DE8510000U1 - Elastisches, keilförmiges Unterlegteil für auf Y-Stahlschwellen verlegte Schienen von Eisenbahnen - Google Patents
Elastisches, keilförmiges Unterlegteil für auf Y-Stahlschwellen verlegte Schienen von EisenbahnenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/38—Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
- E01B9/40—Tie-plates for flat-bottom rails
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Description
D-3000 Hannover 1
Rüterbau GmbH 168/9 26. März 1985
Elastisches, keilförmiges Unterlegteil für auf Y-Stahlschwellen verlegte Schienen von
Eisenbahnen.
Die Erfindung betrifft ein elastisches, keilförmiges Unterlegteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art. j
Durch die luxemburgische Patentschrift 81 116 ist
eine Vorrichtung der betreffenden Art bekannt, bei der ■'
ein keilförmiges Unterlegteil aus Kunststoff verwendet ist. Die Keilform des Unterlegteils bestimmt dabei den
Neigungswinkel der auf ihr sitzenden Schiene. Das keilförmige Unterlegteil ist dabei quer zur Schienenrichtung
durch Schienenführungsteile gehalten. Mittel zur Fixierung der Unterlegteile in Schienenrichtung sind weder dargestellt
noch beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches, keilförmiges Unterlegteil der betreffenden Art zu
schaffen, das Mittel zur Fixierung in Schienenrichtung aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Das Querteil erstreckt sich bis zu dem Rand der Auflagefläche,
so daß der nach unten vorstehende Vorsprung an dem Rand der Stahlschwelle anstoßen kann. Dadurch ist
eine seitliche Fixierung des Auflageteils in Schienenrichtung gewährleistet. Diese erfolgt bei Verwendung
nur eines Querteils zur einen Seite hin und nur eines Vor-
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sprunges zunächst nur in eine Richtung, jedoch läßt sich
das erfindungsgemäße Unterlegteil so verwenden, daß der
untere Vorsprung in den Spalt zwischen zwei benachbarten Elementen aus I-Stahlprofilen eingreift/ so daß dadurch
eine Fixierung in beide Richtungen gegeben ist. In diesen Spalt können auch die Vorsprünge zweier Unterlegteile gemäß
der Erfindung eingreifen. Diese Anordnung hat darüberhiüäüs
den Vorteil, daß eine Fixierung mit geringem Materialaufwand für das Unterlegteil auch dann möglich ist, wenn
sich dieses nur über den mittleren Teil der Auflagefläche der I-Profile erstreckt, wie das häufig der Fall und erwünscht
ist.
Das Querteil bzw. die Querteile können sich an den in Keilrichtung liegenden Enden des Unterlegteils befinden,
derart, daß eine mit dem Mittelteil in Keilrichtung weisende I-Form gebildet ist. In diesem Falle erstrecken sich also
die Querteile zu beiden seitlichen Rändern der I-Stahlprofile
hin und bilden somit eine seitliche Anlage in zwei Richtungen.
Besonders zweckmäßig ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 3, bei der die Unterlegteile eines Befestigungspunktes auf einer Y-Stahlschwelle, die aus zwei I-Stahlprofilen
gebildet ist, ein einziges Teil bilden. Sie halten sich dadurch gegenseitig im genauen Abstand, und außerdem
ist nur ein Vorsprung auf der Unterseite erforderlich, der in den Spalt zwischen den benachbarten I-Stahlprofilen
eingreift.
Nach der Lehre des Anspruchs 4 befinden sich in den Querteilen Löcher für Schwellenschrauben. Die Querteile
liegen also außerhalb des Schwellenfußes, wobei diese
Querteile sogar noch Auflageflächen für Spannmittel, insbesondere Spannklemmen, bilden können.
