DE8506394U1 - Seilzugauslöseventil - Google Patents

Seilzugauslöseventil

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DE8506394U1
DE8506394U1 DE19858506394 DE8506394U DE8506394U1 DE 8506394 U1 DE8506394 U1 DE 8506394U1 DE 19858506394 DE19858506394 DE 19858506394 DE 8506394 U DE8506394 U DE 8506394U DE 8506394 U1 DE8506394 U1 DE 8506394U1
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cable
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plunger
cable release
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R & G Schmoele Metallwerke & Co Kg 5750 Menden De GmbH
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R & G Schmoele Metallwerke & Co Kg 5750 Menden De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

R. & G. Schmöle Metallwerke GmbH & Co. KG, Pröndenberger Str.
5750 Menden 1
Seilzugauslöseventi1
Die Neuerung richtet sich auf ein Seilzugauslöseventil, insbesondere zum Aufblasen von z.B. Rettungsinseln oder Schlauchbooten, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Ventile werden mit einem am Ventilgehäuse vorgesehenen konischen Schraubstutzen in die öffnung eines Gasbehälters eingedreht. Die Behälterfüllung besteht in der Regel aus flüssigem CO2 und Np als Treibgas. Das Treibgas ist bei niedrigen Temperaturen erforderlich, weil dann flüssiges C02nicht oder nur schwer vergast. Der Gasbehälter kann jedoch auch Preßluft enthalten. In den Schraubstutzen des Ventilgehäuses ist ein flexibles Steigrohr mit einem endseitigen Gewicht eingedreht. Ein solches Steigrohr ist erforderlich ,um die Betriebssicherheit in allen räumlichen Gebrauchslagen des Gasbehälters zu gewährleisten.
Bei einem bekannten Seilzugauslöseventil verläuft die Drehachse der Seilzugscheibe in der Längsachse des Ventilgehäuses. Das Auslöseseil ist seitlich in das die Seilzugscheibe umfassende Kopfstück eingeführt und in die umfangsseitige Seilrille der Seilzugscheibe eingelegt. Bei Betätigung des Auslöseseils dreht sich folglich die Seilzugscheibe, wodurch eine Schraubspindel solange axial verlagert wird, bis sie am Stößel zur Anlage gelangt und diesen gegen die
Haltekraft einer Feder in Richtung auf die Dichtscheibe verlagert. Die Dichtscheibe wird durchstoßen, so daß sich das im Gasbehälter eingeschlossene flüssige Gas über das Ventilgehäuse entspannen und z.B. in eine Rettungsinsel oder in ein Rettungs-Schiaurhhnot übertreten kann.
Ein Mangel des bekannten Seilzugauslöseventils ist
die vergleichsweise hohe Auslösekraft, die für das Drehen
.für
der Seilzugscheibe und damit/das Durchstoßen der Dichtscheibe aufgewendet werden muß. Wenn man nämlich bedenkt, daß die Betätigung des Seilzugauslöseventils in aller Regel in Notfällen erfolgt, d.h. in Situationen, in denen die in Not befindlichen Personen häufig geschwächt sind und nicht immer überlegt handeln, sind Auslösekräfte in einer Größenordnung von ca. 120 N bei 200 bar Druck im Gasbehälter ziemlich hoch.
Ein weiterer Nachteil besteht in1, bekannten Fall darin, daß der Stößel nach dem Durchstoßen der Dichtscheibe im Durchflußbereich verbleibt, so daß der Durchf 1 ußq-jerschnitt eingeengt ist und sich der Füllvorgang des aufzublasenden Rettungsgeräts unnötig verzögert.
