DE1175423B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhuellen langgestreckter Gegenstaende mit Schaumstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhuellen langgestreckter Gegenstaende mit Schaumstoffen

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DE1175423B
DE1175423B DEC12113A DEC0012113A DE1175423B DE 1175423 B DE1175423 B DE 1175423B DE C12113 A DEC12113 A DE C12113A DE C0012113 A DEC0012113 A DE C0012113A DE 1175423 B DE1175423 B DE 1175423B
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bending device
round bending
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band
round
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Rolf Moroni
Peter Kisteneich
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/322Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables
    • B29C44/324Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables the preformed parts being tubular or folded to a tubular shape

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhüllen langgestreckter Gegenstände mit Schaumstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhüllen von einem oder mehr langgestreckten Gegenständen mit aufschäumbaren Stoffen, wie z. B. Polyurethanschaumstoff, aufgeschäumtem Polystyrol, aufgeschäumtem Polyvinylchlorid oder aufgeschäumtem natürlichem oder künstlichem Gummi. Das Umhüllen von langgestreckten Gegenständen, wie Drähten oder Rohren, durch Umspritzen mit einer Kunststoffmasse unter Verwendung eines Extruders ist bekannt.
  • Gleichfalls bekannt sind die isolierenden Eigenschaften der vorstehend genannten aufschäumbaren thermoplastischen künstlichen und natürlichen Stoffe.
  • Bei einer Schneckenspritzmaschine mit einem Spritzkopf zum Umhüllen von Draht oder kabelähnlichen Gegenständen hat man auch schon vorgeschlagen, eine schlauchförmige enggewickelte Drahtspule in einer besonderen Führungsbahn vor Eintritt in die Spritzdüse von einem Streifen aus dünnem Material, wie z. B. aus Papier, in Längsrichtung zu umwickeln, so daß die sich überlappenden Enden in Achsrichtung des Kabels liegen. Letzteres wird dann in der Spritzdüse mit einem Kunststoffmantel umhüllt. Diese Arbeitsweise bedingt aber als Umhüllungsmaterial einen Kunststoff, der keiner Reaktion mehr unterliegt. Ein aufschäumbarer Kunststoff dagegen enthält ein Schäummittel oder ein solches wird durch die Reaktionskomponenten z. B. in Form von Kohlensäure gebildet. Ein solcher Kunststoff-Schaumstoff kann aber nicht einfach durch eine Düse ausgespritzt werden, da er dann seine Form vollständig verlieren würde. Im übrigen arbeiten die vorstehend genannten Verfahren alle unter Anwendung von Druck und Hitze und setzen daher verhältnismäßig teure Maschinen, insbesondere Schneckenspritzmaschinen voraus.
  • Zur Herstellung von Rohren großer Länge ist es ferner bekannt, von einem Kunststoffband auszugehen, das mittels eines Rundwerkzeuges quer zu seiner Längsrichtung zum Schlitzrohr mit stumpf gegeneinander stoßenden oder sich überlappenden Rändern geformt und hierauf an den Rändern verklebt oder verschweißt wird. Die Einbettung eines anderen Materials, insbesondere eines langgestreckten Gegenstandes ist hierbei nicht vorgesehen.
  • Andere Vorschläge zur Herstellung von Rohren bewegen sich auf derselben Linie, nämlich die Herstellung erfolgt im Endergebnis durch das Rundbiegen eines Bandes senkrecht zur Längsrichtung.
  • Man hat ferner schon vorgeschlagen, ein aus einem Extruder ausgespritztes Rohr auf maschinelle Weise mit einem Band fortlaufend zu umwickeln.
  • Hierbei handelt es sich aber lediglich um die Rohrfertigung bzw. dessen Umwicklung, nicht aber um die kontinuierliche Einbettung eines langgestreckten Gegenstandes.
