DE8504883U1 - Im Querschnitt C-förmig gestaltete, in Beton einbettbare Ankerschiene - Google Patents

Im Querschnitt C-förmig gestaltete, in Beton einbettbare Ankerschiene

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DE8504883U1 DE19858504883 DE8504883U DE8504883U1 DE 8504883 U1 DE8504883 U1 DE 8504883U1 DE 19858504883 DE19858504883 DE 19858504883 DE 8504883 U DE8504883 U DE 8504883U DE 8504883 U1 DE8504883 U1 DE 8504883U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

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  • Architecture (AREA)
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Description

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Im Querschnitt C-förmig gestaltete, in Beton einbettbare Ankerschiene
Die Erfindung betrifft eine im Querschnitt C-förmig gestaltete, in Beton einbettbare Ankerschiene, mit im C-Raum angeordnetem Schaumstoffstreifen, rückseitig dessen sich eine Streifeneinlage zum Entfernen des Schaumstoffstreifens aus dem C-Raum befindet.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-OS 3 315 632. Nach dem entsprechenden Einbetonieren der Ankerschiene wird der Schaumstofi streifen in der Weise entfernt, daß beim Herausreißen der Streifeneinlage von diesem der Schaumstoffstreifen zerstört wird. Anschließend können die noch im C-Raum verbleibenden Bruchteile herausgeholt werden. Dieses Zerstören des Schaumstoffstreifens ist allerdings mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden. Ferner ist das Herausholen der verbleibenden Rückstände umständlich wegen der Nischen im C-Profil. Ferner muß für die Streifeneinlage stabiles Material verwendet werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerschiene der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß das vollständige Entfernen des im C-Raum befindlichen Schaumstoffstreifens schnell und mit geringem Kraftaufwand durchführbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Ankerschiene
von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Nach dem Einbetonieren der
Ankerschiene läßt sici'i der den C-Raum ausfüllende Schaumstoffstreifen t
mit geringem Kraftaufwand leicht und vollständig entfernen. Zuerst wird ;
f der mit der C-Öffnung fluchtende Mittelabschnitt des Schaumstoffstreifens |
unter Zuhilfenahme der Streifeneinlage herausgezogen. Die danach ver- f
bleibenden Seitenabschnitte können nacheinander anschließend als ganze &>
zusammenhängende Einheiten ebenfalls der C-Öffnung der Ankerschiene )
i entnommen werden. Mit Sicherheit ist verhindert, daß Rückstände in dem i
C-Raum verbleiben. Der Schaumstoffstreifen kann bspw. aus Styropor ;,
oder Polyurethan bestehen. Es ist möglich, den Schaumstoffstreifen \
durch Ausschäumen des C-Raums zu erzeugen. Anschließend wird dann '
der Schaumstoffstreifen in die entsprechenden Abschnitte unterteilt, ;
bspw. mittels eines heizbaren Trennmessers. Vor dem Anbringen des
Schaumstoffstreifens ist jedoch bereits die Streifeneinlage einzusetzen. '
Die zur Unterteilung dienenden Trennschnitte können so tief erzeugt |
werden, daß noch eine geringe Verbindungszone zwischen den einzelnen
Abschnitten besteht. Dies verhindert, daß der Mittelabschnitt ungewollt
aus der C-Öffnung herauswandert. Die Verbindungszone ist jedoch so
groß gewählt, daß das leichte Herauslösen des Mittelabschnittes nicht
beeinträchtigt ist und daß bei dem ,"Entfernen desselben keine Zerstörung
der Seitenabschnitte auftritt. Da der Schaumstoffstreifen durch die
Trennschnitte unterteilt ist, braucht die Streifeneinlage weniger stabil
ausgebildet zu sein, was mit einer Kostenverringerung verbunden ist. Es
ist möglich, die Trennschnitte über die ganze lichte Höhe des C-Raumes
vorzusehen. Die dem Schaumstoffstreifen innewohnende Elastizität verhindert dann, daß der Mittelabschnitt aus dem C-Raum ungewollt heraus-
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wandert. Bei Materialien mit weniger innerer Elastizität empfiehlt es sich, die Teilungsebenen zum Steg der C-Schiene divergieren zu lassen. Eine Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Streifeneinlage breiter ist als der Mittelabschnitt und etwa fluchtend zu den Teilungsebenen längsverlaufende Reißlinien ausbildet. Somit ist auch die Streifeneinlage in drei Abschnitte unterteilt. Wird der mittlere Abschnitt erfaßt und in Richtung der C-Öffnung verlagert, führt dieses zu einem Zertrennen der Streifeneinlage im Bereich der Reißlinien. Der Mittelabschnitt der Streifeneinlage nimmt dann den Mittelabschnitt des Schaumstoffstreifens mit. Die verbleibenden Seitenabschnitte des Schaumstoffstreifens werden anschließend mittels der beiden Seitenabschnitte der Streifeneinlage heraus-
