DE8507233U1 - Lüftungsgerät - Google Patents

Lüftungsgerät

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DE8507233U1 DE8507233U DE8507233U DE8507233U1 DE 8507233 U1 DE8507233 U1 DE 8507233U1 DE 8507233 U DE8507233 U DE 8507233U DE 8507233 U DE8507233 U DE 8507233U DE 8507233 U1 DE8507233 U1 DE 8507233U1
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    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

•"-rf·- ...' (15 151) I lüftungsgerät
Die Neuerung betrifft ein Lüftungsgerät für insbesondere Wohnräume gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Lüft-ungsgeräte sind allgemein bekannt und in Benutzung, wobei es sich in der Regel um Geräte handelt, die, entweder zur Be- oder Entlüftung eines Raumes dienend, in einem Mauerdurchbruch oder in einem Raumfenster angeordnet sind. In der Regel handelt es sich dabei um Geräte mit Axialgebläse einfachster Bauart, um derartige Geräte zu vertretbaren Kosten herstellen und anbieten zu können. Als Zentrallüftungsgeräte, mit denen bspw. zwei oder mehr Räume belüftet werden können oder ein Raum, der vom Iustallationsort des Lüfters entfernt liegt, sind derartige Einfachgeräte nicht geeignet.
Durch die Verteuerung der Brennstoffe werden heute aus Gründen der Energieeinsparung vielfach Fenster mit Isolierverglasung und guter Fugendichtung verwendet und eingebaut, wodurch sich aber der natürliche und notwendige Luftaustausch eines Gebäudes bzw. einer Wohnung reduziert, was aber zwangsläufig dazu führt, daß nach wie vor zwecks Luftverbesserung in den Räumen einfach die Fenster mehr oder weniger
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lange offengehalten werden, was natürlich zu einem .beträchtlichen, schwallartigen Wärmeverlust führt und im krassen Gegensatz zu den sonstigen Anstrengungen und Maßnahmen steht, um teure Energie einzusparen. Frage ist also, wie man am zweckmäßigsten verbrauchte Luft durch genügend frische Luft ersetzen kann, ohne dabei die Nachteile der bisher in der Regel praktizierten Fensterlüftung und die damit verbundene Energieverschwendung in Kauf nehmen zu müssen und ohne dabei auf die Prinzipien herkömmlicher Lüftungs- und Klimaanlagen zurückzugreifen, die in der Regel mit einem hohen Umluftanteil arbeiten, was bedeutet, daß ggf. Gerüche und Feuchtigkeit von einem Raum in den anderen getragen werden. Wenn die Luftfilter derartiger Anlagen nicht rechtzeitig gereinigt werden und die Anlagen nicht gut eingestellt sind, wirken sie wie ein Schlechtluftquirl. Wenn bspw. die Verwaltung eines derart ausgestatteten Gebäudes Kosten sparen will und den Frischluftanteil reduziert, dann sind solche Lüftungs- und Klimaanlagen geradezu gesundheitsschädlich.
Beim im Oberbegriff definierten und einleitend genannten Gerät handelt es sich weniger um ein Lüftungsgerät, sondern um ein Gerät, mit dem die bisher üblichen Raumheizungssysteme ersetzt werden sollen, was es erforderlich macht, im Gehäuse des Gerätes einen ausreichend groß dimensionierten Wärmetauscher
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unterzubringen, der zusammen mit dem Gebläse den weitaus größten Teil des zentralen Innenraumbereiches einnimmt, um welchen Bereich ein U-förmig verlaufender Luftkanal angeordnet ist, um Luftleitungen an allen vier Seiten des flach kastenförmigen Gehäuses anschließen zu können, wofür das Gehäuse mit entsprechenden Anschlußöffnungen versehen ist. Abgesehen davon, daß in dieses vorbekannte Gerät eine ausreichend große Heizenergie eingebracht und das Gehäuse entsprechend groß dimensioniert werden muß, ist die druckseitige Luftverteilung im Gehäuse ungünstig und außerdem müssen für den Anschluß der Luftleitungen besondere Anschlußstutzen in den Gehäuseöffnungen angeordnet werden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Zentrallüftungsgerät zu schaffen, das bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und Installation unter Einbezug einfacher Schlauchanschlußmöglichkeit und strömungsgünstiger Durchströmbarkeit wartungsgünstig ausgebildet sein und ausreichend Innenraum aufweisen soll, um gewünsrhtenfalls zur Luftkonditionierung weitere Zusatzaggregate unterbringen zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Lüftungsgerät der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unter an sp rücheη.