  • Schließlich ist auch ein Herstellungsverfahren für die Erzeugung aufgeschäumter Kunststoffe sowie eine Vorrichtung zum Ausspritzen bzw. zum Ummanteln eines Drahtes mitels dieser aufgeschäumten Kunststoffe vorgeschlagen worden, wobei der Draht zentral durch eine Düse geführt wird, aus welcher auch der aufschäumbare Kunststoff austritt und in einer anschließenden Kammer das Aufblähen und Erhärten der Kunststoffmasse erfolgt. Der eigentliche Aufschäumungsvorgang erfolgt also praktisch ohne Gegendruck, so daß die Stärke der den Draht umhüllenden Schaumstoffmasse unregelmäßig ausfallen muß. Außerdem ist bei diesem bekannten Verfahren auch wieder ein Extruder, also eine verhältnismäßig teure Maschine für die Umhüllung des Drahtes durch den aus der Spritzdüse unter Druck austretenden Kunststoff erforderlich.
  • Alle diese Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die aufschäumbare Kunststoffmasse in an sich bekannter Weise auf ein flaches endloses Transportband aufgebracht wird, welches in einer Rundbiegevorrichtung allmählich bis zur vollständigen oder nahezu vollständigen Umhüllung der aufschäumbaren Kunststoffmasse um diese herumgebogen und in dieser Lage so lange gehalten wird, bis die Schaumstoffmasse um den zentral in der Biegevorrichtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie das als Form wirkende Transportband geführten Gegenstand erhärtet ist, worauf das ständig weiterwandernde Transportband unter Entformung des fertigen Erzeugnisses wieder in die ursprüngliche flache Lage gebracht wird.
  • Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen zum Umhüllen von langgestreckten Gegenständen wird also erfindungsgemäß die mit den Reaktionskomponenten versehene Kunststoffmasse in freiem Fluß, also ohne jegliche Anwendung von Druck und Hitze auf das Transportband aufgebracht, während ebenfalls grundsätzlich abweichend von dem Bekannten der Aufschäumvorgang in einer rohrförmigen Form, nämlich der Rundbiegevorrichtung erfolgt, so daß die Ausdehnung der Schaummasse begrenzt ist.
  • Außerdem ist mit Rücksicht auf den kontinuierlichen Vorgang eine weitere Voraussetzung für homogene und fehlerfreie Endprodukte erfüllt, daß nämlich die Schaumstoffmasse die Form während des Bewegungsvorganges vollständig ausfüllt. Die Zeitdauer der Umhüllung der sich fortbewegenden Kunststoffmasse in der Rundbiegevorrichtung ist so gewählt, daß die Masse beim Austritt aus der Vorrichtung erhärtet ist und der langgestreckte Gegenstand samt der Umhüllung von einer Abzugsvorrichtung aufgenommen wird. Das als Form wirkende endlose Transportband erfüllt also zwei Aufgaben, nämlich einmal dient es als Transportband für die Masse beim Hindurchführen durch die Rundbiegevorrichtung und ein andermal gleichzeitig auch als Form für die Herstellung eines runden, ovalen oder prismatischen langgestreckten Körpers mit darin zentral eingebetteten langgestreckten Gegenständen, z. B.
  • Drähten oder Rohren.
  • In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit dem langgestreckten Gegenstand gleichzeitig ein zweites Band aus Kunststoff mittels des ersten als Transportband dienenden endlosen Bandes durch die Rundbiegevorrichtung hindurchgeführt und mit der Kunststoff-Schaummasse beschickt, die nach dem Erhärten und Verlassen der Rundbiegevorrichtung weiter mit dem rohrförmigen gebogenen zweiten Band verbunden bleibt. Auf diese Weise lassen sich Produkte erzeugen, die außer der Schaumstoffumhüllung an der Außenseite noch eine weitere rohrförmige Umhüllung aus einem besonders chemisch und mechanisch widerstandsfähigen Kunststoffmaterial aufweisen. Zur Umhüllung der Schaumstoffmasse eignen sich neben thermoplastischen Kunststoffen in Form von Folien auch Bahnen aus Papier, Textilien sowie Metallfolien.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht gemäß der Erfindung darin, daß über einen am Boden der Biegevorrichtung entlanggleitenden endlosen, über Rollen geführten und angetriebenen Transportband der bzw. die zu umhüllenden langgestreckten Gegenstände vor dem Eintritt in die Rundbiegevorrichtung in Führung derart gehalten bzw. zentriert sind, daß die langgestreckten Gegenstände die Rundbiegevorrichtung in zentraler Lage durchlaufen. Mit dieser Vorrichtung erhält man langgestreckte mit Kunststoff-Schaummasse umhüllte Körper in beliebiger Länge ohne äußere Schutzhülle.