Die Querteile können sich im mittleren Bereich der beiden miteinander verbundenen Unterlegteile befinden,
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derart, daß einemit ihrem Mittelteil in Keilrichtung
liegende I-Form gebildet ist. Beide, ein Stück bildende Unterlegteile sind also durch ein Querteil, das einen
Steg bildet, miteinander verbunden. An diesem kann sich dann in der Mitte unten der Vorsprung zur seitlichen
Fixierung befinden.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
nach del Lehre uc5 Anspruchs 6 dann, daß dis Quer~
teile an den in Keilrichtung liegenden Enden der Unterlegteile angeordnet sind, derart, daß die Form eines rechteckigen
Ringes gebildet ist. Die Querteile bilden also vorzugsweise außerhalb des Schienenfußes Verbindungs- und
Abstandsteile. In diesen können sich auch die Löcher für Schwellenschrauben befinden. Sind sie nach oben hin dicker
als die Unterlegteile, so sind sie in der Lage, gemäß der Lehre des Anspruchs 9 seitliche Anlagekanten für den Fuß
einer Schiene zu bilden. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche, den Schienenfuß haltende Teile zu einem Stück
zusammenzufassen, das aus Kunststoff besteht und somit in erwünschter Weise elastisch oder dämpfend den Schienenfuß
lagert und führt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
zeigt ein kurzes Stück eines Schienenstranges mit Y-Schwellen,
zeigt vergrößert eine Draufsicht auf einen Ausschnitt II in Fig. 1,
ist ein Schnitt III-III durch Fig. 2,,
ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 2, Fig. 5 zeigt das bei dem Ausführungsbaispiel
gemäß den Fig. 2-4 verwendete Unterlegteil etwas vergrößert in Seitenansicht,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
-A-
Fig. 7 zeigt einen Schnitt VII-VII durch
Fig. 5,
Fig. 8 zeigt ähnlich gemäß Fig. 5 ein
Fig. 8 zeigt ähnlich gemäß Fig. 5 ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Unterlegplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf Fig. 8, Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Fig* 8,
Pig. 11 zeigt ein weiteres Avisführungs-
beispiel der erfindungsgemäßen Unterlegplatte in einer Darstellung
ähnlich Fig. 5,
ist eine Draufsicht auf Fig. 11, ist eine Seitenansicht der Fig. 11,
zeigt ein weiteres Ausführungs-
beispiel in einer Darstellung
ähnliche Fig. 5,
ist eine Draufsicht auf Fig. 14, ist eine Seitenansicht der Fig. 14,
zeigt in prinzipieller Darstellung ! 20 die Verwendung eines Unte^legteils
ähnlich den Fig. 9, 12 und 15,
Fig. 18 zeigt im Schnitt zugeordnet zu Fig und in die Zeichenebene gekippt das
Profil der zugehörigen Schiene,
; 25 Fig. 19 ist eine Seitenansicht des Unterleg-
'] teils in Fig. -17,
Fig. 20 zeigt prinzipiell ähnlich wie Fig. eine andere Ausführungsform des Unterlegteils,
Fig. 21 zeigt, zugeordnet zu Fig. 20, das Profil
der Schiene, gekippt in die Zeichenebene, und
Fig. 22 ist eine Seitenansicht des Unterlegteils in Fig. 20.
Fig. | 12 |
Fig. | 13 |
Fir. | 14 |
Fig. | 15 |
Fig. | 16 |
Fig. | 17 |
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-5-
Pig. 1 zeigt teilweise einen Eisenbahnschienenstrang mit zwei Schienen 1 und 2, die auf Y-Stahlschwellen 3 befestigt sind, die aus Elementen 4, 5, 6 und 7 aus I-Stahlprofilen bestehen, die in der gezeigten Weise mit Abstand
zueinander verbunden sind und so jeweils Auflagen für die Schienen 1 und 2 bilden, die jeweils in den Auflagepunkten
mit den Y-Stahlschwellen verbunden sind. Ein Befestigungspunkt im Ausschnitt II ist in den Fig. 2 bis 4 in verschiedenen Ansichten und Schnitten gezeigt, die nachfolgend gemeinsam beschrieben werden.
Fig. 2 ist eine Vergrößerte Draufsicht im Ausschnitt II für die Schiene 2. Fig. 3 ist ein Schnitt III-III%durch Fig. 2,
und Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 2.
Die Elemente 4 und 5 aus I-Stahlprofilen sind durch
Riegel 8 und 9 auf der Oberseite und Kegel 10 und 11 auf
der Unterseite im Abstand miteinander durch Schweißung verbunden. Durch den Abstand ist ein Schlitz 12 gebildet, dessen
Breite etwas größer als der Durchmesser von Schwellenschrauben 13 und 14 ist.
