DE850989C - Bogenableger fuer gefaltete und geklebte Pappbogen - Google Patents

Bogenableger fuer gefaltete und geklebte Pappbogen

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DE850989C
DE850989C DEB2568A DEB0002568A DE850989C DE 850989 C DE850989 C DE 850989C DE B2568 A DEB2568 A DE B2568A DE B0002568 A DEB0002568 A DE B0002568A DE 850989 C DE850989 C DE 850989C
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Henri Bobst
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J Bobst et Fils SA
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/36Article guides or smoothers, e.g. movable in operation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Bogenableger für gefaltete und geklebte Pappbogen Die Pappbogen faltenden und klebenden Maschinen sind meistens mit besonderen, die Bogen schuppenartig stapelnden Ablegevorrichtungen versehen.
  • Diese Vorrichtungen dienen nicht nur dazu, die geklebten Bogen zu sammeln und zu stapeln, sondern auch dazu, die Bogen eine Zeitlang unter Druck zu setzen, um ein Lösen der frisch geklebten Stellen zu verhindern.
  • Derartige Vorrichtungen müssen eine besonders große Anpassungsfähigkeit aufweisen, um sich den verschiedenen Größen und Dicken der geleimten Stücke anpassen zu können, welche von Fall zu Fall die Maschine zudem noch sowohl in Förderrichtung als quer dazu verlassen müssen. Gegenstand der Erfindung ist ein derartiger Bogenableger für gefaltete und geklebte Pappbogen, bei welchem ein unteres endloses Förderband die Werkstücke über eine erste Reihe von parallel angeordneten Zvlindern mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden Achsen führt, während über demjenigen Teil dieses Bandes, welches über besagten Zylindern liegt, ein oberes endloses Band angeordnet ist, das durch eine zweite Reihe von Zylindern gegen das untere angedrückt wird, die gleichfalls parallelachsig sind, wobei die ganze Reihe der unteren Zylinder um eine Achse gehoben und gesenkt werden kann. die der Stelle, wo die Bogen zwischen den Bändern eingeführt werden, am entferntesten liegt, und das obere endlose Band mit den dazugehörigen Zylindern umgekehrt um eine Achse gehoben und gesenkt werden kann, die dort, wo die Bogen zwischen den Bändern eingeführt werden, liegt, wozu noch Maßnahmen getroffen sind, damit mit Ausnahme der an beiden Enden liegenden Zylinder diejenigen der zweiten Reihe unabhängig voneinander gehoben werden können.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i ist eine halbschematische Seitenansicht der Vorrichtung in einer gegebenen Stellung der oberen Glieder; Fig.2 ist eine ähnliche Darstellung in einer anderen Stellung der oberen Gliederreihe; Fig.3 sowie Fig. 4 zeigen Einzelheiten.
  • Die Ablegevorrichtung besteht aus einem unteren endlosen Förderband i, das die gefalteten und geklebten Pappbogen 2 über eine Anzahl Zylinder 3 und 4 führt, die in einem gemeinsamen Rahmen 5 gelagert sind. Die Achsen dieser Zylinder sind parallel zueinander und liegen in einer gemeinsamen Ebene, etwa wie die Stäbe einer Leiter.
  • Einzig die Welle des letzten Zylinders 4 ist am Maschinengestell 6 angelenkt, so daß sämtliche neun Zylinder 3 um diese Achse 4 verschwenkt, d. h. gehoben oder gesenkt werden können. Das Senken der Zylinder 3 findet beispielsweise entgegen der Wirkung einer durch eine Mutter 8 einstellbaren Feder 7 statt. .
  • Über dieser ersten Zylinderreihe liegt eine zweite Zylinderreihe mit mittleren Zylindern 9 und an beiden Enden liegenden Zylindern io und i i, welche ein oberes endloses Band 12 gegen das untere endlose Band i pressen.
  • Die oberen, das obere endlose Band führenden Zylinder liegen in einem gemeinsamen Rahmen, wovon ein Teil 14 sichtbar ist.
  • Dieser Rahmen kann mix den Zylindern und dem Band um die Achse des Zylinders io drehen, also umgekehrt wie der untere Rahn'ien 5 um die Achse desjenigen Zylinders, welcher der Einführungsstelle der Bogen am nächsten liegt. Die bearbeiteten Bogen werden lediglich von rechts her zwischen den beiden Bändern eingeführt.
  • Eine am Rahmen 5 angelenkte Stange i5 mit nachstellbarer Feder i6 sucht beide Rahmen voneinander zu entfernen. In Wirklichkeit wird man diese Teile so bemessen, daß sie die beiden Bänder nicht voneinander zu trennen vermögen, sondern nur eine Einstellung des Druckes, mit welchem das obere Band auf dem unteren Band ruht, ermöglichen.