  • Zum Zwecke der Herstellung eines Schutzhülle ist in weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor- richtung über dem Transportband ein zweites von einer Haspel ablaufendes Band angeordnet, welches in der Breite dem Umfang des einzuhüllenden Gegenstandes entspricht oder etwas breiter ist. In letzterem Falle findet gemäß der Erfindung eine Rundbiegevorrichtung Anwendung, bei welcher die gegenüberliegenden Kanten in Längsrichtung einen Spalt begrenzen, durch welchen die umgebogenen Bandkanten hindurchtreten, so daß sie miteinander verschweißt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung erlauben es auch, eine bestimmte Oberflächengestaltung der fertigen Produkte zu erzielen, indem gemäß der Erfindung das endlose Transportband an der inneren Mantelfläche in Bewegungsrichtung verlaufende Rippen oder Ausnehmungen aufweist, welche in der erhärtenden Schaumstoffmasse entsprechende Nuten oder Rippen erzeugen.
  • Um die umhüllenden Enden des zweiten Bandes zu schließen, ist erfindungsgemäß eine besondere Vorrichtung über der Rundbiegevorrichtung angeordnet, mittels welcher die Bandenden unter Anwendung von Druck und/oder Hitze miteinander verbunden, z. B. verschweißt oder verklebt werden.
  • Zum Aufbringen der reaktionsfähigen Kunststoffmasse auf das Transportband bzw. das zweite Band besitzt eine über der Rundbiegevorrichtung angebrachte Aufgabevorrichtung ein oder mehr über dem Eintritt des Bandes bzw. des langgestreckten Gegenstandes in die Rundbiegevorrichtung liegende Mundstücke, die an einer Verteilerbrücke angebracht sind.
  • Auf diese Weise können gleichzeitig mehrere nebeneinanderliegende Rundbiegevorrichtungen mit der Masse beschickt und die zentral darin geführten langgestreckten Gegenstände umhüllt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie der erzeugten Produkte dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Seitenansicht, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 in Pfeilrichtung gesehen, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Aufgabevorrichtung mit vier Rundbiegevorrichtungen in Transportrichtung gesehen, F i g. 4, a bis d, verschiedene Verfahrensstufen bei der Formung der Umhüllung eines langgestreckten Gegenstandes, F i g. 5, a bis c, verschiedene Querschnittsformen fertiger Schaumstoffumhüllungen mit mehreren eingebettetten langgestreckten Gegenständen, Fig. 6, a bis d, verschieden profilierte Transportbänder zur Formung der Umhüllung der im Querschnitt dargestellten Erzeugnisse, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Schaumstoffumhüllung mit Kunststoffmantel und eingebettetem Rohr.
  • Die Vorrichtung (vgl. F i g. 1) besteht aus der z. B. aus Blech hergestellten Rundbiegevorrichtung 5 mit flachen Eine und Auslaufenden, deren Seitenwände etwa trapezförmig und dann kreisförmig gebogen sind, so daß das am Boden dieser Rundbiegevorrichtung entlanggeführte, über Rollen 4 laufende Transportband 3 auf seinem Wege von der Aufgabevorrichtung 1 bis zum Ende der Rundbiegevorrichtung 5 allmählich rundgebogen wird, bis seine Kanten sich gegenüberstehen bzw. sich berühren und eine rohrförmige Hülle bilden. Hierbei wird das aus der Aufgabevorrichtung 1 auf das Transportband herabfließende unter Druck gespeicherte reaktionsfähige Kunststoff-Schaumstoff-Gemisch 11 von dem sich rundbiegenden Transportband 3 allmähilch umschlossen und zu einem zylindrischen Körper geformt, der nach dem Erhärten die Rundbiegevorrichtung als Strang verläßt. Ein zentral durch die Rundbiegevorrichtung laufender, in Führungen 2, z. B. ein Draht 8 oder ein Rohr 8', wird hierbei von der Schaumstoffmasse 11 umhüllt und zusammen mit dieser von den Abzugsrollen 10 kontinuierlich weiterbefördert. Dieser allmählich verlaufende Umhüllungs- und Formungsvorgang ist in F i g. 4 durch die Zwischenstufen a bis d dargestellt. Als Schaumstoffe finden solche auf Basis der Polyurethane Anwendung, denen ein die Aufschäumung und Verfestigung bewirkendes Treibmittel zugesetzt wird. Während der Verfestigung dehnt sich der Schaum aus, so daß er die rohrförmige Umgrenzung, welche durch das in Längsrichtung gebogene Band 3 gebildet wird, ganz ausfüllt. Wenn dieses Band aus Polyäthylen hergestellt ist, dann wird es an dem Polyurethan nicht festhaften, so daß an dem Austrittsende der Rundbiegevorrichtung 5 das Band 3 wieder seine flache Form annimmt und der langgestreckte Gegenstand 8 in dem plastischen verfestigten Schaumstoff eingebettet ist.
