DE1158922B - Drucknachgiebige Verbindung fuer ring- oder bogenfoermige Grubenausbausegmente von I-Profil - Google Patents

Drucknachgiebige Verbindung fuer ring- oder bogenfoermige Grubenausbausegmente von I-Profil

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DE1158922B
DE1158922B DEB38198A DEB0038198A DE1158922B DE 1158922 B DE1158922 B DE 1158922B DE B38198 A DEB38198 A DE B38198A DE B0038198 A DEB0038198 A DE B0038198A DE 1158922 B DE1158922 B DE 1158922B
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DE
Germany
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segments
plate
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ring
connection
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DEB38198A
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Inventor
Josef Brand
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DIPL BERGING UDO BRAND
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DIPL BERGING UDO BRAND
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • D; ucknachgiebige Verbindung für ring- oder bogenförmige Grubenausbausegmente von I-Profil Die Erfindung bezieht sich auf die drucknachgiebige Verbindung für rinb oder bogenförmige Grubenausbausegmente von I-Profil für den Schacht-oder Streckenausbau.
  • Die Notwendigkeit, die einzelnen Segmente, aus denen die Ausbauringe bestehen, drucknachgiebig miteinander zu verbinden, ist dadurch gegeben, daß die Ringe, um Verformungen der Ringsegmente selbst vorzubeugen, in gewissem Grad° den Gebirgsbewegungen gegenüber nachgiebig sein müssen, die besonders bei Blindschächten, für die der Ausbau mit Ringen in erster Linie in Betracht kommt, auftreten.
  • Es sind bereits zahlreiche Vorschläge zum drucknachgiebigen Anschluß der Ringsegmente aneinander gemacht worden. Bei der Mehrzahl dieser Vorschläge werden - nach dem gleichen Prinzip, wie es beim Streckenausbau angewendetwird-zwischen den Stirnflächen der durch Klammerlaschcn od. dgl. im Abstand voneinander miteinander verbundenen Ringe nachgiebige Einlagen, insbesondere Quetschhölzer, eingelegt. Bei diesen Anordnungen ergeben sich Schwierigkeiten wegen der völligen Zerstörung der den Raum innerhalb der Klammerlaschen völlig ausfüllenden nachgiebigen Zwischenlage, die eine nur begrenzte Nachgiebigkeit und einen unerwünschten Verlauf der Nachgiebigkeitskurve zur Folge hat. Die - ebenfalls bekannte drucknachgiebige Verspannung der Segmente miteinander unter Belassung eins freien Zwischenraumes zwischen ihren Stirnflächen durch geeignete Verspann.ungselemente so, daß sich die Ringsegmente aufeinander zu verschieben können, hat sich ebenfalls nicht als ausreichend bzw. zweckmäßig vom Gesichtspunkt der dadurch erzielbaren Naohgiebigkeitscharakteristik erwiesen und ist außerdem ausschließlich von der Wirksamkeit der Verspannungsmittel abhängig. Den gl=ichen Nachteil besitzen für Ausbaurahmen bekannte Einsteckverbindungen mit längsgeteilten Verbindungslaschen, in deren Längsfugen Quetschhölzer geführt werden und die mit zusätzlichen Scherkörpern aus;; rüstet sind.
  • Andere für StreckenaUSbauböf.T:n bekannte Ausführungsformen von sogenannten Senkstößen, bei welchen die Segmente auf einem Metallstück fußen, welches unter dem Druck derselben unter seiner Zerstörung auf ein Gleitkreuz oder auf Gleitschienen aufgeschoben wird, sind nur in Verbindung mit rohrartigen Hohlprofilen brauchbar, wodurch ihre Verwendungsmöglichkeit sich auf entsprechend profilierte Stempel beschränkt; in jedem Falle erfordern sie ein besonderes, zusätzliches, die Gleitvorrichtungen aufnehmendes Ausbauelement in Form eines Unterstempels oder anderen Ausbauunterteiles. Durch die Erfindung wird eine drucknachgiebige Verbindung für ring- oder bogenförmige Grubenausbausegmente von I-Profil mit einer längsgeteilten Klammerlasche, die von dem bekannten Merkmal eines im Verschiebeweg der Ausbausegmente angeordneten, bei Überlast abzuscherenden Metallkörpers Gebrauch macht, geschaffen, welche alle Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet und eine vorbestimmbare Nachgiebigkeitscharakteristik besitzt, die den Voraussetzungen, die insbesondere für den geschlossenen Ringausbau von Schächten - aber auch für den Streckenbogenausbau in Betracht kommen - in besonders vorteilhafter Weise Rechnung trägt.