Für eine durchschnittlich große Wohnung kommt ein derartiges Gerät mit einer Gehäusegröße von bspw. nur ca. 500 L χ 300 B χ 200 H mm bei vorgesehenen zwei Ausblasöffnungen aus, und für die Leistungsaufnahme des Elektro-Heizelementes genügen bspw. nur 750 Watt, da damit im Bedarfsfall lediglich eine gewisse Vorwärmung der Frischluft, aber keine Raumheizung betrieben werden soll. Durch die kleinen Gfehäuseabmessungen ist es ohne weiteres möglich, das Gerät ohne große Raumbeanspruchung im Wohnungsflur zwischen einer abgehängten Decke und der eigentlichen Decke zu installieren und über der abgehängten Decke, die an das Gerät anzuschließenden Luftleitungen zu den zu belüftenden Wohnräumen zu führen. Wesentlich für die einfache Herstellung und Installation ist dabei, daß die Schlauchanschlußßtutzen bereits mit in dio Schalen integriert sind. Die Ausbildung der beiden Gehäuseschalen gemäß Anspruch 12 wird dabei bevorzugt, weil eine solche Ausbildung im Vergleich zur Ausbildung aus PU-Schaum, die natürlich auch möglich wäre, und die für das vorbekannte und vorerwähnte Heiz-Lüftungsgerät vorgesehen ist, wesentlich kostengünstiger ist und die der-
art ausgebildeten Schalen keiner Nachbearbeitung (Schleifen) und Lackierung bedürfen, was bei PU-Schaum erforderlich ist, wenn das Ganze ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild erhalten soll.
Durch das Gebläse bzw. den Ventilator im Lüftungsgerät wird an geeigneter Stelle des Hauses über ein Wetterschutzgitter und einen flexiblen Luftkanal die Außtnlurt angesaugt, vom Filter gereinigt und im Bedarfsfall bei niedrigen Außentemperaturen etwas aufgewärmt. Dafür ist zweckmäßig, das Gerät mit einem zwischen Ansaugstutzen und -Filter angeordneten Thermofühler ausgerüstet, der das Heizelement im Bedarfsfall einschaltet. Die angesaugte Frischluft wird dann nach weitgehend geradliniger, strömungsgünstiger und somit geräuscharmer Passage des Gerätes über flexible, relativ durchmesserkleine (100 - 150 mm) Luftkanäle, die leicht und platzsparend zu verlegen sind, in die Wohn- und Schlafräume verteilt. Aus Räumen mit hohem Luftbedarf, bspw. Küche und Bad, wird dort die verbrauchte Luft über Rohr- oder Bausteinlüfter abgesaugt. Durch das Einleiten der Luft in die Wohn- und Schlafräume entsteht in diesen Räumen ein leichter Überdruck und durch das Absaugen der Luft aus N ^,ß räume η in diesen leichter Unterdruck. Der Luftaustausch zwischen diesen Bereichen findet dann durch die Fugen der Innen-
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türen statt. Eine Geruchsbelästigung außerhalb der Naßräume wird damit ausgeschlossen. Für diese Naßraumluftabsaugung kann ggf. das gleiche Gerät bei umgekehrter Anordnung bezüglich der Ansaug- und Ausblasstutzen vorgesehen und installiert werden, wobei dann natürlich weder Elektro-Heizelement noch Filter eingebaut sein müssen. Vorteilhaft kann eine solche, nur der Raumabsaugung dienende Geräteeinheit mit in das gleiche Gehäuse integriert werden, was noch näher erläutert wird.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Fensterlüftung werden mit einem solchen neuartigen Gerät die betreffenden Räume, ohne daß es dabei zu einem schwallartigen Luftaustausch mit massivem Wärmeverlust kommt, kontrolliert gelüftet. Die zu fordernden Luftmengen können ggf. in mehreren Stufen den Bedürfnissen angepaßt werden. Über Motordrosselklappen oder andere Klappenregler als Zubehör kann außerdem die Luftmenge wahlweise in die Wohn- oder Schlafräume, bspw. für den Tag- oder Nachtbetrieb, geleitet werden. Bei dieser Lüftung muß es sich auch nicht um eine kontinuierliche Dauerlüftung handeln, sondern das Gerät kann auf Zeit gesteuert in bestimmten Zeitabständen ein- und ausgeschaltet werden, abgesehen von der ohne weiteres gegebenen Möglichkeit einer willkürlichen Ein- und Ausschaltung per Handschalter. Eine vorteilhafte Weiterbildung
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fi)r das Gerät ergibt sich hinsichtlich der Ausnutzbarkeit des hinter dem Gebläse vorhandenen Luftausblasraumes. Hier kann nämlich ohne weiteres eine entsprechend große Wasserwanne bzw. Wasserschale entweder eingesetzt oder gleich mit in die untere Schale eingeformt werden, bzw. dieser Raum, der sich ja durch die Trennwand zum Gebläse dafür sowieso anbietet, unmittelbar als Wasserwanne genutzt werden, was im einzelnen noch näher erläutert wird. Statt einer Wasserwanne kann aber auch in diesem Bereich eine Zerstäubungseinrichtung installiert werden.
