DE8502615U1 - Stehleiter - Google Patents
StehleiterInfo
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- DE8502615U1 DE8502615U1 DE19858502615 DE8502615U DE8502615U1 DE 8502615 U1 DE8502615 U1 DE 8502615U1 DE 19858502615 DE19858502615 DE 19858502615 DE 8502615 U DE8502615 U DE 8502615U DE 8502615 U1 DE8502615 U1 DE 8502615U1
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- stepladder
- spar
- spars
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- spring
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Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
- E06C7/44—Means for mounting ladders on uneven ground
Description
-HKCJHN - 4 -
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8000 München 60 ka-ist 14 685
Die vorliegende Erfindung betrifft eine umgekehrt V-förmig
aufscellbäre Stehleiter, mit vier Holmen, von denen
jeweils zwei in einer Ebene mit je einem Scharnier und mit den verbleibenden Holmen in einer im Abstand
befindlichen parallelen Ebene mit einer beliebigen Anzahl
von Sprossen verbunden sind, wobei zumindest ein Teil der Holme durch an diesen geführten Teleskopfüßen einzeln
verlängerbar und mittels einer Spannvorrichtung in beliebiger Position feststellbar ist.
Bei der Anwendung von Stehleitern ergeben sich häufig Situationen, in denen die Holmlängen nach unten an
unterschiedliche Höhenverhältnisse angepaßt werden müssen,
um eine sichere und standfeste Aufstellung der Leiter zu erzielen. Ein typisches Beispiel ist eine
gewendeite oder bogenförmig geführte Treppe, auf die eine Malerleiter in schnell wechselnden Positionen immer
wieder neu aufgestellt werden muß. Die Unterstützungsfläche einer derart aufgestellten Loiter kann sich in
diesem Fall oder in ähnlichem auf vier verschiedene Ebenen verteilen. Die unterschiedlichen Ebenen machen es
erforderlich, daß jeder Holm auf eine unterschiedliche
Länge einzustellen wäre, wobei das Ausmaß der Differenzen beliebig sein kann.
zusätzlich 1ängsverschieblich aussen am Holm angebracht
werden. Die Fixierung in beliebige Position erfolgt mittels schraubzwingenartiger Vorrichtungen. Das Anbringen
und Lösen derartiger Fixiervorrichtungen ist äußerst umständlich und zeitraubend. Es handelt sich um lose
Teile, die zusammengefügt werden müssen. Da die Ergänzungsteile
mit der Leiter nicht festverbunden bleiben,
gehen sie oft verloren. Für jede Hrlmverl ängerung sind zwei Zwingen erforderlich. Beide müssen festgeschraubt
werden. Es ist keine Einhandbedienung möglich. Die Sicherheit ist nicht gewährleistet, da eine nicht
vollständig klemmende Zwinge zu einem Abknicken der entsprechenden Verlängerung führen kann.
Bekannt ist ferner eine umgekehrt V-förmige Stehleiter mit Holmen aus Metallhohlprofil in denen Teleskopfüße
geführt sind. Diese besitzen in Abständen Bohrungen, durch die Stifte gesteckt werden, nachdem die Bohrungen
mit Bohrungen in den Holmen ausgerichtet wurden. Auch hier ist die Fixierung umständlich und die Teleskopfüß*
können nur stufenweise ausgefahren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stehleiter der gattungsgemäßen Art verfügbar zu machen, bei der die
in beliebige Positionen ausfahrbaren Teleskopfüße mit einem einzigen Handgriff in der gewünschten Position
einfach und dennoch sicher fixiert werden können.
Die erfindungsgemäße Leiter soll ferner möglichst leicht
sein und wenig Platz einnehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Stehleiter mit .den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Durch die bei der Erfindung verwendete Spannvorrichtung
läßt sich jeder Teleskopfuß in beliebiger Position in kürzester Zeit sicher fixieren.
Bevorzugte Weiterbildungen fter erfindungsgemäßen Stehleiter
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
sinhakbare kurze Zusatzleiter anzuordnen, die bei ausgefahrenen
Teleskopfüßen die Sprossen nach unten erweitert.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Stehleiter ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten
Ausflihrungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stehleiter,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der bevorzugten
Ausführungsform der bei der Erfindung verwendeten
Spannvorrichtung in Perspektive,
25
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Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht der Spannvorrichtung
nach Fig. 2 im Einsatz,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der Spannvorrichtung
in Seitenschnittansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht einer Zusatzleiter wie sie insbesondere
bei der erfindungsgemäßen Stehleiter Verwendung finden kann.