Schließlich wird es bei der zum Stand der Technik gehörenden Bauart noch als nachteilig empfunden, daß das Kopfstück mit der darin eingeschlossenen Seilzugscheibe zwar bezüglich des Ventilgehäuses drehbar ist, so daß es in die Funktionsstellung gebracht werden kann, in der Funktionsstellung jedoch am Ventilgehäuse festgelegt werden muß. Dieser Sachverhalt kann gegebenenfalls zu einer ungünstigen Lage des Auslöseseils bei Eintreten eines Notfalls führen und das Aufblasen eines Rettungsgeräts verhindern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Seilzugauslöseventil so zu verbessern, daß es in allen Notsituationen bei geringem Kraftaufwand für den Auslösevorgang problemlos gehandhabt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung
( in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Wesentlich hierbei ist der Sachverhalt, daß die Seilzugscheibe nunmehr in der Mitteliängsebene des Stößels schwenkbar ist. Dadurch können jetzt die Hebelarme zwischen der Schwenkachse sowie der Seilrille einerseits und der Schwenkachse sowie der Kontaktfläche der Drucknase andererseits so bemessen werden, daß für das Durchstoßen der Dichtscheibe nur eine geringe Kraft benötigt wird. Diese kann sich bei einem Druck im Gasbehälter von 300 bar zwischen 55 und 60 N bewegen. Einen solchen Kraftaufwand kann man auch in besonders schwierig gelagerten Fällen selbst geschwäch-C ten Erwachsenen oder Kindern abverlangen.
In der Bereitschaftsstellung drückt die Feder den Stößel gegen die Drucknase und arretiert damit die Seilzugscheibe. Das Auslöseseil liegt in der umfangsseitigen Seilrille und wird hierin durch die Wand des Kopfstücks sowie durch eine endseitig des Auslöseseils vorgesehene Verdickung fixiert. Nach dem Verschwenken der Seilzugscheibe um etwas mehr als 90° löst sich das Auslöseseil selbständig aus der viertelsegmentartig gestalteten Seilzugscheibe, verbleibt aber im Kopfstück. Dadurch ist es auch nicht erforderlich, das Kopfstück zu öffnen, um das Auslöseseil wieder in die Bereitschaftsposition zu bringen. L-s genügt, das Kopfstück vom Ventilgehäuse abzuheben, um durch den Stutzen des Kopf-
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Stücks hindurch das Auslöseseil wieder ordnungsgemäß positionieren zu können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Die Kurvenform
der Kontaktflächen ist hierbei so gewählt, daß beim Schwenken der Seilzugscheibe zunächst nur eine geringfügige axiale Verlagerung des Stößels mit einem im Vergleich langen Hebelarm zwischen dem Zugseil und der Schwenkachse und einem kurzen Hebelarm zwischen der Schwenkachse und der Kontaktfläche
erfolgt. Somit können große Kräfte für das Durchstoßen der
Dichtscheibe aufgebracht werden. Nach dem Durchstoßen genügen zum weiteren Aufschneiden der Dichtscheibe wesentlich geringere Kräfte. Zu diesem Zweck weist dann die Kontaktfläche
einen zunehmend steileren Anstieg beim Schwenken der Seilzugscheibe auf, was sich in einer schnelleren Verlagerung des
Stößels auswirkt.
Hat die Drucknase den Stößel voll über den vorgesehenen Hub durch die Dichtscheibe gestoßen, liegt die
Drucknase seitlich des Stößels. Dieser wird nunmehr aufgrund \ der Merkmale des Anspruchs 3 unter Einwirkung der Rückstellfeder in den Rücksprung gedrückt, so daß der Durchflußquerschnitt des Gases im Ventilgehäuse durch den Stößel nicht
eingeengt wird und voll zur Verfügung steht.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird gewährleistet, daß der Bereitschaftszustand des Ventils stets erkennbar ist. Befindet sich die Seilzugscheibe in der Bereitschaftsstellung, ist die Anzeigefläche an der Seilzugscheibe
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durch die Anzeigeöffnung im Ventilgehäuse sichtbar. Diese Anzeigefläche kann beispielsweise farblich gezielt anders gestaltet sein als die übrige Seilzugscheibe. So ist es denkbar, daß eine grüne Leuchtfarbe die Bereitschaftsstellung anzeigt, während eine im übrigen rot leuchtend eingefärbte Seilzugscheibe über die Anzeigeöffnung zu erkennen gibt, daß der Auslösemechanismus und damit das Ventil nicht einsatzbereit sind.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft wenn die Merkmale des Anspruchs 5 zur Anwendung gelangen. Polyamid kann ohne weiteres ganz oder bereichsweise eingefärbt werden. Auch werden durch einen solchen Kunststoff Jie Reibkräfte noch weiter verringert.
lie freie Drehbarkeit des Kopfstücks um 36Ο0 gemäß Anspruch 6 gewährleistet, daß das Auslöseseil in jeder Relativlage des Kopfstücks zum Ventilgehäuse betätigt werden kann. Verkleidungen sind nahezu ausgeschlossen.