  • Die Zylinder 9 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, paarweise über waageribalkenartige Hebel 17 miteinander verbunden, die ihrerseits an Zahnstangen 18 angelenkt sind, welche im Rahmen 14 hoch und nieder bewegt werden können.
  • Die Fig. 3 zeigt ein solches Zylinderpaar in der Seitenansicht söwie die dazugehörigen Stangen 18. Wie ersichtlich, greifen dieselben in die verzahnten Enden einer im Rahmen 14 drehenden Welle i9. So wird erreicht, daß die in dieser Weise geführten und sich bewegenden Zylinderpaare stets parallel zu sich selbst und zu den unteren Zylindern 3 und 4 bleiben müssen, wobei Fig. i deutlich erkennen läßt, wie sie unabhängig voneinander entsprechend der Dicke der eingeführten Pappbogen gehoben werden können.
  • Der ausgeübte Druck könnte bloß vom Eigengewicht der oberen Zylinder herrühren, doch ist es auch möglich, eine zusätzliche Kraft vorzusehen, dank welcher der Druck gegebenenfalls auch in Abhängigkeit der Höhenverschiebung der Zylinder eingestellt werden könnte. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig.4 dargestellt. Sie läßt den Rahmen 14 in der Draufsicht im Schnitt erkennen sowie eine Welle i9 und zwei entsprechende Zahnstangen 18.
  • Auf der Welle i9 sitzt nahe den Innenseiten des Rahmens je ein Ring 2o, an welchen je eine Schraubenfeder 21 bzw. 22 befestigt ist, welche beide in der Mitte mit einem frei drehenden Ritzel 23 verbunden. sind.
  • Beirrt Einsetzen werden die beiden Federn in zueinander entgegengesetzter Richtung gespannt und nehmen dann von selbst eine Lage ein, die dem Gleichgewicht ihrer entgegerigerichteten Drehmomente entspricht.
  • In das Ritzel 23 greift ein Ritzel 24 ein, welches durch eine Welle mit Vierkant 25 in beliebige Stellung gedreht werden kann. Das Ritze124 ist mit Hilfe eines federnden Zahneingriffes 26 mit der Welle verbunden, die selbst mittels eines federnden Zahneingriffes 27 mit dem Rahmen 1:4 lösbar verbunden ist. Mit dem Zahneingriff 27 wird die Lage der Welle und des Ritzels 24 festgelegt. Der Zahneingriff dient nur dazu, bei etwaig auftretender Überlastung besagtem Ritzel seine Freiheit zu geben.
  • je nachdem das Vierkant 25 nach links oder nach rechts gedreht wird, wird die eine oder die andere Feder 21 bzw. 22 gespannt bzw. entspannt, so daß sie entweder den Druck der Zvlinder erhöhen oder im Gegenteil entlasten, wobei gleichzeitig die Entfernung zwischen Zylinder 9 und Rahmen 14 verändert und der ausgeübte Druck entsprechend vergrößert oder vermindert wird.
  • Die beschriebene Anordnung ist besonders anpassungsfähig; sie gestattet es, mit Hilfe der Teile 7, 8 und 15, 16 sowie der Vorrichtung gemäß Fig. 4, den auf die Werkstücke ausgeübten Druck an jeder Stelle ihrer Bahn zwischen den beiden endlosen Bändern einzustellen.
  • Eine andere Einstellungsmöglichkeit besteht darin, daß die Höhe der Welle des Zvlinders io in bezug auf das Gelenk i i mitsamt dem Rahmen 14 und den daraufsitzenden Rollen nach Belieben eingestellt werden kann, was schematisch durch die Führung 29 der Fig. i angedeutet ist.
  • Hierdurch kann nicht nur der durch sämtliche oberen Zylinder auf sämtliche unteren Zylinder ausgeübte Druck, sondern auch die ganze Arbeitsweise der Vorrichtung mit Bezug auf die Aufnähme der Werkstücke verändert werden.
  • Ein Vergleich zwischen den Fig. i und 2 gestattet es, letzteres zu erklären.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. i liegt der obere Strang des unteren endlosen Bandes i vor dem Zylinder io geneigt, wogegen durch Senken dieses Zylinders derselbe Teil in Fig.2 waagerecht liegt.
  • Diese Veränderung dient dazu, den erfindungsgemäß ausgebildeten Bogenableger entweder in Förderrichtung der Zuliefermaschine oder quer dazu stellen zu können. Das schuppenartige Stapeln kann im ersten Fall nur dann stattfinden, wenn das Band geneigt ist, und im zweiten Fall nur dann., wenn das Band waagerecht liegt.