Da die Einbauaggregate an der wand- bzw. deckenseitig befestigbar ausgebildeten Schale gelagert bzw. befestigt sind, ist das ganze Gerät auch sehr wartungsgünstig, da bei an der Decke installiertem Gerät, die untere Schale einfach abgenommen werden kann und damit alle Aggregate direkt zugängig werden. Bezüglich einer wartungsgünstigen Ausbildung ist eine Gestaltung der Schlauchanschlußstutzen gemäß Anspruch 7 besonders vorteilhaft, da dadurch die angeschlossenen Schlauchleitungen selbst bei Abnahme der unteren Schale in Anschlußstellung an der anderen Schale verbleiben können, was ebenfalls noch näher erläutert wird.
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Das neuartige Lüftungsgerät wird nachfolgend an- : hand der zeichnerischen Darstellung von Ausfüh-
rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch das Gerätegehäuse mit seinen Anschlußstutzen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Gerät in besonderer Ausführungsform;
Fig. 4 in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform des Gerätegehäuses;
Fig. 5 stark schematisiert und im Schnitt
ein Kombinationsgerät für An- und Absaugung;
Fig. 6 ein Anordnungsbeispiel des Gerätes in einer Wohnung;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das offene Gehäuse und Pig'. 9 eine besondere Schalenausführung im Schnitt. Nie aus den Fig. 1, 2 erkennbar, sind an gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses, in die Schalen integriert, ein Ansaugstutzen 3 und zwei Ausblasstutzen 4 angeordnet, die in der Regel auch ausreichen, zumal die Möglichkeit besteht, in den abgehenden Schlauchleitungen im Bedarfsfall Abzweigungen anzuordnen. Im Innenraum 7 des flach-quader-
förmigen Gehäuses 2 sind zwischen Ansaug= und Ausblasstutzen 3, 4 hintereinander ein Luftfilter ä, ein Elektro-Heizelement 9 und das Gebläse 10 bzw. der Ventilator vor einer einen Luftausblasraum 11 gegen den Innenraum 7 abschließenden Trennwand 12 angeordnet. Die Trennwand 12 ist natürlich mit einer entsprechenden öffnung 12* für die Ausblasöffnüriy des Ventilators bzw. des Gebläses 10 versehen» Zwischen Ansaugstutzen 3 und Filter 8 ist ein Thermofühler 13 vorgesehen/ der im Bedarfsfall bei entsprechend niedriger Außentemperatur das Elektr-Heizelement 9 automatisch einschaltet, für dessen Einschaltung ggf. auch ein Handschalter vorgesehen werden kann.
In Rücksicht auf eine raumsparende Installation ist das Gehäuse 2, wie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar/ flach-quaderförmig ausgebildet und der Ansaugstutzen 3 und die beiden Ausblasstutzen 4 sind in den Kleinstflächen 1 des Gehäuses 2 angeordnet. Als Gebläse 10 wird vorteilhaft ein solches mit Trommelläufer 15 und axial beidseitigen Ansaugöffnungen 16 verwendet, wobei das Gebläse mit seiner Läuferachse 17 quer zur Durchströmrichtung im Gehäuse 2 angeordnet ist.