Dank der Merkmale des Anspruchs 7 kann jederzeit festgestellt werden, ob das Seilzugauslöseventil noch verwendungsfähig ist, und zwar dadurch, ob sich die Dichthaube noch nicht gelöst hat und zwischenzeitlich z. B. korrosives Seewasser in das Ventil eingedrungen ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Stößels ist in den Merkmalen des Anspruchs 8 gekennzeichnet. Der Stößel setzt sich folglich aus einer am freien Ende seitlich zugespitzten Spannhülse und einem Druckoolzen zusammen,
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der eine Bohrung aufweist, in welche die Spannhülse eingesetzt und befestigt ist. Die Hersteilung des Stößels wird somit außerordentlich vereinfacht.
Die notwendige Abdichtung des Stößels im Ventilgehäuse wird zweckmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 9 erzielt. Dabei ist die Ausgangsstellung des Stößels im Ventilgehäuse durch eine von oben in das Ventilgehäuse einschraubbare und von dem StöP^al durchsetzte Hülse gesichert. Die den Stößel belastende Feder, beispielsweise eine Schraubendruckfeder, stützt sich einerseits an dem Ringkragen und andererseits an einem kanalisierten Schraubeinsatz ab, welcher zugleich die Dichtscheibe im Ventilgehäuse festlegt und quer gerichtete Durchtrittsöffnungen für das sich entspannende Gas aufweist.
Die spezielle Gestaltung der Stößelspitze entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 unterstützt das Bemühen nach einer möglichst geringen Auslösekraft. Der Stößel wird hierbei so geschliffen, daß im Vergleich zum Stand der Technik ein erheblich geringerer Hub des Stößels notwendig ist als er bei einer gerade geschliffenen schrägen Stößelspitze erforderlich ist. Auch wird die Dichtscheibe schneller geöffnet. Ferner schaffen die speziellen Schliffe eine extrem kleine Schnittfläche, was einen noch weiter verringerten Kraftaufwand beim anfänglichen Durchstoßen der Dichtscheibe bedeutet.
Die topfförmige Dichtscheibe gemäß Anspruch 11 ist bevorzugt elektrolytisch hergestellt. Die Topfform dient dem leichteren Ein- und Ausbau. Sie verbessert auch die Zentrierung der Dichtscheibe.
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Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 12 kann der Gasbehälter über das Ventilgehäuse ohne größere Manipulationen gefüllt werden. Dazu ist nach Anspruch 13 ein Rückschlag-Fül1venti 1 in den Füllstutzen eingegliedert und durch eine Verschraubung nach außen abgedichtet.
Ein vorstehender Stift des Rückschlag-Fül1ventiIs kann für ein Manometer vorteilhaft sein, das gemäß Anspruch Ik unter Fortfall der Verschraubung an den Füllstutzen ansetzbar ist. Hierbei kann der Druck ständig kontrolliert werden.
Die Berstscheibe gemäß Anspruch 15 wird zweckmäßig durch eine kanalisierte Schraubhülse gegen das Ventil· gehäuse festgelegt. Die Schraubhülse wird nach außen durch eine Schutzkappe, bevorzugt aus Kunststoff, abgedeckt.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in der Ansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt ein Seilzugauslöseventil;
Figur 2 eine Seitenansicht auf das Gehäuse des Seilzugauslöseventils der Figur 1 entsprechend dem Pfeil II, teilweise im vertikalen Längsschnitt;
Figur 3 einen vertikalen Längsschnitt durch das Kopfstück des Seilzugauslöseventils der Figur 1;
Figur 4 eine Seitenansicht auf das Kopfstück der Figur entsprechend dem Pfeil IV;
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Figur 5 eine Draufsicht auf das Kopfstück der Figur 3, teilweise im Schnitt;
Figur 6 den Stößel des Seilzugauslöseventils der Figur 1, teilweise im Schnitt;
Figur 7 eine Seitenansicht auf den Stößel der Figur 6 entsprechend dem Pfeil VII;
Figur 8 eine Seitenansicht auf den Stößel der Figur 7 entsprechend dem Pfeil VIII;
Figur 9 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt IX der Figur 7 und
Figur 10 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt X der Figur 8.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Seilzugauslöseventil bezeichnet, welches im Zusammenhang mit einem nicht näher dargestellten Gasbehälter Verwendung findet. Es dient z.B. zum Aufblasen von Rettungsinseln und Rettungs-Schlauchbooten. Zu diesem Zweck ist der Gasbehälter mit einer Mischung aus flüssigem CO2 und N2 als Treibgas gefüllt. Das Treibgas dient bei niedrigen Temperaturen dazu, die Vergasung des CO2 sicherzustellen.
