EP0135895B1 - Zu einer Rolle aufgewickelte Folienbahn - Google Patents

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EP0135895B1
EP0135895B1 EP84110979A EP84110979A EP0135895B1 EP 0135895 B1 EP0135895 B1 EP 0135895B1 EP 84110979 A EP84110979 A EP 84110979A EP 84110979 A EP84110979 A EP 84110979A EP 0135895 B1 EP0135895 B1 EP 0135895B1
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EP
European Patent Office
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film web
free end
roll
web
film
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EP84110979A
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EP0135895A3 (en
EP0135895A2 (de
Inventor
Bodo Piskol
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Melitta Haushaltsprodukte GmbH and Co KG
Original Assignee
Melitta Werke Bentz and Sohn KG
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Publication date
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Publication of EP0135895A3 publication Critical patent/EP0135895A3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/28Wound package of webs

Definitions

  • the present invention relates to a film web wound up into a roll, in particular a cling film web used in the household, in which the free end of the film web can be found by means of a separation aid.
  • Films that are primarily intended for use in the household sector are usually offered in the form of a roll in the trade.
  • the roll contains a length of a film web that is suitable for use. If necessary, a correspondingly large section is then pulled off the roll and separated from the film web.
  • the torn part of a film section can no longer be used, so that this results in additional consumption.
  • the present invention has for its object to form a roll of film of the type mentioned in a simple manner so that the free end forming the beginning of the film can be found without special circumstances and without the need for additional resources in roll production.
  • the stated object is achieved in that the film web is cut in the course of the production of the roll in such a way that the free end rises at least over a partial region of the web width from the side edge substantially uniformly obliquely to the longitudinal axis of the film web.
  • the free end of the film web runs obliquely over the entire web width.
  • the free end of the film web is sawtooth-shaped, wavy or the like.
  • the separation of a section to be rolled up into a roll from the running web can then be carried out particularly cleanly.
  • the projections formed do not adhere to the underlying web of the roll, so that the removal of a section is influenced in a manner which is favorable for the consumer.
  • a film web 1 is wound on a winding tube 2 with an annular cross section.
  • the length of the film web corresponds to a consumption-oriented length of z. B. 20 meters.
  • the free end 3 of the film web 1 which hangs down in the illustration according to FIG. 1, runs obliquely to the side edges 4, 5 of the film web 1.
  • the end 3 is designed arrow-shaped, as a result of which a tip 6 lying in the middle of the film web 1 is formed.
  • the angles enclosed between the side edges 4 and 5 and the end 3 are the same.
  • the end of the film web completely wound into a roll is immediately visible, and also bie Tet the embodiment shown in Fig. 1 still has the advantage that the area of the tip 6 is always taken naturally. When further cutting off sections, the end no longer adheres to the layers below, as usual .
  • the roll is arranged in a packaging with a tear-off bar arranged on the outside. As can be seen from FIG. 1, the width of the section pulled off the roll increases continuously when the end 3 is gripped in the region of the tip 6.
  • the end 3 is designed like the cutting edge of a saw blade.
  • the peaks thus formed not only cause the free end 3 of the film web 1 to be particularly clearly visible, but also make it particularly easy to pull the end region off the roll, since these peaks are often only slightly or not at all statically charged.

