DE8505467U1 - Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion - Google Patents

Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion

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DE8505467U1 DE19858505467 DE8505467U DE8505467U1 DE 8505467 U1 DE8505467 U1 DE 8505467U1 DE 19858505467 DE19858505467 DE 19858505467 DE 8505467 U DE8505467 U DE 8505467U DE 8505467 U1 DE8505467 U1 DE 8505467U1
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Spig Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft Mbh & Co Kg 6612 Schmelz De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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    • E01F15/0469Covers, e.g. of ground surface around the foot

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co. KG Industriegelände "Über Prims", 6612 Schmelz-Limbach
Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion
Die Neuerung richtet sich auf einen Pfosten für ■% eine Leitplankenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. i,
Die seitlich der Verkehrswege angeordneten Leitplankenkonstruktionen aus Stahl sind durchweg nach ein und demselben Schema gestaltet. In vorbestimmten Abständen sind vertikale Pfosten am oder im Boden festgelegt. Am oberen Ende der Pfosten sind dann in der Regel profilierte, im wesentlichen horizontal verlaufende Schutzplanken zum Verkehrsweg hin vorkragend befestigt. Die Schutzplanken können einseitig oder beidseitig der Pfosten vorgesehen sein.
Der Abstand der Schutzplanken vom Boden ist so gewählt, daß Autos nicht unter die Schutzplanken geraten und dort eingeklemmt werden können. Anders verhält es sich jedoch bei zweirädrigen Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern. Motor- j radfahrer unterliegen permanent der Gefahr, daß sie bei einem ■} Sturz unter die Schutzplanken geraten und an den Pfosten vorbei- \i streifen können. Sofern es sich nicht um einen direkten Aufprall | auf einen Pfosten handelt, der verhältnismäßig selten ist, werden die Zweiradfahrer meistens an den Pfosten entlang ge-
scnleudert, wobei sie sich erhebliche Fleischverletzungen zuziehen können. Dies ist insbesondere bei solchen Ffosten der Fall, die im Querschnitt I-, U-, C- oder £ -förrnig profiliert sind.
Diesem Mangel hat man im Umfang des DE-GM's 83 18 895 dadurch abgeholfen, daß die Pfosten umfangsseitig mit einem aufgeklemmten Pufferelement aus einer manschettenartigen, bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringenden Kunststoffummantelung versehen werden.
Durch eine solche Kunststoffummantelung wird der bislang starre Pfosten in ein stoßabsorbierendes Element umgewandelt. Der Pfosten kann dabei nur in dem dem Verkehrsweg zugewendeten Oberflächenbereich oder vollständig umfangsseitig mit einem Pufferelement versehen sein. Ein Zweiradfahrer, der nunmehr unter eine Schutzplanke gerät und mehr oder weniger in der ursprünglichen Fahrtrichtung an einem Pfosten entlang rutscht, kommt jetzt nicht mehr mit dem Pfosten unmittelbar in Berührung. Vielmehr trifft er auf ein zwar nicht rückfederndes Element, jedoch die kinetische Aufprallenergie erheblich absorbierendes Gebilde, das bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringt. Auf der einen Seite werden jetzt bösartige Fleisch- und Rißverletzungen vermieden. Auf der anderen Seite kann sichergestellt werden, daß der Swelradfahrer nicht auf die Fahrbahn zurückgeschleudert wird.
Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Pufferelement noch weiter zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Mit den Radialschiitzen ist der weitere Vorteil verbunden, daß innerhalb des Pufferelements einzelne Lamellen gebildet werden, die sich am Pfosten abstützen. Trifft nun ein Zweiradfahrer auf ein Pufferelement, so können sich die einzelnen Lamellen je nach Anprallrichtung nach links oder rechts verlagern, so daß der aufprallende Körper eine zusätzliche Ablenkung vom Pfosten erfährt und auf diese Weise die Verletzungsgefahr noch weiter gesenkt wird.
Darüberhinaus ist mit der Anordnung der Radialschlitze der Vorteil verbunden, daß die nachträgliche Montage von Pufferelementen an Pfosten von bereits installierten Leitplankenkonstruktionen wesentlich erleichtert wird. Die Radialschlitze ermöglichen ein ausreichendes Auseinanderspreizen des Pufferelements und gestatten daher die prcblemlose nachträgliche Anbringung.