Das Seilzugauslöseventil 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 2, einem zweiteiligen Kopfstück 3 sowie einem flexiblen Steigrohr 4 mit endseitigem
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Gewicht 5 zusammen. Hierbei hat das Steigrohr 4 die Aufgabe, die Entnahme des Aufblasgases bei jeder räumlichen Lage des Gasbehälters sicherzustellen. Das Steigrohr 4 ist in einen den konischen Einschrsubstutzen 6 des Ventilnehäuses 2 durchsetzender) Kanal 7 geschraubt.
Wie die Figuren 1 und 2 bei gemeinsamer Betrachtung erkennen lassen, besitzt das Ventilgehäuse 2 insgesamt fünf stutzenartige Ansätze, und zwar den bereits erwähnten Einschraubstutzen 6, einen Austrittsstutzen 8 mit Außengewinde 9, einen gegenüberliegenden Füllstutzen 10 mit Innengewinde 11, einen dazu im rechten Winkel in etwa derselben Mittelquerebene angeordneten Sicherheitsstutzen 12 mit Innengewinde 13 sowie einen dem Einschraubstutzen 6 gegenüberliegenden Haltestutzen 14 für das Kopfstück 3.
Die im Einschraubstutzen 6 sowie im Austrittsstutzen 8 vorgesehenen Kanäle 7 bzw. 15 sind in der Bereitschaftsstellung des Ventils 1 durch eine topfförmige Dichtscheibe 16 aus Nickel voneinander getrennt. Die Dichtscheibe 16 wird durch einen in eine Gewindebohrung 17 des Haltestutzens 14 einschraubbaren Einsatz 18 gegen eine Ringwulst
19 im Ventilgehäuse 2 gepreßt. Der Schraubeinsatz 18 ist axial durchbohrt und besitzt außerdem von der Axialbohrung
20 ausgehende Querbohrungen 21.
In den Schraubeinsatz 18 ragt ein seitlich angespitzter Stößel 22 hinein, welcher durch eine sich am Schraubeinsatz 18 abstützende Feder 23 gegen eine Schraubhülse 24
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gedrückt ist, welche in den Haltestutzen 14 gedreht ist. Ein Dichtring 25 übernimmt die Abdichtung zwischen der Schraubhülse 24 und dem Haltestutzen 14. Die Abdichtung zwischen dem Stößel 22 und der Schraubhülse 24 übernimmt ein Dichtring 26, welcher zwischen zwei Ringkragen 27, am Stößel 22 eingespannt ist. Der Ringkragen 28 bildet außerdem ein Widerlager für die Feder 23.
Auf der dem Austrittsstutzen 8 gegenüberliegenden Seite ist in den Füllstutzen 10 ein Rückschlag-Füllventil 29 eingedreht. Das Rückschlag-Fül1venti 1 29 besitzt einen Stift 30, der gemäß Abbildung Figur 1 in eine Bohrung 31 einer Verschraubung 32 greift. Statt der Verschraubung kann auch ein Manometer angesetzt werden, so daß der Druck in dem Gasbehälter ständig kontrolliert werden kann. Das Füllventil 29 ist über einen Kanal 33 mit dem Kanal 7 im Einschraubstutzen 6 ständig verbunden. Das Rückschlag-Füllventil 29 ermöglicht es, den Gasbehälter ohne irgendwelche Manipulationen am Ventilgehäuse 2 zu befüllen.
Die Figur 2 läßt erkennen, daß der Kanal 7 im Einschraubstutzen 6 über einen Zweigkanal 34 ständig mit dem Sicherheitsstutzen 12 verbunden ist. Im Sicherheitsstutzen 12 ist eine Berstscheibe 35 durch eine Schraubhülse 36 mit Kunststoffkappe 37 festgelegt. Der Widerstand der Berstscheibe 35 ist auf den zulässigen Maximaldruck der Ventilanordnung abgestimmt.