Im Rücksicht auf eine ggf. unversteckte Installation des Lüftungsgerätes und Korrosionsfestigkeit ist das
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Gehäuse 2 bzw. sind dessen Schalen 5, 6 aus Kunststoff, wie Polyurethanschaum oder aus den erwähnten Gründen jedoch vorteilhafter aus wärmeverformbaren, entsprechend dicken Kunststoffolien gebildet, wobei die beiden Schalen 5, 6 mit den angeformten, jeweils halben Ansaug- und Ausblasstutzen^S1, 4' versehen sind. Da der verschäumbare Kunststoff selbst schalldämmend wirkt, kann vorteilhaft bei einer solchen Ausbildung auf eine zusätzliche Anordnung von Schalldammaterial verzichtet werden. Bei der bevorzugten Ausführung aus Kunststoffolien (jeweils zwei Folien 31, 32 bilden eine Schale) kann der dabei entstehende Hohlraum 33 mit geeignetem Dämmaterial ggf. sogar aus vorgeformten Formteilen ausgefüllt sein. In der an der Decke zu befestigenden und die Aggregate tragenden Schale 5 können dabei Bewehrungen mit einbezogen werden, um für
Installationen zu sorgen. Bei Ausbildung aus Folien muß übrigens nur die innere Folie 32 mit den für den Innenraum 7 formspezifischen Wandgestaltungen versehen werden.
Die Installationsmöglichkeit eines solchen Lüftungsgerätes ist in Fig. 6 bspw. verdeutlicht, aus der erkennbar ist, daß der Ansaugstutzen mit einer Ansaugleitung 21 mit der Außenluft in Verbindung steht, während druckseitig von den Ausblasstutzen 4 Verteilerleitungen 22 zu den belüftenden Räumen geführt
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sind. Diese Geräteinstallation und Leitungsführungen werden bspw. versteckt zwischen einer im Flur abgehängten Decke und der eigentlichen Flurdecke vorgenommen. Wie aus den Fig. 2, 3 erkennbar, können auch Strömungsstellklappen 19 bzw. Öffnungsverschlußklappen 20 für die einzelnen Ausblasstutzen 4 vorgesehen werden. Dadurch ist es möglich, entweder alle beschickbaren Räume gleichzeitig oder wahlweise zu belüften. Die Naßräume, nämlich Küche, Bad und ggf. WC, können zwar, wie dargestellt, mit direkt in der Außenwand installierten Einfach-Entlüftungsgeräten 23 entlüftet werden, es ist aber auch möglich, das beschriebene Lüftungsgerät gemäß Fig. mit einem separaten Innenraum T zu versehen und in diesem ein in entgegengesetzter Richtung wirkendes Raumabsauggebläse 10' anzuordnen. Entsprechende Absaugleitungen und eine Ausblasleitung führen dann von den Naßräumen über den separaten Innenraum 7* nach außen. Der Mehraufwand, der für die Ausbildung eines derartigen Gerätes entsteht, steht jedenfalls in keinem Verhältnis zu dem Mehraufwand, der durch separate Anordnung von jeweiligen Einzelraumentlüftern 23 gegeben wäre.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 7, 8 bestehen vorteilhafte Ausführungsformen des Gerätes noch in folgendem: Abgesehen davon, daß im Luftausblasraum 11 eine fla-
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ehe Wasserwanne als separates Teil eingesetzt werden kann, ist die Schalenform des unteren Gehäuseteiles und durch die Anordnung der Trennwand 12, an der das Gebläse 10 sitzt, besonders dafür geeignet, unmittelbar selbst als Wasserschale genutzt zu werden, über die die zum Ausblasstutzen 4 strömende Luft vorbeistreicht, was natürlich mit einer '.ί gewissen Feuchtigkeitsaufnahme verbunden ist. Um
die Verdunstung und damit die Feuchtigkeitsaufnahme
zu intensivieren, kann in diesem Bereich ein zusätzliches Heizelement 26 bspw. in Form eines weitmaschigen Gitters vorgesehen werden. Ein solches Heizelement kann aber auch, wie in Fig. 7 gestrichelt angedeutet, unmittelbar selbst auch in der Wanne sitzen, wofür bspw. eine entsprechend formstabile, silikonisierte Heizmatte benutzt werden kann, an der auch gleichzeitig entsprechende kleine Bodendistanzstücke mit angeformt sind. Das Heizgitter 26 kann, wie ebenfalls in Fig. 7 gestrichelt angedeutet, auch schräggestellt im Luftausblasraum 11 angeordnet sein. Die Anordnung einer solchen Wasserschale zur Luftbefeuchtung bedarf selbstverständlich eines kleinen Wasserstandsregelventiles 25, wie es in Fig. 8 angedeutet ist und das nach dem gleichen Prinzip arbeitet wie Wasserstandsregelventile in den Spülkästen von WC's. Abgesehen von dieser Möglichkeit der Luftbefeuchtung können aber auch, wie gestrichelt in Fig. 8 angedeutet, kleine Flüssigkeitszerstäuber im Raum 11 vorgesehen werden, die das Wasser zur
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Luftbefeuchtung, einfach unter Leitungsdruck stehend und bspw. magnetventilgesteuert in den Luftstrom a us düsen.