Die Schiene 1 liegt mit Ihrem Fuß 15 auf einem keilförmigen
Unterlegteil 16 aus Kunststoff auf, das eine geneigte Auflagefläche 17 hat und das auf einem oberen Querteil
18 des Elements 5 aufliegt. Der Riegel 8 weist eine schräge Kante 19 auf, zwischen der und dem Fuß 15 eine Führungsplatte
20 liegt. In entsprechender Weise liegt zwischen einer schrägen Kante 21 des Riegels 9 und dem Fuß 15 eine
Führungsplatte 22. Spannklemmen 23 und 24 sind jeweils durch die Köpfe der Schwellenschrauben 13 und 14 gegen den Fuß
der Schiene 1 gezogen, während sie sich auf der anderen Seite der Schwellenschrauben 13 und 14 jeweils auf den Führungsplatten
20 und 22 abstützen, so daß der Fuß 15 nachgiebig gegen das Querteil 18 gezogen ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist,
ist in einen freien Raum 25 zwischen den Elementen 4 und 5
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eine Traverse 26 von außen her eingeschoben. Die Traverse 26 besteht aus zwei Rohrstücken 27 und 28, die mittels
Stegen 29 und 30 aus Flacheisen durch Schweißung miteinander verbunden sind. Der Steg 30 erstreckt sich über die
gesamte Unterseite der Rohrstücke 27 und 28 und greift außerdem führend in einen zwischen zwei unteren Querteilen
31 und 32 gebildeten Schlitz 33 ein, so daß die Traverse gegen seitliche Bewegungen geführt ist. Außerdem ist die
Unterseite der Rohrstücke 27 und 28 jeweils durch Bodenbleche
34 und 35 verschlossen, die sowohl mit den Rohrs tücken als
auch mit dem Steg 30 verschweißt sind.
Innerhalb der Rohrstücke 27 und 28 befinden sich Schiraubdübel 36 und 37, die durch ein Bindemittel 38 und 39 fest in
den Innenraum der Rohrstücke 27 und 28 eingebettet sind. Zur
besseren Haftung weisen die Schraubdübel 36 und 37 noch Außengewinde 40 und 41 auf. Gegebenenfalls kann auch die Bindung
im Bereich der Außengewinde so gestaltet sein, daß die Schraubdübel 36 und 37 selbst ein- und herausschraubbar sind. Die
Schwellenschrauben 13 und 14 sind jeweils mit ihrem Schraub
gewinde 42 und 43 in die Schraubbolzen 36 und 37 einge
schraubt.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Schraubbolzen 36 und 37 etwas geneigt in Richtung der Elemente 4 und 5, so
daß sie so dem Neigungswinkel der Schienenunterflansche angepaßt sind.
Die Fig. 5-7 zeigen in verschiedenen Ansichten und in etwas anderem Maßstab ein bei einem Befestigungspunkt gemäß
den Fig. 2-4 verwendetes Unterlegteil 16 mit der geneigten Aaflagefläche 17. An den in Keilrichtung liegenden Enden des
Unterlegteils 16 befinden sich Querteile 44 und 45, von deren Unterseite 46 Vorsprünge 47 und 48 vorspringen, die seitliche
Anlagekanten 49 und 50 bilden, die seitlich an den oberen Querteilen der Elemente 4 und 5 anliegen (Fig. 4). Die Querteile
44 und 45 weisen außerdem abgerundete Auflageflächen 51 Und 52
für die Spannklemmen 23 und 24 auf.
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Die Fig. 8-10 zeigen in verschiedenen Ansichten zwei keilförmige Auflageteile 53 und 54, die durch Querteile
55 und 56 miteinander verbunden sind, die Löcher 57 und 58 für Schwellenschrauben aufweisen und an denen
sich auf der Unterseite Vorsprünge 59 und 60, die sich außerhalb der Löcher 57 und 58 befinden ·—id die zum Eingriff
in den zwischen den Auflageflächen der Elemente 4 und 5 gebildeten Spalt, ähnlich Vorsprung 47 in Fig. 4
dienen, befinden.
Die in den Fig. 11-13 dargestellte Ausführungsform
entspricht im wesentlichen der Ausführungsform in den Fig. 8-10, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern
versehen. Bei dieser Ausführungsform stehen die Querteile 55 und 56 nach oben vor und bilden so seitliche Anlageflächen
61 und 62 für den Schienenfuß 15 (Fig. 3).
Dap Ausführungsbeispiel in den Fig. 14-16 entspricht im wesentlichen dem in den Fig.11 - 13, sich entsprechende
Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die Querteile 55 und 56 springen hier nicht nach oben vor
und können sogar tiefer liegen.