  • In der Praxis ist bei kleinen Werkstücken die Stellung im rechten Winkel zur Zuliefermaschine von Vorzug.
  • So können also die Werkstücke bei der Einstellung gemäß Fig. i geradlinig von rechts nach links in die Vorrichtung geführt werden, während sie bei der Einstellung gemäß Fig.2 im rechten Winkel hierzu, z. B. von hinten nach vorn, senkrecht zur Zeichnungsebene, eingeführt werden können.
  • Die in den Beispielen angegebene Zylinderzahl soll selbstverständlich keinesfalls beschränkend sein, wie auch nicht der Umstand, daß die beiden Rahmen um-die Achse je eines Zylinders schwenkbar sind. Es genügt, wenn die Schwenkachse im Bereich des in Betracht kommenden Endes eines jeden Rahmens liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenableger für gefaltete und geklebte Pappbogen, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres endloses Förderband (i) die Bogen (2) über eine erste Reihe von parallel angeordneten Zylindern (3, ,4) mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden Achsen führt, während über demjenigen Teil dieses Bandes, welcher Tiber besagten Zylindern liegt, ein oberes endloses Band (12) angeordnet ist, (las durch eine zweite Reihe von Zylindern (9, to, i 1) gegen das untere Förderband gedrückt wird, die gleichfalls parallelachsig sind, wobei die ganze Reihe der unteren Zylinder um eine Achse gehoben und gesenkt werden kann, die der Stelle, wo die Bogen zwischen den Bändern eingeführt werden (rechts in Fig. i), am entferntesten liegt (z. B. um die Achse des Zylinders ,4), und das obere endlose Band mit den dazugehörigen Zylindern umgelehrt um eine Achse (z. B. diejenige des Zylinders io) gehoben und gesenkt werden kann, die dort, w-o die Bogen zwischen den Bändern eingeführt werden, liegt, wozu noch Maßnahmen getroffen sind. damit mit Ausnahme der an beiden Enden liegenden Zylinder (io, ii), diejenigen (9) der zweiten Reihe unabhängig voneinander gehoben werden können. z. Bogenableger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitige Senken sämtlicher Zylinder der ersten Reihe (3) entgegen der Wirkung einer einstellbaren Kraft (Feder 7) stattfindet. 3. Bogenableger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung des Druckes zwischen den beiden schwenkbaren Zylinderreihen (3 bzw., 9) eine zusätzliche einstellbare Kraft (Feder 16) vorgesehen ist. 4. Bogenableger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder der oberen Reihe (9, io, i i) auf einem gemeinsamen schwenkbaren Rahmen (14) liegen, in welchem sie mit Ausnahme der an beiden Enden liegenden Zylinder (io, ii) einzeln gehoben werden können, wobei die Achse des einen Endzylinders (io) ortsfest liegt und eine Schwenkachse für den Rahmen bildet. 5. Bogenableger nach den Ansprüchen i und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die `'Fellen derjenigen Zylinder (9), welche einzeln gehoben werden können, an beiden Enden mit je einem als Zahnstange ausgebildeten, gleitbaren Glied (18) verbunden sind und diese Glieder (18) in zwei Ritzel (i9) greifen, die durch eine gemeinsame Welle starr miteinander verbunden sind. 6. Bogenableger nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der verschiebbaren Glieder (18) einen Waagebalken (17) trägt, in dessen Enden je eine Zylinderachse (9) gelagert ist. 7. Bogenableger nach den Ansprlichen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (i9) auf einer gemeinsamen Welle liegen, die eine äußere Kraft stets in eine bestimmte Gleichgewichtslage zurückzubringen sucht. B. Bogenableger nach den Ansprüchen 1, 4,-5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (9) der Wirkung zweier Federn (21, 22) unterliegt, welche beide unter Vorspannung stehen und auf die Welle entgegengesetzt gerichtete Drehmomente übertragen. 9. Bogenableger nach den Ansprüchen i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage derjenigen Achse (io), um welche der die oberen Zylinder (9, 11) tragende Rahmen (14) verschwenkt werden kann, in der Höhe einstellbar ist. io. Bogenableger nach den Ansprüchen i, .4, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ritzelwelle ein frei drehbares Glied (23) liegt, an welchem die beiden andernends mit der Welle verbundenen Federn (21, 22) verankert sind, und das in seinem Drehwinkel zur Welle einstellbar ist. i i. Bogenableger nach den Ansprüchen 1, .4, 5, 7, 8 und io, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied, an welches die Federn (21, 22) verankert sind, als Ritzel (23) ausgebildet und von außen her drehbar ist.
DEB2568A 1947-02-10 1950-03-15 Bogenableger fuer gefaltete und geklebte Pappbogen Expired DE850989C (de)

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