Verteilhaft sind ferner die Ansaug- und Ausblasstutzen 3, 4 je zur Hälfte als integrale Teile der Schalen 5, 6 ausgebildet, wobei zweckmäßig die halben Teile der Ansaug- und Ausblasstutzen 3, 4 der einen Schale langer bemessen sind als die der anderen Schale. Dadurch besteht nämlich die Möglichkeit, das ganze Unterteil bzw. die untere Schale 6, ohne die Luftschläuche von der oberen Schale 5 lösen zu müssen, abnehmen zu können. Bei dieser Ausbildung der Anschlußstutzen 3, 4 sind die Luftschläuche 34 in die Stutzenhälften gesteckt und eine Schlauchschelle 35 hält den Schlauch 34 ohne Einbezug der unteren, kürzeren Stutzenhälfte 4*. Um die untere Schale mühelos entfernen zu können, und zwar bei Verbleib der Schlauchleitungen an den oberen Stutzenhälften 4*, sind lediglich die Schalenverschlüsse 36 (Fig. 7) zu lös<sn.
Ob nun die Schalen 5, 6 aus PU-Schaum gebildet sind oder aus warmverformbaren Folien 31, 32, so ist damit die Möglichkeit geboten, das notwendige kleine Gehäuse für den Läufer des Gebläses 10 bei der Ausformung der Schalen 5, 6 und entsprechender Formverkzeuggestaltung, das Gebläsegehäuse ebenfalls
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gleichzeitig mit auszuformen, wobei dieses Gehäuse dann natürlich ebenfalls hälftig geteilt ist. Unter dem gleichen Gesichtspunkt können an den Innenwänden mindestens der oberen Schale 6 und mindestens für das Luftfilter 8 Einsteckstege 29 mit angeformt werden, so daß das Filter 8 und ggf. auch das Heizelement 9 mit einfachster Montage nur eingesteckt zu werden brauchen.
Um die beiden Schalen 5, 6 dicht miteinander zu verschließen, wird längs der geeignet ausgeformten Schalenränder 18 eine geeignete Dichtung eingelegt und die beiden Schalen werden mit geeigneten Verschlußelementen 36 gegeneinander fixiert. Durch die beschriebene einfache Entfernbarkeit der unteren Schale 6 kann die Festlegung der oberen Schale einfach von innen heraus durch Verschrauben erfolgen, wofür die obere Schale mit entsprechenden Durchgriffsöffnungen für die Befestigungsschrauben versehen ist. Besondere und bspw. seitlich aus der Gehäuseform herausragende Anschlußfortsätze für die Anbringung derartiger Befestigungen sind damit entbehrlich.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 ist besonders einfach zu verwirklichen, da hierbei eine ebene, ausreichend starke Platte 36, bspw. aus geeignetem Blech verwendet und diese mit einer die Innenraumkontur des
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Gehäuses 2 bildenden thermoplastisch verformbaren, ebenfalls ausreichend dicken Kunststoffolie 32 zu einer Schale 5 bzw. 6 kombiniert wird, wobei also alle notwendigen und wesentlichen Verformungen auf die einfach verformbare Kunststoffolie 32 konzentriert sind, die dann im Gehäuse 2 gewissermaßen die"Innenhaut" bildet.
Die Fixierung dieser beiden Teile zueinander erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die Ränder 36'der Platte 36 umgefalzt und die Ränder 32'der ausgeformten Kunststoffolie in den umgefalzten Rändern 36'eingeschoben angeordnet werden. Dies erfolgt zweckmäßig derart, daß man zunächst drei Ränder 36'der Platte 36 umfalzt, dann die ausgeformte Kunststoffolie mit ihren Rändern 32' in die umgefalzten Ränder 36'einschiebt und uann den noch offenen Rand 36'ebenfalls umfalzt bzw. schließt. Eine derart ausgebildete Schale kann natürlich ohne weiteres an Stellen, wo die Blechplatte und die Kunststoffolie flächig aneinanderliegen mit Halterungen versehen werden, um die betreffende Schale selbst an einer Wand oder Decke zu befestigen und/oder mit Halterungen für die einzubauenden Aggregate vorerwähnter Art zu versehen.