Nach Anspruch 2 genügt es in der Regel, wenn sich die Radialschlitz.e so weit in das Pufferelement hinein erstrecken, wie etwa die halbe Dicke des Pufferelements zwischen dem Pfosten und der äußeren Oberfläche bemessen ist.
Um ein Auseinanderreißen der Pufferelemente zu vermeiden, sind die Merkmale des Anspruchs 3 vorgesehen.
Die Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 stellt eine bevorzugte Losung des neuerungsgemäßen Grundgedankens dar.
-*Y
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist in den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 gekennzeichnet.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 einen horizontalen Querschnitt durch den Pfosten
einer Leitplankenkonstruktion sowie ein auf den V Pfosten aufgeklemmtes Pufferelement und
Figur 2 ebenfalls einen horizontalen Querschnitt durch einen Pfosten einer Leitplankenkonstruktion sowie ein auf den Pfosten geklemmtes Pufferelement gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Der in Figur 1 im horizontalen Querschnitt veranschaulichte I-förmige Pfosten 1 bildet Bestandteil einer ansonsten nicht näher veranschaulichten Leitplankenkonstruktion mit im wesentlichen horizontalen Schutzplanken. Das Material des Pfosten 1 ist Stahl. Zum Schutz von zu Fall gekommenen und unter die Schutzplanken geratenen Zweiradfahrern, insbesondere Motorradfahrern, welche annähernd in der früheren Fahrtrichtung an dem Pfosten entlangrutschen können, ist auf den Pfosten 1 ein zweiteiliges Pufferelement 2 aus einer manschettenartigen, bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringenden Kunststoffummantelung vorgesehen. Das Pufferelement 2 besteht aus Schaumpolyethylen.
Die beiden das Pufferelement 2 bildenden Manschetten 3, 4 sind im Querschnitt etwa C-förmig gestaltet. Sie werden von der Seite her auf die Flansche 5-8 des Pfostens 1 aufgeklemmt. Auf diese We±"e wird der Pfosten 1 vollständig ummantelt .
Die Dicke der Kunststoffmanschetten 3, 4 ist erheblich größer als die jeweilig örtlich benachbarte Materialdicke des Pfostens 1 bemessen.
Um bei einem Anprall das Gefahrenmoment für den Zweiradfahrer und die Möglichkeit von Verletzungen noch weiter zu senken, erstrecken sich fünf Radialschlitze 9 in etwa strahlenförmiger Konfiguration von den dem Verkehrsweg benachbarten Planschen 5, 6 des Pfostens 1 aus in die verkehrswegseitige Manschette 3 des Pufferelements 2. Die Versetzung der einzelnen vertikalen Radialschlitze 9 erfolgt in möglichst gleichmäßigen seitlichen Abständen über einen Winkel von etwa 120°.
Von den dem Verkehrsweg abgewandten Flanschen 7, des Pfostens 1 aus erstreckt sich jeweils ein L-förmiger Radialschlitz 10 in Richtung zum Verkehrsweg schräg in die dem Verkehrsweg abgewandte Manschette 4 hinein. Die Radialschlitze 10 sind mit Bezug auf den Steg 11 des Pfostens 1 spiegelbildlich einander zugeordnet.
Es ist zu sehen, daß die den Planschen 5-8 abgewandten Endabschnitte der Radialschlitze 9, 10 in Vertikalbohrungen münden, deren Durchmesser etwa dem Drei- bis Fünffachamder Schlitzbreite entspricht.
Am Scheitelpunkt der langen Schenkel 13 und der kurzen Schenkel 14 der L-förmigen Radialschlitze 10 sind Vertikalbohrungen 15 vorgesehen, deren Durchmesser dem Durchmesser der endseitig der Radialschlitze 9, 10 angeordneten Vertikalbohrungen 12 entsprechen.
Bei der in der Figur 2 veranschaulichten Ausführungsform ist der Pfosten 16 rohrförmig und rund gestaltet. Hierbei erstrecken sich fünf vertikale Radialschlitze 17 über etwa 90° gleichmäßig verteilt in das Pufferelement 18 hinein. Die Enden der Radialschlitze 17 münden ebenfalls in Vertikalbohrungen 12.
Um das Pufferelement 18 auf den runden Pfosten 16 klemmen zu können, weist es auf der dem Verkehrsweg abgewandten Seite zwei miteinander S-förmig verhakte Zungen 19, 20 auf.
9/31^56
I ff ·
XR/Ko
BezugsZeichenaufstellung
1 Pfosten 3
2 Pufferelement 4
3 Manschette
4 If
5 Plansch v. 1 10
6 II 10
7 It
8 It
9 Radialschlitze In
10 Radialschlitze In
11 Steg v. 1
12 Vertikalbohrungen
13 lange Schenkel v.
14 kurze Schenkel v.
15 Vertikalbohrungen
16 Pfosten
17 Radialschlitze
18 Pufferelpment
19 ZLunge
20 It