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zu einer Rolle aufgewickelte Folienbahn, insbesondere einer im Haushalt verwendeten Frischhaltefolienbahn, bei der das freie Ende der Folienbahn mittels einer Trennungshilfe auffindbar ist.
  • Folien, die vorzugsweise zur Verwertung im Haushaltsbereich bestimmt sind, werden üblicherweise in Form einer Rolle im Handel angeboten. Die Rolle enthält eine verbrauchsgerechte Länge einer Folienbahn. Bei Bedarf wird dann ein entsprechend großer Abschnitt von der Rolle abgezogen und von der Folienbahn abgetrennt.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Kunststoffe zu einer statischen Aufladung neigen, wodurch Adhäsionskräfte hervorgerufen werden. Die Adhäsionskräfte erschweren das Abziehen der Folienbahn von der Rolle zum Zwecke des Abtrennens eines Abschnittes. Da im Haushalt verwendete Folien üblicherweise eine besonders geringe Dikke aufweisen, ist es besonders schwierig, das freie Ende der Folienbahn, welches allgemein als der Rollenanfang bezeichnet wird, zu finden, da dieser durch die statische Aufladung äußerst fest an der darunterliegenden Lage haftet.
  • Selbst wenn das freie Ende der Folienbahn gefunden wurde, ist das Abziehen einer bestimmten Bahnlänge äußerst schwierig, da das freie Ende nur an einem geringen Teil seiner Breite erfaßt werden kann. Da das freie Ende rechtwinklig zu den Seitenkanten der Folienbahn verläuft, ist ein Abziehen der Folienbahn von der Rolle über die gesamte Breite der Bahn erforderlich, was oftmals jedoch zum Einreißen führt.
  • Der eingerissene Teil eines Folienabschnittes ist aber nicht mehr verwertbar, so daß sich daraus ein zusätzlicher Verbrauch ergibt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist aus der US-PS 2 857 047 eine Trennungshilfe bekannt, die aus einem beim Wickeln der Rolle mit aufgewikkelten Papierstreifen besteht. Die Breite dieses Streifens ist im Verhältnis zur Rollenbreite sehr schmal. Das Aufwickeln dieses Papierstreifens erfolgt spiralförmig, so daß er im Sinne einer Zwischenlage zu sehen ist. Durch diesen Papierstreifen werden zwar die einzelnen Lagen voneinander getrennt, jedoch ist diese Lösung nicht praxisgerecht, da der Durchmesser der Rolle erheblich zunimmt. Darüber hinaus wird nicht erreicht, daß das freie Ende der Rolle besonders einfach zu finden ist, da der Papierstreifen außen liegt. Das freie Ende der Folienbahn haftet durch die statische Aufladung immer noch an der darunterliegenden Lage.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zu einer Rolle aufgewickelte Folienbahn der eingangs genannten Art in einfacher Weise so auszubilden, daß das den Anfang bildende freie Ende der Folienbahn ohne besondere Umstände auffindbar ist und ohne daß zusätzliche Mittel bei der Rollenherstellung notwendig sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Zuge der Herstellung der Rolle die Folienbahn so geschnitten wird, daß das freie Ende zumindest über einen Teilbereich der Bahnbreite vom Seitenrand aus im wesentlichen gleichmäßig schräg zur Längsachse der Folienbahn hin ansteigend verläuft.
  • Das freie Ende der Folienbahn ist nunmehr sichtbar, so daß das als störend empfundene Suchen entfällt. Ferner ist besonders vorteilhaft, daß der Endbereich der Folienbahn nicht über die gEt samte Breite der Rolle abzuziehen ist, wodurch ein Einreißen vermieden wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das freie Ende der Folienbahn über die gesamte Bahnbreite schräg verläuft.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Ende einer Hälfte der Folienbahn in entgegengesetzter Richtung schräg zur anderen der Folienbahn verläuft, da durch die sich dann ergebende pfeilförmige Ausgestaltung des Endes der Folienbahn eine in der Mitte der Folienbahn liegende Spitze gebildet wird, die nicht nur besonders gut zu erkennen ist, sondern auch sicher gegriffen werden kann, um ein Teilstück der Folienbahn von der Rolle abzuziehen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, daß das freie Ende der Folienbahn sägezahnförmig, wellenförmig oder dergleichen ausgebildet ist. Das Abtrennen eines zu einer Rolle aufzuwikkeinden Abschnittes von der laufenden Bahn ist dann besonders sauber durchführbar. Außerdem besteht der Vorteil, daß die gebildeten Vorsprünge nicht an der darunterliegenden Bahn der Rolle haften, so daß das Abziehen eines Teilstückes in für den Verbraucher günstiger Weise beeinflußt wird.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen:
    • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer zu einer Rolle aufgewickelten Folienbahn in perspektivischer Darstellung, bei der jedoch aus Darstellungsgründen der Anfangsbereich der Folienbahn bereits von der Rolle abgezogen ist und
    • Fig. 2 einen in der Figur mit II bezeichneten Teilausschnitt in vergrößerter Darstellung.
  • Bei dem in der Fig. 1 aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Folienbahn 1 auf eine Wickelhülse 2 mit kreisringförmigem Querschnitt aufgewickelt. Die Länge der Folienbahn entspricht einer verbrauchsgerechten Länge, von z. B. 20 Metern. Das freie, in der Darstellung nach der Fig. 1 herunterhängende Ende 3 der Folienbahn 1 verläuft schräg zu den Seitenkanten 4, 5 der Folienbahn 1. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Ende 3 pfeilförmig gestaltet, wodurch eine in der Mitte der Folienbahn 1 liegende Spitze 6 gebildet wird. Wie aus der Fig. 1 erkennbar, sind die zwischen den Seitenkanten 4 und 5 und dem Ende 3 eingeschlossenen Winkel gleich. Beim erstmaligen Abtrennen eines Abschnittes von der Folienbahn 1 ist das Ende der vollkommen zur Rolle aufgewickelten Folienbahn sofort sichtbar, und außerdem bietet die in der Fig. 1 dargestellte Ausführung noch den Vorteil, daß naturgemäß immer der Bereich der Spitze 6 ergriffen wird. Beim weiteren Abtrennen von Abschnitten haftet dann das Ende nicht mehr an den darunterliegenden Lagen, da übli- .cherweise die Rolle in einer Verpackung mit einer an der Außenseite angeordneten Abreißleiste angeordnet ist. Wie aus der Fig. 1 erkennbar, vergrö- βert sich die Breite des von der Rolle abgezogenen Abschnittes kontinuierlich, wenn das Ende 3 im Bereich der Spitze 6 ergriffen wird.
  • Wie aus der Fig. 2 erkennbar, ist das Ende 3 wie die Schnittkante eines Sägeblattes ausgebildet. Die dadurch gebildeten Spitzen bewirken nicht nur daß das freie Ende 3 der Folienbahn 1 besonders gut sichtbar, sondern auch ein besonders leichtes Abziehen des Endbereiches von der Rolle, da diese Spitzen oftmals nur gering oder überhaupt nicht statisch aufgeladen sind.