  • Wie in F i g. 1 gezeigt, ist ein zweites Band 6 aus Kunststoff vorgesehen, welches von einer Vorratsrolle abläuft und ebenfalls kontinuierlich durch die Rundbiegevorrichtung mit gleicher Geschwindigkeit wie der zu umhüllende langgestreckte Gegenstand 8 geführt wird. Dieses Band, dessen Breite dem Umfang des fertigen zylindrischen Körpers entspricht oder etwas breiter ist, bleibt mit der Schaumstoffmasse nach der Erhärtung fest verbunden und umgibt diese rohrförmig.
  • Das Ergebnis der Umhüllung ist aus Fig.4 zu erkennen, wobei durch die Darstellung a bis d die einzelnen Etappen der Umhüllung des langgestreckten Gegenstandes 8 mit der Schaumstoffmasse 11 und dem Transportband 3 gezeigt sind. So ist bei der F i g. 4, a ein Teil des Bandes 3 zu Beginn des Verfahrens gezeigt, bevor es in Längsrichtung gebogen ist. Unmitelbar darunter ist in F i g. 4, b ein Teil des Bandes 3 dargestellt, nachdem soeben die Biegung in der Rundbiegevorrichtung 5 in Längsrichtung begonnen hat. Die Masse des noch nicht verfestigten Schaumstoffmaterials 11 ist auf diesem Teil des Bandes 3 in dem Zustand kurz nach der Aufgabe aus der Aufgabevorrichtung gezeigt. In F i g. 4, c ist ein Teil des Bandes 3 zu sehen, welches bereits zu einem größeren Umfang zusammengebogen ist. Das Band 3 erstreckt sich schon über einen Bogen von mehr als 180° und umfaßt den langgestreckten Gegenstand 8 in der Masse des Schaumstoffmaterials 11. In der F i g. 4, d ist ein Teil des Bandes 3 in seiner vollgebogenen Lage zu erkennen, wobei es eine rohrförmige Begrenzung darstellt. Die Masse des Schaumstoffmaterials 11 erhärtet, kurz nachdem das Band 3 in die letztere Stellung gebogen ist, wobei das Treibmittel die Ausdehnung des Schaumstoffes und die vollständige Ausfüllung der Form bewirkt.
  • Die Führungsglieder 2 halten den langgestreckten Gegenstand 8 ein wenig oberhalb der Achse der Biegevorrichtung 5, so daß der langgestreckte Gegenstand ein wenig absinken kann, nachdem er das Füh- rungsteil 2 verlassen hat und dann in Höhe der Achse des rohrförmigen Teiles des Bandes 3 zu liegen kommt, wenn das Schaumstoffmaterial 11 erstarrt ist. Der langgestreckte Gegenstand 8 kann daher nicht weiter absinken.
  • F i g. 3 zeigt eine Reihe von Rundbiegevorrichtungen, von welchen die linke Biegevorrichtung 5 identisch mit der der F i g. 1 ist. Die übrigen drei Biegevorrichtungen 5' der Fig. 3 sind um ein geringes verschieden insofern, als sie das Band 3 in eine Lage biegen, wie sie in F i g. 4, d dargestellt ist. Die oberen Seitenkanten der Rundbiegevorrichtung 5, die auf der linken Seite der F i g. 3 erkennbar und in F i g. 1 dargestellt ist, besitzen aus einem weiter unten angegebenen Grunde einen geringen Abstand voneinander, so daß die Rundbiegevorrichtung 5 das Band 3 nicht in die geschlossene Lage zusammenbiegt, wie das in F i g. 4, d gezeigt ist, während die Rundbiegevorrichtung 5' das Band 3 in diese Lage biegt dadurch, daß die oberen Seitenkanten der Rundbiegevorrichtung 5' einander berühren.