Einer Ausfüllung der Hohlräume zwischen Blechplatte und der ausgeformten Polie mit geeignetem Dämmaterial steht natürlich auch bei dieser Ausführungsform nichts entgegen.

Claims (18)

11 I · « · 11 ■ ■ · (15 151) Patentanwälte ( tHpl.-lng. Amthor Schutzansprüche: ' Olpt.-ing. Wolf An der MalnbrOck· 64S0 Hrnau
1. Lüftungsgerät für insbesondere Wohnräume, bestehend aus einem aus zwei Schalen gebildeten, flach kastenförmigen, mit Ansaug- und Ausblasöffnungen versehenen Gehäuse, in dem ein Gebläse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Flächen (1) des zweischaligen Gehäuses (2) an jeder Schale (5, 6) jeweils ein halber Ansaugstutzen (3) und mindestens ein halber Ausblasstutzen (4, 4') angeformt ist und daß im sich von der Ansaugseite zur Ausblasseite gerade
erstreckenden Innenraumes des Gehäuses die betriebsnotwendigen Einbauaggregate, wie auswechselbares Luftfilter (8), Elektro-Heizelement (9) und das Gebläse (10) angeordnet sind, wobei der hintere Teil des Innenraumes (7) durch eine mit Luftdurchblasöffnung (12*) versehene Trennwand (12) als Luftausblasraum (11) mit dem mindestens einen Ausblasstutzen (4) abgeteilt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ansaugstutzen (3) und Filter (8) ein Thermofühler (13) angeordnet ist.
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3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß im Luftausblasraum (11) eine Wasserschale (24) angeordnet oder die untere Gehäuseschale (6) in diesem Bereich die Wasserschalen mit eingeformt enthält
und im Bereich der Schale (6) ein Wasserstandsregelventil (25) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über oder in der Wasserschale (6) ein Heizelement (26) angordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Luftausblasraum (11) mindestens ein Flüssigkeitszerstäuber (27) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halben Teile der Ansaug- und Ausblasstutzen (3, 4) der wand-bzw. d«?ckenseitig befestigbaren Schale (5) länger bemessen sind als die der anderen Schale (6).
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ά a durch gekennzeichnet, daß das Gebläse (10) in bekannter Weise mit einem
Trommelläufer (15) und axial beidseitigen Ansaugöffnungen (16) versehen und das Gebläse mit seiner Läuferachse (17) quer zur Durchströmrichtung im Gehäuse (2) angeordnet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden mindestens der unteren Schale (6) und mindestens für das Luftfilter (8) Einsteckstege (29) angeformt sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) neben dem Innenraum (7) ein separater, durchströmbarer Innenraum (7') mit in entgegengesetzter Richtung wirkendem Gebläse (10*) angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (28) des Gebläses (10) in bekannter Weise als integrale Formteile der beiden Schalen (5, 6) ausgebildet sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (5, 6) des Gehäuses (2) aus jeweils zwei thermoplastischen Kunststoffolien (31,32)
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gebildet sind, die mindestens in Teilbereichen einen Hohlraum (33) einschließen.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (33) mindestens der wand- bzw. dekkenseitig zu befestigenden Schale (5) είηε Bewehrungseinlage (30), wie Blech od. dgl. angeordnet ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (33) mit wärme- und schallisolierendem Material, wie Kunststoffweichschaum od. dgl. ausgefüllt ist.
14. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (33) formangepaßte wärme- und schallisolierende Formkörper angeordnet sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (7) des Gehäuses in einem Strömungstotraumzwickel vor dem Gebläse (10) ein elektrischer Leitungsanschlußrauin (37) angeordnet ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1o,d a durch gekennzeichnet, daß jede der beiden 3chalen(5,6) des Gehäuses(2) aus einer ebenen Platte(36), wie Blech-, Kunststoffplatte od. dgl., und aus einer die Innenkontur des Gehäuses (2) bildenden thermoplastisch verformbaren Kunststoffolie(32) gebildet und diese mindestens längs ihrer Umfangsränder(32') mit der ebenen Platte (36) verbunden ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder(36} der ebenen Platte (36) umgefalzt ausgebildet sind und in diesen umgefalzten Rändern(36') die ausgeformte Kunststoffolie (32) mit ihren Rändern(32') eingeschoben angeordnet ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennz e ichne t, daß die Einbauaggregate an der wand- bzw. deckenseitig befestigbar ausgebildeten Schale gelagert bzw. befestigt sind.
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