Am Haltestutzen 14 ist das Kopfstück 3 frei um 360° drehbar aufgesetzt (Figuren 1 bis 4). Zu diesem Zweck
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übergreift der Unterteil 38 des Kopfstücks 3 mit einem Stutzen 39 den Haltestutzen I1I. Im Haltestutzen 14 Ist eine ] Ringnut 40 vorgesehen (Figur 2), welche mit zwei parallelen ' Kanälen 4l im Kopfstückunterteil 38 korrespondiert. Die Kanäle hl werden von zwei Schrauben 42 (Figuren 1, 3 und 4) durchsetzt, deren Schäfte in der Ringnut 40 gleiten. Ein Dichtring 43 übernimmt die notwendige Abdichtung zwischen dem Haltestutzen 14 und dem übergreifenden Stutzen 39 des r Kopfstücks 3.
Der Oberteil 44 des Kopfstücks 3 ist über vier Schrauben 45 mit dem Unterteil 38 verbunden (Figuren 1 und 3 bis 5). In dem Oberteil 44 ist eine viertelsegmentartige Seilzugscheibe 46 aus Polyamid um eine Achse 47 schwenkbar gelagert, die oberhalb sowie seitlich des aus dem Ventilgehäuse 2 nach oben vorstehenden Stößels 22 Im Oberteil 44 befestigt ist. Die Schwenkebene der Seilzugscheibe 46 verläuft in der Mittellängsebene des Stößels 22.
Die Seilzugscheibe 46 weist eine umfangsseitige Seilrille 48 zur Aufnahme des an einem Ende mit einer Ver- Γ dickung 49 und am anderen Ende mit einer Schlaufe 50 versehenen Auslöseseils 51 auf (Figur 3).
In der veranschaulichten Bereitschaftsstellung
wird die Seilzugscheibe 46 (Figuren 1 und 3) dadurch gesichert,' daß der Stößel 22 unter dem Einfluß der Feder 23 an einer kurver
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förmigen Kontaktfläche 54 einer von der Schwenkachse 47 quer zur Mittel längsebene des Stößels 22 vorstehenden Drucknase 55 anliegt. Die Drucknase 55 besitzt zwei unterschiedlich gekrümmte Längenabschnitte im Verlauf der Kontaktfläche 54. In der gezeichneten Bereitschaftsstellung
/ (figur 1) liegt die konvex gekrümmte Kopfflache des Stößels
22 an dem Längenabschnitt mit dem in Bezug auf die Schwenkachse 47 geringeren Anstieg. Folglich sind die Hebelverhältnisse zwischen der Seilrille 48 und der Schwenkachse 47 einerseits bzw. der Schwenkachse 47 und diesem Längenabschnitt der Kontaktfläche 54 andererseits so bemessen, daß eine vergleichsweise geringe Kraft von etwa 55 bis 60 N bei 300 bar Behälterdruck ausreicht, um die Spitze des Stößels 22 durch die Dichtscheibe 16 zu treiben. Beim weiteren Schwenken der Seilzugscheibe 46 gelangt die Kontaktfläche 54 mit dem steileren Anstieg mit der Kopffläche des Stößels 22 in Berührung. Der steilere Anstieg, verbunden mit einer schnelleren Stößel Verlagerung, ist jetzt deshalb möglich,
ν weil nach dem Durchstoßen zum weiteren Aufschneiden der
Dichtscheibe 16 erheblich geringere Kräfte erforderlich sind.
Ist die Seilzugscheibe 46 um etwas mehr als 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so befindet sich jetzt die Drucknase 55 neben dem Stößel 22. Der Stößel 22 greift dann in einen Rücksprung 56 (Figur 3), der durch die Rückenfläche 57 der Drucknase 55 begrenzt wird. In diese Stellung gelangt der Stößel 22 unter der Einwirkung der Feder 23, so daß nach dem Durchstoßen der Dichtscheibe 16 der Durchflußquerschnitt nicht mehr durch den Stößel 22 eingeengt ist.