  • Aus Fi g. 3 ist ferner zu erkennen, daß die Aufgabevorrichtung 1' aus einem Behälter besteht, welcher mit seinem bodenseitigen Ende mit einem Kopfstück 12 in Verbindung steht, welches sich über die Einlaßkanten der verschiedenen Rundbiegevorrichtungen erstreckt, und das eine Mehrzahl von Mundstücken 13 aufweist, die jeweils über dem Band 3 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung angeordnet sind. Hieraus ist erkennbar, daß mit der Vorrichtung der Fig. 3 vier langgestreckte Gegenstände 8 gleichzeitig umhüllt werden können.
  • Wenn die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Rundbiegevorrichtung 5'gemäß F i g. 3 ausgerüstet wäre, dann könnte das Band 3 den plastischen Schaum in der oben bezeichneten Weise erfassen, um den langestreckten Gegenstand 8 in eine Umhüllung einzubetten, die selbst nicht umkleidet ist.
  • Fig. 1 zeigt jedoch eine Vorrichtung, die nicht nur zur Einbettung eines langgestreckten Gegenstandes 8, sondern auch zur Einschließung des eingebetteten Gegenstandes 8 in einem Rohr geeignet ist. So zeigt Fig. 1 auch eine Haspel, auf welcher ein Band 6 aufgewunden ist, wobei dieses Band 6, welches etwa ebenso breit ist wie das Band 3, sich längs der Oberfläche des oberen Trums des Bandes 3 erstreckt und auf diesem aufliegt. Dieses Band 6 wird somit innerhalb der Rundbiegevorrichtung 5 zusammengebogen und das Einbettmaterial auf dieses Band 6 aufgebracht. Es ist besonders aus F i g. 2 zu erkennen, daß die Seitenkanten des Bandes 6 sich nach oben über die Seitenkanten des Bandes 3 und die Rundbiegevorrichtung 5 erstrecken und zwischen den Heizelementen 7 vorbeigleiten, welche die Seitenkanten des Bandes 6 erfassen, um diese miteinander zu verschweißen und so das Band 6 in ein kontinuierlich verschlossenes Rohr zu verwandeln, in welchem die eingebetteten Gegenstände 8 liegen.
  • Die Rippe, die beim Schweißen in der Schweißvorrichtung 7 entsteht, kann später entfernt werden.
  • Das hierbei entstandene Erzeugnis ist im Schnitt in F i g. 7 dargestellt, aus der erkennbar ist, daß das Rohr 6 das Schaumstoffmaterial 11 umschließt, in welchem der langegestreckte Gegenstand 8' eingebettet ist, wobei dieser langgestreckte Gegenstand 8' ein Rohr darstellt. Das Band 6 kann z. B. aus Polyvinylchlorid und das Rohr 8' ebenfalls aus Polyvinylchlorid bestehen, obgleich gegebenenfalls die inneren und äußeren Rohre 8' und 6 der F i g. 7 auch aus Metall hergestellt sein können.