  • Gemäß der Erfindung, ist der im Verschiebeweg der Ausbausegmente angeordnete, bei Überlast abzuscherende Metallkörper als zwischen die Teilungsfugen der Klammerlasche eingeklemmte, bei Überlast in Richtung einer Schmalseite zu durchtrennende Platte ausgebildet, die so artgeordnet ist, daß die eine Schmalseite in Richtung der Segmentlängsachse und die andere Schmalseite rechtwinklig zum Steg der Segmente verläuft.
  • Diese Platte ist zwischen den seitlich abstrebenden Flanschen der aus hutartigen Blechprofilen zusammengesetzten Klammerlasche eingespannt. Ihre außerhalb der Segmentprofile liegenden Bereiche erstrecken sich bis über die Gesamtlänge der Klammerlaschen und weisen an den Verschraubungsstellen der Laschen miteinander sich zwischen diese erstreckende Ansätze auf.
  • Die Platte besteht aus einem geeigneten, nämlich der erwünschten Drucknachgiebigkeitscharakteristik entsprechend gewählten Werkstoff, wie Kunststoff, Preßstoff, vorzugsweise aber Eisen- bzw. Stahlblech von entsprechender Stärke und Festigkeitswerten. Durch entsprechende Wahl des Werkstoffes und der Gestalt der Platte, in welche im Zuge der Druckaufnahme die Stege der Segmentprofile einschneiden, läßt sich jeder erwünschte Verlauf der Drucknachgiebigkeit der Verbindung von vornherein einstellen.
  • Um das Einschneiden der Profilstege in die Platte zu erleichtern, werden gemäß einem weiteren an sich bekannten Merkmal der Erfindung die Endkanten der Profilstege zweckmäßig schneidenartig ausgebildet und gegebenenfalls noch mit aufgeschweißten Schneiden aus Hartmetall ausgerüstet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Platte, um zu erreichen, daß sie dem auftretenden Druck zunächst einen stärkeren und dann einen geringeren Widerstand entgegengesetzt, in ihren den Stirnflächen der Profilstege anliegenden Endbereichen stärker als in ihrem mittleren Bereich, nach dem zu sie sich also - im Schnitt gesehen - kegelig verjüngt, ausgebildet.
  • Die wesentlichsten Vorteile der drucknachgiebigen Verbindung gemäß der Erfindung ergeben sich bei ihrer Verwendung zum Anschluß der Segmente von Schachtringen aneinander, d. h. bei einem geschlossenen Ringausbau, bei dem sich die an einer Stelle auftretenden Beanspruchungen auf den ganzen Ringumfang fortpflanzen, so daß die Segmentverbindungen des Ringes nur geringfügig voneinander verschiedenen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Auch beim Streckenausbau aus I-Profil-Segmenten bzw. -Bögen ergibt aber die Erfindung wesentliche Vorteile nicht nur vom Gesichtspunkt der Einstellbarkeit der Nachgiebigkeitscharakteristik der Ausbaurahmen, sondern auch wegen der Verbindung der durch die Erfindung geschaffenen Möglichkeit, nach einer planmäßig bemessenen Anfangsphase den Ausbaurahmen, wie das häufig erwünscht ist, starr zu machen.