Claims (6)

1. Zu einer Rolle aufgewickelte Folienbahn, insbesondere einer im Haushalt verwendeten Frischhaltefolienbahn, bei der das freie Ende der Folienbahn mittels einer Trennungshilfe auffindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Herstellung der Rolle die Folienbahn (1) so geschnitten wird, daß das freie Ende (3) zumindest über einen Teilbereich der Bahnbreite vom Seitenrand aus im wesentlichen gleichmäßig schräg zur Längsachse der Folienbahn (1) hin ansteigend verläuft.
2. Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3) der Folienbahn (1) über die gesamte Bahnbreite schräg verläuft.
3. Folienbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer Hälfte der Folienbahn (1) in entgegengesetzter Richtung schräg zur anderen Hälfte der Folienbahn (1) verläuft.
4. Folienbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3) im Bereich der aus den Schrägen gebildeten Spitze (6) eine Grifflasche aufweist.
5. Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3) der Folienbahn (1) sägezahnförmig, wellenförmig od. dgl. ausgebildet ist.
6. Folienbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3) der Folienbahn (1) in an sich bekannter Weise durch eine auf eine Außenseite der Rolle aufgebrachte Beschichtung gekennzeichnet ist.
EP84110979A 1983-09-27 1984-09-14 Zu einer Rolle aufgewickelte Folienbahn Expired EP0135895B1 (de)

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DE8327621U 1983-09-27

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EP0135895A2 EP0135895A2 (de) 1985-04-03
EP0135895A3 EP0135895A3 (en) 1986-12-30
EP0135895B1 true EP0135895B1 (de) 1989-07-26

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EP0121891A2 (de) * 1983-04-08 1984-10-17 Meurer Druck & Carton GmbH Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter für eine Folienbahn

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