  • Anstatt eines um die Rollen 4 umlaufenden Bandes 3 kann auch ein Band verwendet werden, das kontinuierlich von einer Haspel abgerollt wird, wie es bei dem Band 6 geschieht, wobei dieselben Vorteile auftreten wie bei dem Band 3, und da ein sehr langes Band auf einer Haspel aufgewickelt sein kann, kann der Prozeß für eine lange Zeitdauer ohne Auswechseln der Haspel kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Außer mit einer einzigen Bohrung, durch welche der langgestreckte Gegenstand 8 hindurchtritt, kann das Führungsteil 2 auch mit einer Mehrzahl von parallelen Bohrungen versehen sein, durch welche eine Mehrzahl langgestreckter Gegenstände gleichzeitig hindurchtreten, um im Abstand voneinander in das Einbettungsmaterial eingelegt zu werden. Drei derartige Anordnungen sind in F i g. 5 dargestellt. So zeigt der im Querschnitt in Fig. 5, a dargestellte Formkörper vier langgestreckte Gegenstände, die in dem Schaumstoff 11 eingebettet sind. Dieser Formkörper kann mit der beschriebenen Vorrichtung ohne weiteres hergestellt werden, indem der Führungsteil 2 gegen einen anderen Führungsteil, der vier parallele Bohrungen aufweist. ausgetauscht wird. Der Formkörper gemäß F i g. 5, b enthält zwei langgestreckte Gegenstände, und der Formkörper gemäß Fig. 5, c enthält drei langgestreckte Gegenstände, die in dem Schaumstoff eingebettet sind. Es ist offensichtlich, daß bei der Herstellung der Gegenstände gemäß F i g. 5, b und c es nur notwendig ist, Führungen vorzusehen, die Bohrungen besitzen, die im Abstand voneinander liegen entsprechend dem gewünschten Verhältnis zwischen den langgestreckten Gegenständen, die eingebettet werden sollen. Bei einem der Ausführungsbeispiele hat der Formkörper einen elliptischen Querschnitt (F i g, 5, b), während der Formkörper gemäß F i g. 5, c einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist. Um diese Querschnitte zu erhalten, ist es nur notwendig, die Rundbiegevorrichtung mit einem entsprechenden Querschnitt zu gestalten.
  • Darüber hinausgehend zeigen die Fig. 6, a bis d in einer besonders einfachen Weise, daß die äußere Oberfläche der Umhüllung aus Schaumstoff mit Nuten oder Vorsprüngen versehen werden können.
  • So ist das Band 3 a der Fig. 6, a an seiner Oberfläche mit drei Rippen versehen, die so in dem Schaumstoffmaterial 11 a drei entsprechende Nuten bilden, wobei diese Rippen und Nuten einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen. Das Band 3b ist identisch mit dem Band 3 a mit Ausnahme, daß die Rippen dreieckigen Querschnitt haben und so in der äußeren Oberfläche des Schaumstoff-Umhüllungsmaterials 11 b Nuten von dreieckigem Querschnitt erzeugen (Fig. 6, b). Das Band 3c ist mit Rippen von rechteckigem Querschnitt versehen, welche in dem Schaumstoffmaterial 11 c Nuten von rechteckigem Querschnitt erzeugen, wie in Fig.6, c dargestellt. Schließlich ist das Band 3d an seiner Oberfläche mit Nuten von dreieckigem Querschnitt versehen, welche auf dem Schaumstoffmaterial lid Rippen von dreieckigem Querschnitt bilden, wie in F i g. 6, d dargestellt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind sehr vielseitig anwendbar, da sie die Möglichkeit zur Herstellung langestreckter in einer Schaumstoffmasse eingebetteter Gegenstände in einem kontinuierlichen Verfahren gestatten und da ferner große Freizügigkeit besteht bezüglich der äußeren Gestaltung des Endproduktes sowohl in bezug auf die Zahl der einzubettenden Gegenstände in einer Umhüllung als auch die Zahl der Artikel, welche gleichzeitig hergestellt werden können. Darüber hinaus gewährleistet die Verwendung von Polyurethanen, daß die rohrförmige Umgrenzung vollständig ausgefüllt wird, so daß ein Überzug der gewünschten Dicke und Querschnittsform mit Sicherheit erzielt wird.