  • Bei dieser Anwendung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind die Stoßsegmente des Ausbaurahmens von geeigneten Führungshülsen umschlossen und ruhen in der ersten Phase der Druckaufnahme zunächst auf quer zu den zweckmäßig ebenfalls keilförmig verjüngten bzw. mit Hartmetallschneiden ausgerüsteten Endkanten der Profilstege des Ausbausegmentes gerichteten Platten auf, in welche die Stege im Zuge der Druckaufnahme einschneiden, um sich schließlich, nach völligem Durchtrennen der Platte, auf eine Bodenplatte bzw. auf das Liegende aufzusetzen, worauf die Hülse abgenommen werden kann.
  • In grundsätzlich gleicher Weise wie bei Schachtringen kann ferner auch der drucknachgiebige Anschluß der Segmente eines solchen Ringausbaurahmens aneinander an anderen Stellen des Rahmens, z. B. der Bögen des Bogenausbaus in der Firste, erfolgen.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt in Aufsicht einen vollständigen Schachtausbauring gemäß der Erfindung; Abb. 2 und 3 veranschaulichen in Seitenansicht und in Aufsicht in größerem Maßstab die Verbindungsstelle; Abb. 5 a, 5 b und 5 c zeigen in Seitenansicht, im Horizontal- und im Vertikalschnitt eine vorzugsweise Ausführungsform des Zwischenbleches; Abb. 6, 7 und 8 zeigen die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen Streckenbogen, und zwar Abb.6 den Streckenbogen in Ansicht und Abb.7 und 8 Schnitte durch die Fußhülse des Streckenbogens gemäß verschiedener Ausführungsformen.
  • In Abb. 1 sind mit a', a", a', a"" die z. B. vier Segmente eines aus solchen bestehenden Ausbauringes bezeichnet, die mittels der neuen drucknachgiebigen Verbindung aneinander angeschlossen werden. Diese Verbindung besteht aus den beiden hutartig profilierten Klammerlaschen b', b" mit seitlich abstrebenden Flanschen c, die die Enden der Segmente a umfassen und zwischen sich das Zwischenblech d aufnehmen, das zwischen den Flanschen der durch Schrauben e gegeneinander und gegen die Profile verspannten Klammerlaschenelemente b', b" eingespannt ist.
  • Den Endkanten dieses plattenförmigen Elements liegen die Stirnkanten der Stege f der Segmente d, d' von I-Profil, sei es unmittelbar, sei es erst nach einem anfänglichen Zusammenschieben der Segmente, an. Die keilartige Zuspitzung dieser Stege bzw. ihre zusätzlich mögliche Bewehrung mit Hartmetallschneiden ist in den Abbildungen nicht dargestellt. Im Zuge der Druckaufnahme schneiden die Stege in die Zwischenbleche d ein, und es vollzieht sich der oben erläuterte Vorgang.
  • Die in Abb. 5 a, 5 b und 5 c dargestellte Ausführungsform eines Bleches d eignet sich für Fälle, in denen ein anfänglich hoher, später geringer werdender Druckwiderstand erwünscht ist. Zu diesem Zwecke ist das Blech d, wie insbesondere Abb. 5 b erkennen läßt, in seinen zunächst der schneidenden Einwirkung der Profilstege f ausgesetzten Endbereichen d' stärker als in seinem mitttleren Bereich, nach dem hin es sich verjüngt, ausgebildet. Eine mittlere Bohrung g in dem Bereich, in dem die beiden durch die Profilstege hergestellten Schnitte, die in Abb. 5 a durch Pfeile angedeutet sind, aufeinandertreffen, ermöglicht den Austritt der Abscherspäne in der Endphase.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform setzen sich, wie Abb. 1 erkennen läßt, die oberen und unteren Kanten des Bleches d bis über den mittleren, zwischen den Segmentbogen liegenden Teil hinaus bis zum Ende der Klammerlasche fort, um derart ein zuverlässiges Einspannen des Bleches zwischen den miteinander verschraubten Klammerlaschen zu gewährleisten.