Außerdem sind bei dieser Ausführungsform die Querteile
und 56 mit äußeren Ausscnnitten 63 und 64 zur Materialersparnis versehen.
Die Fig. 17 - 19 verdeutlichen in prinzipieller Darstellung die Verwendung eines Ausführungsbeispieles ähnlich
den Fig. 8-10, 11 - 13 oder 14 - 16. Zwei mit schraffierten Linien angedeutete Auflageteile 65 und 66
befinden sich im Bereich der Mittellinie der beiden Elemente 4 und 5 gemäß Fig. 2. Die Auflageteile 65 und 66
sind durch Querteile 67 und 68 außerhalb des in Fig. 18 gezeigten Schienenfußes 15 verbunden und weisen Löcher
und 70 für Schwellenschrauben auf. Fig. 19 zeigt die Aufllä^eteile
gemäß Fig. 17 von der Seite, so daß auch Voräpffünge
71 und 72 auf der Unterseite sichtbar sind, die
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in einem Spalt 73 zwischen den beiden Elementen 4 und 5 eingreifen und damit das ganze Teil in Schienenrichtizng
fixieren.
Fig. 20 - 22 zeigen eine andere Ausführungsforia in prinzipieller Darstellung ähnlich den Fig. 17 - 19.
Sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Statt der Querteile 67 und 68 ist
nur ein Querteil 74 im mittleren Bereich der Querteile 65 und 66 vorgesehen, an dem sich ein unterer Vorsprung
75 befindet, dex wiederum in den Spalt 73 eingreift.
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Claims (10)
1.. Elastisches, keilförmiges Unterlegteil für auf
Y-Stahlschwellen verlegte Schienen von Eisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterlegten (16) wenigstens ein sich quer zur Keilrichtung erstreckendes Querteil (44, 45) aufweist, von dessen
Unterseite parallel zur Keilrichtung verlaufende seitliche Vorsprün.je („7, 48; 59, 60) zur seitlichen Anlage an den
Schwellen vorspringen.
2. Unterlegteil nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß jeweils ein Querteil (44, 45) an den in Keilrichtung liegenden Enden des Unterlegteiles
(16) vorgesehen ist, derart, daß eine mit dem Mittelteil in Keilrichtung weisende I-Fortn gebildet ist.
3. Unterlegteil nach Anspruch 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß zwei Unterlegteile (65,66) ein Teil bilden, injäem die Querteile (67, 68) miteinander ver~
bunden sind, derart, daß die keilförmigen Unterlegteile (65, 66) in Keilrichtung parallel nebeneinander und im Abstand
zueinander gehalten sind.
4,. Unterlegteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Querteile (67, 68) Löcher
(6,9, 70) für Schwellenschrauben aufweisen*
SL/H. -2-
«· r a e a · t a t &eegr; a
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5. Unterlegteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß sich die Querteile (74)
im mittleren Bereich der beiden miteinander verbundenen
Unterlegteile (65/ 66) befinden, derart, daß eine mit
im mittleren Bereich der beiden miteinander verbundenen
Unterlegteile (65/ 66) befinden, derart, daß eine mit
ihrem Mittelteil in Keilrichtung liegende I-Form gebildet
ist.
6. Unterlegteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Querteile (67, 68) an den in Längsrichtung liegenden Enden der Unterlegteile (65,66
befinden, derart, daß die Form eines im wesentlichen rechteckigen Ringes gebildet ist.
7. Unterlegteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich an dem (den) Querteil(en)
(67, 68) wenigstens ein auf der Unterseite vorspringender Vorsprung (71, 72) zum Eingriff in den Spalt (73) zwischen
zwei Elementen (4, 5) einer Y-StahlschwelIe befindet.
8. Unterlegteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterlegteil (16) eine von dem Querteil (55, 56) verschiedene Dicke hat.
9. Unterlegteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (55, 56) nach
oben dicker als das Unterlegteil (16) ist und seitliche
Anlagekanten (61, 62) für den Fuß (15) einer Schiene (1/ bildet.
Anlagekanten (61, 62) für den Fuß (15) einer Schiene (1/ bildet.
10. Unterlegteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Qnerteile (44, 45) auf
ihrer Oberseite Auflagefläche!! (51/ 52) für Spannmittel,
insbesondere Spannschrauben (23, 24) aufweisen.
• »
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