  • Nachstehend wird zur weiteren Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung ein Beispiel angeführt; in diesem Beispiel wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Eine Mischung von 100 Gewichtsteilen eines Polyesters, der durch Reaktion von 5'/2 Mol Adipinsäure, l/2 Mol Phthalsäure, 6 Mol Glycerin und 3 Mol Butylen, 0,5 Gewichtsteile Alkyl-Phenol-Polyglykol gebildet ist, und 1 Gewichtsteil Wasser, 10 Gewichtsteilen Sägespänen. 2,5 Gewichtsteilen Trikresylphosphat und 45 Gewichtsteilen Toluylen-diisocyanat werden auf ein Band 3 aufgebracht, welches sich auf einer ersten bestimmten Bahn zusammen mit einem Draht oder einem Rohr 8, welches entlang einer zweiten, zur ersteren parallelen Bahn geführt ist, fortbewegt. Bei der Fortbewegung des Bandes wird dieses durch eine Rundbiegevorrichtung 5 zu einem rohrförmigen Gebilde gekrümmt, welches den Draht oder das Rohr umgibt. Während das Band bei der Fortbewegung in Rohrform gebogen wird, reagieren die Mischungsbestandteile miteinander, und es bilden sich Polyurethan und Kohlensäure, wobei die Kohlensäure das Polyurethan zum Aufschäumen bringt, so daß es die rohrförmige Umgrenzung um den Draht oder das Rohr 8 ausfüllt. Das gebildete Polyurethan härtet bei Raumtemperatur in kurzer Zeit, worauf die rohrförmige Begrenzung wieder geöffnet wird und der den Draht oder das Rohr eingebettet enthaltene Polyurethankörper herausgeführt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Umhüllen von einem oder mehr langgestreckten Gegenständen mit aufschäumbaren Isolierstoffen mit Hilfe einer Rundbiegevorrichtung, d a d u reh g e k e n n -zeichnet, daß die aufschäumbare Kunststoffmasse in an sich bekannter Weise auf ein flaches endloses Transportband aufgebracht wird, welches in der Rundbiegevorrichtung allmählich bis zur vollständigen oder nahezu vollständigen Umhüllung der aufschäumenden Kunststoffmasse um diese herumgebogen und in dieser Lage so lange gehalten wird, bis die Schaumstoffmasse um den zentral in der Biegevorrichtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie das als Form wirkende Transportband geführten Gegenstand erhärtet ist, worauf das ständig weiterwandemde Transportband unter Entformung des fertigen Erzeugnisses wieder in die ursprüngliche flache Lage gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem langgestreckten Gegenstand gleichzeitig ein zweites Band aus Kunststoff mittels des ersten, als Transportband dienenden endlosen Bandes durch die Rundbiegevorrichtung geführt und mit der Kunststoff-Schaummasse beschickt wird, die nach dem Erhärten und Verlassen der Rundbiegevorrichtung weiter mit dem rohrförmig gebogenen zweiten Band verbunden bleibt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einem am Boden der Biegevorrichtung (5) entlanggleitenden, endlosen, über Rollen (4) geführten und angetriebenen Transportband (3) der bzw. die zu umhüllenden langgestreckten Gegenstände (8) vor dem Eintritt in die Rundbiegevorrichtung in Führungen (2) derart gehalten bzw. zentriert sind, daß die langgestreckten Gegenstände (8) die Rundbiegevorrichtung (5) in zentraler Lage durchlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Transportband (3) ein zweites von einer Haspel ablaufendes Band (6) angeordnet ist, welches in der Breite zumindest dem Umfang der Schaumstoffumhüllung entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundbiegevorrichtung (5) mit den gegenüberliegenden Längskanten einen Spalt begrenzt, durch welchen die Kanten des rundgebogenen zweiten Bandes (6) hindurchtreten, so daß dieselben miteinander verschweißt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß endlose Transportbänder (3a bis 3d) in Bewegungsrichtung verlaufende Rippen oder Ausnehmungen aufweisen, welche in der erhärteten Schaumstoffmasse (11) entsprechende Nuten », oder Rippen erzeugen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Rundbiegevorrichtung eine weitere Vorrichtung (7) zur Vereinigung der Enden des gebogenen Bandes (6) durch Druck und/oder Hitze vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Rundbiegevorrichtung (5) angebrachte Aufgabevorrichtung (1) ein oder mehr über dem Eintritt des Bandes bzw. des langgestreckten Gegenstandes in die Rundbiegevornchtung liegende Mundstücke (13) aufweist, die an einer Verteilerbrücke (12) angebracht sind.
  9. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851 127, 894003; schweizerische Patentschrift Nr. 266 716; französische Patentschriften Nr. 957 687, 982028; USA.-Patentschriften Nr. 2 484 075, 2 504 500, 2 642 898 ; P ab st, »Kunststoff-Taschenbuch«,
  10. 10. Auflage, S. 228.
DEC12113A 1954-11-18 1955-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Umhuellen langgestreckter Gegenstaende mit Schaumstoffen Pending DE1175423B (de)

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