i; geholt. Herstellungstechnisch günstig ist es, die Reißlinien durch Per-
foration zu bilden. Um ein gutes Herausholen der Seitenstreifen des Schaumstoffstreifens zu erhalten, erstreckt sich die die Streifeneinlage bis
i: In den Bereich der Schenkelinnenfläche der Ankerschiene. Die vorzugs-
Jj weise in der Längsmitte verlaufende Lochreihe der Streifeneinlage erleich-
* tert das Einbringen in den C-Raum der Schiene, wenn bspw. ein mit der
s Lochreihe zusammenwirkendes gezahntes Förderrad verwendet wird. Eine
. weitere» Version zeichnet sich dadurch aus, daß die Streifeneinlage einen
f mittleren Bereich freiläßt. Diese Maßnahme ist günstig, wenn die Anker-
schiene mittels, den C-Steg durchsetzender Nägel ein Schalungsbrett trägt. Es ist somit verhindert, daß beim Einschlagen der Nägel durch diese die Streifeneinlage zerrissen wird. Es empfiehlt sich bei einer solchen Ausbildung, den mittleren Bereich durch weitere Trennschnitte zu zerteilen. Schließlich ist es noch günstig, die Streifeneinlage als doppelseitig haftenden Klebestreifen auszubilden. Er erfüllt damit eine Doppelfunktion. Zum einen dient er zum Entfernen der Abschnitte des Schaum-
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stoffstreifens und zum anderen gleichzeitig zur Halterung desselben in dem C-Raum.
Nachstehend werden drei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1-5 erläutert. Es zeigt
F'g. 1 in perspektivischer Darstellung die Ankerschiene gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung einen Querschnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1 durch die Ankerschiene,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ankerschiene gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Ankerschiene gemäß der dritten Ausführungsform und
Fig. 5 die bei der dritten Ausführungsform verwendete Streifeneinlage in perspektivischer Darstellung.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die Ankerschiene als ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnet. Sie besitzt einen C-Steg 2 mit von diesem abgewinkelten, parallel zueinander verlaufenden C-Profilschenkeln 3, von welchen gegeneinander gerichtete C-Flügel 4 ausgehen. Letztere erstrecken sich parallel zum C-Steg 2 und belassen zwischen sich eine
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C-Öffnung 5. Beide C-Flügel 4 besitzen gleiche Länge, so daß die C-Öffnung 5 in der Längsmitte der Ankerschiene 1 verläuft.
Gemäß der ersten, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform trägt die Ankerschiene 1 innenseitig, auf dem C-Steg 2 mittig aufliegend, eine Streifeneinlage 6. Die Breite der Streifeneinlage 6, welche mindestens an einem Ende über die Ankerschiene 1 vorsteht, entspricht etwa der Breite der C-Öffnung 5.
Der C-Raum 7 nimmt einen Schaumstoffstreifen 8 auf, welcher bspw. aus Polyurethan oder Styropor besteht. Vorzugsweise ist der Schaumstoffstreifen 8 durch Ausschäumen des C-Raumes 7 erzeugt derart, daß der Schaumstoffstreifen 8 bis in die C-Öffnung 5 hineinreicht und mit der korrespondierenden Außenfläche 41 der C-Flügel 4 bündig abschließt.
Der Schaumstoffstreifen 8 ist in einen in seiner Breite etwa der C-Öffnung 5 entsprechenden Mittelabschnitt 9 und zwei Seitenabschnitte 10 unterteilt. Diese Unterteilung ist durch entsprechende Trennschnitte erzielt, die sich über die ganze lichte Höhe des C-Raumes 7 erstrecken und welche zum Steg 2 der Ankerschiene 1 leicht divergieren. Hierdurch ist verhindert, daß der Mittelabschnitt 9 unbeabsichtigt aus der C-Öffnung 5 herauswandert. Die vorgenannten Trennschnitte 11 lassen sich vorzugsweise mittels eines beheizten Messers nach dem Anbringen des Schaumstoffstreifens 8 erzeugen.
Soll nach dem entsprechenden Einbetonieren der Ankerschiene 1 der Schaumstoff streifen 8 entfernt werden, so ist das vorstehende Ende der