Claims (8)

PATENT-^ WNO* R STUHLMANN · WILLERT · OIDTMANN BOCKERMANN · SCHNEIDERS AKTEN-NR. PATENTANWÄLTE Ihr Zeichen DR.-ING. W. STUHLMANN DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN DIPL.-ING. R. BOCKERMANN EUROPEAN PATENT ATTORNEYS RECHTSANWALT DIPL.-ING J. SCHNEIDERS Bergstraße 159 Postfach 10 24 50 463O BOCHUM 1 25.O2.I985 XR/MC Schutzansprüche:
1. Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion zur Aufstellung an einem Verkehrsweg, der umfangsseitig mit einem aufgeklemmten Pufferelement aus einer manschettenartigen, bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringenden Kunststoffummantelung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den am Pfosten (1, 16) anliegenden inneren Oberflächen des Pufferelements (2, 18) aus sich vertikale Radialschlitze (9, 10, 17) mindestens in die dem Verkehrsweg zugewandten Querschnittsbereiche des Pufferelements (2, 18) hinein erstrecken.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die horizontale Erstreckung der Radialschlitze (9, 10, 17) etwa der halben Dicke des Pufferelements (2, 18) zwischen dem Pfosten (1, 16) und der äußeren Oberfläche entspricht.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Endabschnitte der Radialschlitze (9, 10, 17) in Vertikalbohrungen (12) münden, deren Durchmesser etwa dem Drei- bis Fünffachen der Schlitzbreite entspricht.
Telefon (02 34) 519*5 7/50/έ&" - telex 82fe 361 swop d - Telegr. Stuhlmannpatent
• ■ ■ *
I ■ ·
4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Querschnitt I-förmigen Pfosten (1) und einem zweigeteilten Pufferelement (2) sich fünf Radialschlitze (9) in etwa strahlenförmiger Konfiguration von den dem Verkehrsweg benachbarten Planschen (5, 6) des Pfostens (1) aus in den verkehrswegseitigen Teil (3) des Pufferelements (2) hinein erstrecken und von den dem Verkehrsweg abgewandten Flanschen (7, 8) des Pfostens (1) aus sich jeweils ein L-förmiger Radialschlitz (10) in Richtung zum. Verkehrsweg schräg in den dem Verkehrsweg abgewandten Pufferelementente.il (4) hinein erstreckt.
5. Pfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennz:eichnet , daß am Scheitelpunkt der langen Schenkel (13) und der kurzen Schenkel (14) der L-förmigen Radialschlitz.e (10) Vertikalbohrungen (15) vorgesehen sind, deren Durchmesser dem Durchmesser der endseitig der Radialschlitze (9j 10) angeordneten Vertikalbohrungen (12) entsprechen.
6. Pfosten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Pufferelement (2) etwa in der vertikalen Mittelquerebene des Pfostens (1) geteilt ist.
7. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rohrförmigen runden Pfosten (16) und einem einteiligen Pufferelement (18) sich fünf Radian.schlitze (17) über etwa 90° gleichmäßig verteilt in das Pufferelemrnt (18) hinein erstrecken.
-••δ1
8. Pfosten nach Anspruch 7... dadurch ge kennzeichnet , daß das Pufferelement (18) auf der dem Verkehrsweg abgewandten Seite zwei miteinander S-förmig verhakte Zungen (195 20) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225141A1 (de) * 1992-07-30 1994-02-03 Fehrer Gummihaar Aufprallschutz für Pfosten, Rohre, Träger, insbesondere Befestigungsträger für Leitplanken
DE4414794A1 (de) * 1994-04-28 1995-11-02 Kurt R B Wanke Befestigungssockel für Rohre

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DE4225141A1 (de) * 1992-07-30 1994-02-03 Fehrer Gummihaar Aufprallschutz für Pfosten, Rohre, Träger, insbesondere Befestigungsträger für Leitplanken
DE4225141B4 (de) * 1992-07-30 2004-02-26 F.S. Fehrer Gmbh & Co. Kg Aufprallschutz für Pfosten, Rohre, Träger, insbesondere Befestigungsträger für Leitplanken
DE4414794A1 (de) * 1994-04-28 1995-11-02 Kurt R B Wanke Befestigungssockel für Rohre

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