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Die Figur 3 zeigt darüberhinaus, daß die Seilzugscheibe 46 mit einer seitlichen Anzeigefläche 58 versehen und das die Seilzugscheibe 46 umfassende Kopfstück 3 (Figur 1) beidseitig eine Anzeigeöffnung 59 aufweist. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise die Seilzugscheibe 46 rot eingefärbt sein. Die Anzeigefläche 58 Ist grün gestaltet. Befindet sich die Seilzugscheibe 46 In der In den Figuren 1 und 3 bis 5 gezeichneten Bereitschaftsstellung, so ist in den Anzeigeöffnungen 59 die grüne Anzeigefläche 58 ' zu erkennen. Damit wird optisch sichtbar, daß die Bereit
schaftsstellung gewährleistet Ist.
Ist das Ventil 1 betätigt worden und befindet sich der Stößel 22 Im Rücksprung 56 neben der Drucknase 55, so hat sich auch las Auslöseseil 51 von der Seilrille 48 getrennt. Durch die rote Sichtfläche der Seilzugscheibe 46 neben der An-Z-eigefläche 58 ist über die Anzeige öffnungen 56 jetzt erkennbar, daß sich das Ventil 1 nicht mehr im Bereitschaftszustand befindet. Dabei wurde die Seilzugscheibe 46 dui'ch den Nocken 52 so vergrößert, daß nach dem Auslösen und Schwenken um etwa 90° der Nocken 52 im Fenster 59 sichtbar wird.
C)
v. " An der Mündung des Auslöseseils 51 im Oberteil
44 des Kopfstücks 3 ist ein Schraubstutzen 60 eingedreht und mit einer Abdichthaube 61 versehen, die durch eine Plombe 62 am Oberteil 44 festgelegt ist (Figuren 1 und 3).
Aus den Figuren 6 bis 8 ist erkennbar, daß der Stößel zweiteilig ausgebildet ist. Er besitzt eine am freien Ende 63 zugespitzte Spannhülse 64, die in einen Druck-
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bolzen 65 eingesetzt ist. Um eine Spitze 63 zu schaffen, die nur einen vergleichsweise geringen Hub H (Figur 9) des Stößels 22 erfordert und ein schnelles Öffnen bei geringer Schnittfläche mit großer Durchstoßkraft beim anfänglichen Durchstoßen der Dichtscheibe 16 gewährleistet, ist die Stößelspitze 63 durch einen konkaven Rundschliff 66 (Figuren 7 und 5), einen umfangsseitigen Rückenschliff 67 (Figuren 7 und 9) und durch einen seitlichen Schrägschliff 68 (Figuren 8 und 10) gebildet. Dabei können der Winkel t*f des Rückenschliffs 67 sowie der Winkel/? des Schrägschliffs 68 etwa 15° betragen. Der Radius R des konkaven Rundschliffs 66 kann zu dem Hub H in einem Verhältnis von etwa 4:3 stehen,
376/31339 - 19 - ' " XR/an
Bezugszeichenaufstellung:
1 Seilzugauslöseventil
2 Ventilgehäuse
3 Kopfstück
4 Steigrohr
5 Gewicht
6 Einschraubstutzen
/ Kanal in 6
8 Austrittsstutzen
9 Außengewinde an 8
10 Füllstutzen
11 Innengewinde von 10
12 Sicherheitsstutzen
13 Innengewinde in 12
14 Haltestutzen
15 Kanal in 8
16 Dichtscheibe
17 Gewindebohrung in 14
18 Schraubeinsatz
19 Ringwulst
20 Axialbohrung in 18
21 Querbohrungen in 18
22 Stößel
23 Feder
24 Schraubhülse
25 Dichtring
26 Il
27 Ringkragen
28 Il
29 Rückschiag-Fü11 ventil
30 Stift von 29
31 Bohrung in 32
32 Verschraubung
33 Kanal
- 20 -
34 Zweigkanal
35 Berstscheibe
36 Schraubhülse
57 kunststoffkappe
38 Unterteil von 3
99 Stutzen an 38
40 Ringnut
«1 Kanäle in 38
#2 Schrauben
«3 Dichtring
«4 Oberteil von 3
•5 Schrauben
«6 Seilzugscheibe
*7 Achse von 46
«8 Seilrille
«9 Verdickung
*o Schlaufe von 51
*1 Auslöseseil
(2 Nocken
$4 Kontaktfläche
$ Drucknase
$6 Rücksprung
57 Rückenfläche von 55
58 Anzeigefläche
59 Anzeigeöffnung
60 Schraubstutzen
61 Haube
62 Plombe
63 Stößelspitze
64 Spannhülse
65 Druckbolzen
66 Rundschliff
67 Rückenschliff
68 Schrägschliff
H Hub von 22
Winkel von 67
ß Winkel von 68
R Radius von 66

Claims (15)

PATENTANWÄLTE,1 DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN R. 376 «iDiocHUHt, 05.03.1985 Postschließfach 1O 24 BO Y D / a n ihr z«irh.n Bergstraße 159 A K / α II Ihr Zeichen Fernruf 0234/519 57 Telegr. Stuhlmannpatent Telex 825 361 swop d Schutzansprüche:
1. Seilzugauslöseventil, insbesondere zum Aufblasen von z.B. Rettungsinseln oder Schlauchbooten, das einen in einem Gehäuse durch eine Feder in Bereitschaftsstellung gehaltenen Stößel zum Durchstoßen einer unterhalb des Stößels im Gehäuse eingespannten, die Kanäle zweier im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneter Gehäusestutzen voneinander trennenden Dichtscheibe und eine schwenkbare Seilzugscheibe mit UmfangsriHe für das Auslöseseil zur LHngs-arlagerung des Stößels aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß die über eine Drucknase (55) mit kurvenförmiger Kontaktfläche (54) ständig mit dem Stößel (22) in Kontakt stehende Seilzugscheibe (46) segmentartig ausgebildet und um eine oberhalb sowie seitlich des aus dem Ventilgehäuse (2) in ein die Seilzugscheibe (46) lagerndes Kopfstück (3) hineinragenden Stößel (22) verlaufende Gehäuseachse (47) in der Mittel längsebene des Stößels (22) schwenkbar gelagert ist, wobei der Abstand des jeweils am Stößel (22) anliegenden Kontaktflächenbereichs (54) zur Schwenkachse (47) der Seilzugscheibe (46) erheblich kleiner als der Abstand der umfangsseitigen Seilrille (48) zur Schwenkachse (47) bemessen ist.
2. Seilzugauslöseventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel-Kontaktfläche (54) der Drucknase (55) zwei unterschiedlich gekrümmte Längenabschnitte aufweist.
3. Seilzugauslöseventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknase (55)
mit ihrer Rückenfläche (57) einen Rücksprung (56) zur Aufnahme des Stößels (22) begrenzt.
4. Seilzugauslöseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugscheiben (46) mit einer seitlichen Anzeigefläche (58) ve:, sehen und das die Seilzugscheibe (46) umfassende Kopfstück (3) des Ventilgehäuses (2) eine Anzeigeöffnung (59) aufweist.
5. Seilzugauslöseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugscheibe (46) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, besteht.
6. Seilzugauslöseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (3) in allen Betriebspositionen frei um die Längsachse des Ventilgehäuses (2) drehbar ist.
7. Seilzugauslöseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Auslöseseils (51) im Kopfstück (3) eine durch eine Plombe (62) festlegbare Haube (61) vorgesehen ist.
3. Seilzugauslöseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (22) eine am freien Ende (63) seitlich zugespitzte Spannhülse (64) aufweist, die in einen Druckbolzen (65) mit Radialdichtung (26) eingesetzt ist.
9. Seilzugauslöseventil nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung (26) zwischen zwei Ringkragen (27, 28) eingespannt ist, von denen der der Stößelspitze (63) zugewendete Ringkragen (28) zugleich ein Widerlager für die den Stößel (22) in der Bereitschaftsstellung haltende Feder (23) bildet.
10. Seilzugauslöseventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelspitze (63) durch einen konkaven Rundschliff (66), einen umfangsseitigen Rückenschi iff (67) sowie einen seitlichen Schrägschliff (68) gebildet ist.
11. Seilzugauslöseventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmig gestaltete Dichtscheibe (16) aus Nickel besteht.
12. Seilzugauslöseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 1 ί, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (2) ein kanalisierter Füllstutzen (10) vorgesehen ist.
13. Seilzugauslöseventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fül !stutzen (10) ein Rückschlag-Füllventil (29) eingegliedert ist.
14. Seilzugauslöseventil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Füllstutzen (10) ein Manometer ansetzbar ist.
15. Seilzugauslöseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Venti 1-gehäuse (2) ein Sicherheitsstutzen (12) mit eingespannter Berstscheibe (35) vorgesehen ist.
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