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Streifeneinlage 6 zu erfassen und dieser in Richtung der C-Öffnung 5 zu bewegen. Dabei wird der Mittelabschnitt 9 des Schaumstoffstreifens 8 herausgelöst, was mit geringem Kraftaufwand und schnell erfolgen kann. Anschließend können die beiden verbleibenden Seitenabschnitte 10 nacheinander aus der C-Öffnung 5 entnommen werden. Dies ist möglich, da die Breite der C-Öffnung größer ist als die Innenlänge der C-Flügti 4.
Die in Fig. 3 veranschaulichte zweite Ausführungsform weist eine Streifeneinlage 12 auf, die einen mittleren Bereich freiläßt. Hierdurch werden zwei symmetrisch zur Längsmitte der Ankerschiene parallel verlaufende Streifenabschnitte 13 erzeugt. Die äußeren Randkanten 13' dieser Streifenabschnitte 13 fluchten mit dem Rand der C-Öffnung 5. Ferner fluchten mit den Randkanten 13' auch die Trennschnitte 14 des Schaumstoffstreifens 8. Die Trennschnitte 14 verlaufen lotrecht zum C-Steg 2. Damit der Mittelabschnitt 9 nicht ungewollt aus dem C-Raum 7 austritt, ist die Streifeneinlage 12 als doppelseitig haftender Klebestreifen ausgebildet.
In der Längsmitte der Ankerschiene 1 sind in dem C-Steg 2 Durchtrittsbohrungen 15 für nicht dargestellte Befestigungsnägel vorgesehen, Werden diese eingetrieben, um bspw. die Schalung zu haltern, wird durch die Nägel nicht die Streifeneinlage 12 zerstört, da der Abstand der einzelnen Streifenabschnitte 13 größer ist als der Durchmesser der Durchtrittsbohrung 15. Bei dieser Ausgestaltung wäre es möglich, zusätzlich zu den Trennschnitten 14 weitere Trennschnitte anzuordnen, die mit den innenliegenden Randkanten der Streifenabschnitte 13 fluchten.
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Nach dem Einbetonieren der Ankerschiene 1 kann der Schaumstoffstreifen 8 in äquivalenter Weise entfernt werden, wobei die beiden Streifenab schnitte 13, welche die Streifeneinlage 12 bilden, den Mittelabschnitt 9 in Richtung der C-Öffnung bewegen.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten dritten Ausführungsform ist der Schaumstoffstreifen 8 ebenfalls durch Trennschnitte 14 in einen Mittelabschnitt 9 und zwei Seitenabschnitte 10 unterteilt. Die Trennschnitte liegen fluchtend zu den Innenrandkanten der C-Öffnung 5.
Dagegen ist die Streifeneinlage 16 breiter als der Mittelabschnitt 9. Dieser erstreckt sich über die volle Innenbreite des C-Steges 2 und setzt sich von dort über Knickkanten 16' in Schenkel 17 fort, welche sich an die Innenfläche der C-Profilschenkel 3 anlegen. Die Länge der Schenkel I. 17 entspricht dabei etwa dem Innenmaß der C-Profilschenkel 3. Es liegt
Ii demnach eine U-profilierte Streifeneinlage 16 vor. Etwa fluchtend zu den
Teilungsebenen bzw. zu den Trennschnitten 14 des Schaumstoffstreifens sind in der Streifeneinlage 16 längsverlaufende Reißlinien 18 vorgesehen, welche durch Perforation gebildet sind. Zwischen den beiden Reißlinien
18 weist die Streifeneinlage eine in der L.ängsmitte verlaufende Lochreihe
19 auf. Diese ermöglicht es, mittels einer Vorrichtung, die bspw. ein verzahntes Rad besitzt, die Streifeneinlage in die Ankerschiene 1 einzubringen derart, daß danach ein über die Ankerschiene vorstehendes Griffende vorliegt. Anschließend erfolgt das Anordnen des Schaumstoff-Streifens 8, der entweder mit den Trennschnitten schon versehen ist oder nachträglich diese erhält.
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Nach dem entsprechenden Einbatonieren der ausgefüllten Ankerschiene ist der Mittel bereich 20 der Streifeneinlage 16 zu erfassen und in Richtung der C-Öffnung zu verlagern. Dadurch wird die Streifeneinlage im Bereich der Reißlinien 18 durchtrennt, so daß nach Entfernen des Mittelbereiches 20 der Streifeneinlage 16 und des Mittelbereiches 9 des Schaumstoff Streifens 8 sowohl die beiden Seitenabschnitte des Schaumstoff Streifens als auch die seitlichen Abschnitte 21 der Streifeneinlage im C-Raum verbleiben. Di-.s seitlichen Abschnitte 21 der Streifenein lage dienen danach zum Herausholen der Seitenabschnitte 10 aus dem C-Raum. Gegebenenfalls ist es möglich, beide Seitenabschnitte 10 gemeinsam mit den Abschnitten 21 zu entfernen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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P 1/S/G
20.2.1985

