinander vereinigt.
  • An Stelle der Herstellung eines Zwillingsschlauches, der dann der Längsmitte nach in zwei Einzelschläuche unterteilt wird, kann auch ein einzelner Schlauch dadurch hergestellt werden, daß lediglich die Seitenkanten einer Bahn miteinander vereinigt werden. Hierzu lassen sich etwa Vorrichtungen nach den Fig. Xl und XII verwenden.
  • Hierbei sind jeweils die gleichen Förder- und Heizeinrichtungen vorgesehen, wie sie in den Fig. 1 und II beschrieben sind. Die Scheibenelektroden 5 ziehen die Bahn durch das Formstück, worauf dann der gebildete Schlauch unter einem Fichneidmesser vorbeigeführt und aufgeteilt wird. Das umlaufende Trennmesser 6 entfällt jedoch bei diesen Vorrichtungen. Bei der Ausbildung nach Fig. XI wird die Bahn von einem Kern 4 aufgenommen, der von der Hülse 3 umgeben ist, die mit einem Einlauf I6 versehen ist. Der Kern ist von einer Stütze II getragen.
  • Gegenüber dem Einlauf nimmt die Hülse 3 die Form des Kernes 4 an, wobei das vordere Ende 66 des Kernes aus der Hülse vorsteht. Unter dem vorstehenden Teil 66 des Kernes 4 sind die beiden Elektrodenscheiben 5 in einer waagerechten Ebene angeordnet. Die durch die Hülse auf den Kern 4 umgeschlagene Bahn durchläuft mit den aufeinanderliegenden Seitenkanten den Spalt zwischen den Elektrodenscheiben 5 und wird hierdurch vereinigt.
  • Bei der Abwandlung nach Fig. XII ist der Kern an einem Tragkörper 11 aufgehängt und am vorderen Ende mit einem senkrechten Schlitz 68 versehen.
  • Der Kern ist wieder von der Hülse 3 mit flachem Einlauf 16 umgeben, wobei die Hülse im Bereich des Schlitzes 68 ausgeschnitten ist. Die beiden Elektrodenscheiben 5 sind in einer lotrechten Ebene angeordnet, wobei die untere Scheibe in dem Schlitz 68 des Kernes gelagert ist, während die obere Scheibe 5 den Schlitz 70 der Hülse durchsetzt. Die Stromzufuhr zu der unteren Scheibe 5 erfolgt durch eine Achsbohrung 69 des Kernes 4, der an dem Einlaufende eine Kontaktplatte 67 trägt. Die obere Scheibe 5 ist durch einen nicht dargestellten Kontakt an die Stromquelle angeschlossen. Die in den Spalt zwischen der Hülse 3 und dem Kern 4 eingeführte Bahn wird somit nach oben umgeschlagen, wobei die übereinanderliegenden Seitenkanten zwischen den Elektrodenscheiben 5 hindurchgeführt und hierbei miteinander vereinigt werden. Auch die beiden letztbeschriebenen Einrichtungen sind mit Steuerungen versehen, um die Stromzufuhr zu den Elektrodenscheiben 5 vorübergehend zu unterbrechen, so daß beim Aufteilen der Bahn in einzelne Längen die Längskanten an den Enden dieser Längen nicht miteinander vereinigt werden.
  • PATENTANSPR0CHE; 1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von mit einer Längsnaht versehenen Scklauchkörpern, die an den Enden nicht vereinigte Längskanten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn eines thermoplastischen Werkstoffes stetig gefördert, dabei die Ränder zur Vereinigung der Längskanten aufeinander umgeschlagen und unter Wärmeanwendung miteinander vereinigt werden, die Wärmeanwendung absatzweise unterbrochen wird und die erhaltene Schlauchbahn an der Stelle der nicht vereinigten Längskanten unterteilt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Bahn auf deren Mittelteil umgeschlagen, mit diesem vereinigt, die Bahn der Längsmitte nach aufgeteilt und dann dieTeilstreifen quer unterteilt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigung der Kanten auf dielektrischem Wege erfolgt.
    4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen von einer Einschlaghülse (I6) umgebenen Kern (4), dem Kern an der Austrittsseite der Bahn zugeordnete Anrollglieder (5) zum Aufeinanderpressen der durch die Hülse übereinandergeschlagenen Seitenkanten, diesen Andrückgliedern zugeordnete Heizmittel zum Beheizen der übereinandergeschlagenen Enden und ein quer zur Förderrichtung der Bahn arbeitendes Trennmesser (9), einen. stetigen Antrieb der Andrückglieder und eine Unterbrechersteuerung für die Heizeinrichtung und das Trennmesser, die derart ausgebildet ist, daß das Trennmesser die vorbeilaufende Bahn jeweils im Bereich der nicht miteinander vereinigten Seitenkanten unterteilt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) und die Hülse (I6) so geformt sind, daß die Seitenkanten der Bahn auf deren Längsmitte eingeschlagen werden und daß den Andrückgliedern (5) ein die Bahn der Länge nach aufteilendes Trennmesser (6) nachgeschaltet ist.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßglieder (5) als stetig umlaufende Druckrollen ausgebildet sind und jede von ihnen über Schleifkontakte in den Stromkreis eines hochfrequenten Wechselstromes eingeschaltet ist, in dem ein von der Fördergeschwindigkeit der Rollen gesteuerter Unterbrecher angeordnet ist.
    7. Yorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (g) von einem Elektromagneten (49) und dessen Stromkreis von dem Unterbrecher für den Heizstrom gesteuert ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) im Querschnitt die Form zweier nebeneinahder und durch eine Mittelrippe miteinander verbundener Tropfen hat und die Hülse (I6) von einem flachen Einlaufende langsam zu einer den Kern umschließenden Hüllenform abgebogen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreß- und .Heizrnllen (5) in einer senkrechten Ebene der Mittelrippe des Kernes (4) zugeordnet sind und dem Kern ein in der gleichen Ebene liegendes umlaufendes Trennmesser (6) nachgeschaltet ist.
    IO. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) ovalen Querschnitt hat, die Hülse (I6) von einem ebenen Einlauf in eine ovale Hüllenform umgebogen ist und die Anpreß- unid Heizrollen (5) in einer waagerechten Ebene unter dem Kern dessen aus der Hülse vortretendem Ende zugeordnet sind.
    I I. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) als einseitig angespitztes Zylinderstüclk ausgebildet, die Hülse (I6) von einem ebenen Einlauf in eine Hüllenform um den Kern herumgebogen, der Kern an dem Austrittsende mit einem in einer lot rechten Ebene liegenden Schlitz (68) versehen ist, dem in der Hülse eine Aussparung (70) zugeordnet ist, während die Anpreß- und Heizrollen in einer lotrechten Ebene gelagert sind, wobei die untere Heizrolle von dem Schlitz des Kernes aufgenommen ist.
DED6936A 1948-04-22 1950-10-03 Verfahren zur Herstellung biegsamer, schlauchfoermiger Gegenstaende aus thermoplastischen Stoffen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE851127C (de)

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