  • In Abb. 6 sind mit h', h" die zwei Bögen eines Streckenbogenausbaus aus I-Profilen bezeichnet. Jeder der beiden Bögen ist in seinem Fußbereich in einem Kasten g', g" geführt, deren jeder, wie die Abb.7 und 8 erkennen lassen, aus zwei klammerlaschenartigen Schalenkörpern i', i", die dem Profil des Ausbaus entsprechend gestellt sind, gebildet ist. Die beiden Laschen werden unten durch eine Fußplate k (Abb. 6) und oben durch einen Bundring i bzw. l' zusamenge.halten. Mit o sind beiderseits der Längsschlitze angeordnete Führungen für die Platte n bezeichnet.
  • Der durch die Klammerlaschen gebildete Kasten weist Längsschlitze auf, in die von außen quer zu den Profilstegen des I-Profils gerichtete Platten n eingeschoben sind, auf deren oberen Kanten der vorzugsweise keilartig zugespitzte bzw. mit einer schneidenartigen Bewehrung versehene Steg des Ausbauprofils aufruht, um mit zunehmender Druckaufnahme in den Körper n einzuschneiden, diesen schließlich völlig zu durchtrennen und dann zur endgültigen Auflage auf die Bodenplatte k zu gelangen.
  • Die Abb.7 und 8 zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Bildung des Kastens. die einer näheren Erläuterung nicht bedürfen.
  • Der Bundring, der die beiden Klammerlaschen zusammenhält, wird z. B. gemäß Abb. 7 zweckmäßig so ausgebildet, daß er ein leichtes Auseinanderne-hmen der Klammerlaschen ermöglicht, die. nachdem der Kasten g seine Aufgabe erfüllt hat, weggenommen und an anderer Stelle verwertet werden können.
  • Die grundsätzlich der nach Abb. 1 bis 5 entsprechende, in Abb. 6 oben veranschaulichte Ausbildung einer gleichzeitig eine gewisse Gelenkigkeit besitzenden firstenverbindung unter Verwendung des Erfindungsgedankens bedarf hiernach keiner weiteren Erläuterung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drucknachgiebige Verbindung für I-förmige, ring- oder bogenförmige Grubenausbausegmente mit einer längsgeteilten Klammerlasche und einem im Verschiebeweg der Ausbausegmente angeordneten, bei Überlast abzuscherenden Metallkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper als zwischen die Teilungsfugen der Klammerlasche geklemmte, bei Überlast in Richtung einer Schmalseite zu durchtrennende Platte ausgebildet ist, deren eine Schmalseite in Richtung der Segmentlängsachse und deren andere Schmalseite rechtwinklig zum Steg der Segmente verläuft.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (d) zwischen den seitlich abstrebenden Flanschen (c) der aus hutartigen Blechprofilen zusammengesetzten Klammerlasche (b) eingespannt ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Segmentprofile liegenden Bereiche der Platte (d) sich bis über die Gesamtlänge der Klammerlasche (b) erstrecken bzw. an den Verschraubungsstellen (e) der Lasche (b) miteinander sich zwischen diese erstreckende Ansätze aufweisen.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in ihrem mittleren Bereich, dort, wo die durch die Stege gebildeten Einschnitte gegebenenfalls aufeinanderstoßen, eine Bohrung (g) aufweist.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden der aneinander anzuschließenden I-Profil-Segmente schneidenartig ausgebildet bzw. mit Hartmetallschneiden versehen sind.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahlblech bzw. Flacheisen bestehende Platte von der Mitte nach ihren Enden hin verstärkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 595 995, 872 193. 875 491, 919 524; »Schlägel und Eisen«, 1954, S. 115; »Bergbauwissenschaften«, 1955, S. 13.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595995C (de) * 1932-12-18 1934-04-25 Alfred Thiemann Nachgiebige Einsteckverbindung von Grubenausbau-Rahmenteilen aus Profileisen
DE872193C (de) * 1950-01-01 1953-03-30 Hermann Meier K G Maschf Nachgiebiger Streckenausbau
DE875491C (de) * 1948-10-02 1953-05-04 Walter Murmann Mehrteiliger Stahl-Grubenstempel oder sonstiger Grubenausbau
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