Claims (2)

■ ■ |· · · · € f I ■ ■·■■ ···· ■ Halfeneisen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Harffstraße 47-49, 4000 Düsseldorf 13 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Im Querschnitt C-förmig gestaltete, in Beton einbettbare Ankerschiene, mit im C-Raum angeordnetem Schaumstoff streif en, rückseitig dessen sich eine Svreifeneinlage zum Entfernen des Schaumstoff Streifens aus dem C-Raum befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff streifen $ (8) in einen in seiner Breite etwa der C-Öffnung (5) entsprechenden
Mittelabschnitt (9) und zwei Seitenabschnitte (10) unterteilt ist.
> 2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung durch Trennschnitte (11, 14) erzielt ist.
3. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnitte (11, 14) sich über die ganze lichte Höhe des C-Raumes (7) erstrecken.
4. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebenen (Trennschnitte 11) zum Steg (2) der Ankerschiene (1) divergieren.
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5. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifeneinlage (16) breiter ist als der Mitte!abschnitt (9) und etwa fluchtend zu den Teilungsebenen (14) längsverlaufende Reißlinien (18) ausbildet.
6. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinien (18) durch eine Perforation gebildet sin'i.
7. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifeneinlage (16) sich bis in den Bereich der Schenkelinnenfläche der Ankerschiene erstreckt.
8. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifeneinlage (16) eine vorzugsweise in der Längsmitte verlaufende Lochreihe (19) besitzt.
9. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenein lage (12) einen mittleren Bereich freiläßt.
10. Ankerschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strerfeneinlage als doppelseitig haftender Klebestreifen ausgebildet ist.
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20.
2.1985
DE19858504883 1985-02-21 1985-02-21 Im Querschnitt C-förmig gestaltete, in Beton einbettbare Ankerschiene Expired DE8504883U1 (de)

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