35
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Ol Gemäß Figur 1 besitzt die Stehleiter Holme 10, aus denen
Teleskopfüße 12 in beliebige Positionen ausfahrbar sind und mittels einer Spannvorrichtung 14 in einer gewählten
Position fixiert werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Holme 10
aus Profi1 rohren, vorzugweise aus Rohren mit einem Rechteckquerschnitt aus Aluminium. Auch die Teleskopfüße
12 sind Profilrohre vorzugsweise aus Aluminium mit einem
Außenquerschnitt, der zu dem Innenquerschnitt der Profilrohre der Holme 10 derart paßt, daß die Teleskopfüße 12
leichtgängig in den Holmen 10 geführt sind. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist als Querschnitt ein
rechteckiger Querschnitt gewählt, obwohl auch andere
Die Teleskopfüße 12 besitzen in zwei gegenüberliegenden Wänden Längsschlitze 16, die beim Ausführungsbeispiel in
den seitlichen Wänden der Teleskopfüße 12 ausgebildet sind.
Eine Spannvorrichtung 14 greift durch Öffnungen 22, 24
(Fig. 3) durch die Seitenwände der Holme 10 und die Schlitze 16 1n den TeleskopfUßen 12 hindurch. Die
Spannvorrichtung gestattet in gelöstem Zustand das ungehinderte Verschieben der Teleskopfüße 12, während sie
1m gespannten Zustand die eingestellte Position der Teleskopfuße 12 eindeutig und unverrückbar fixiert. Die
Spannvorrichtung 14 1st in einem derartigen geringen Abstand von der unteren öffnung der Holme 10 angebracht,
daß die TeleskopfUßd 12 in ausgefahrenem Zustand noch
einen ausreichenden Halt in den Räumen 10 haben.
Figjr 2 zeigt eine Ausführungsform der Spannvorrichtung
14 im einzelnen. Eine Schraube 30 ist durch die Öffnungen
Ol 22 und 24 (vergleiche auch Figur 3) durch den Holm 10 und
den Schlitz 16 in dem darin geführten Teleskopfuß 12 hindurchgeführt. Die Schraube 30 besitzt einen Kopf 32,
dessen zur Öffnung 24 hin zeigende Stirnseite mit einer Drehsicherung versehen ist, die beispielsweise die Form
eines Vierkants 34 haben kann, das in die entsprechend
vierkantig ausgebildete Öffnung 24 paßt.
Auf der dem Kopf 32 der Schraube 30 gegenüberliegenden Seite sind folgende Elemente aufgereiht: Eine flexible
Scheibe 36 vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, ein Federblech 38, vorzugsweise aus Stahl, eine Beilagscheibe
40, ein Federring 42 und eine weitere Beilagsscheibe 44.
Abgeschlossen wird diese Folge durch ein auf die Schraube 30 aufschraubbares Handrad 46, vorzugsweise aus Kunststoff.
Figur 3 zeigt, daß die flexible Scheibe 36 genau in die Öffnung 22 paßt. Bevorzugterweise wird die flexible
Scheibe 36 auf der der Öffnung 22 zugewandten Seite des Federblechs 38 angebracht, etwa anklebt, wodurch die
reibungserhöhende Scheibe 36 selbsttätig im gelösten Zustand der Spannvorrichtung 14 von der Oberfläche des
Teleskopfußes 12 abhebt. Dies erleichtert das sofortige Verschieben des Teleskopfußes und verringert die Abnutzung
der flexiblen Scheibe 36, während andererseits im gespannten Zustand ein erhöhter Reibungsdruck auf den
Teleskopfuß 12 ausgeübt wird. Außerdem wird eine tinhandbedienung
erleichtert.
Das Federblech 38 ist seitlich der Öffnung 22 und in Abstand von derselben unter Zwischenlegung von Beilagscheiben
48 an der Außenseite des Holmes 10 befestigt, etwa vernietet oder verschraubt, beispielsweise mit
Nieten 50 (Figur 2). Auf diese Weise wird das Federblech
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der Außenfläche des Holmes 10 gehalten, wodurch die
bereits erwähnte Entfernung der flexiblen Scheibe 36 vom
Der Federring 42 gewährleistet, daß im gespannten Zustand der Spannvorrichtung 14 dauernd eine entsprechend große
Kraft das Federblech 38 mit darunter befindlicher flexibler Scheibe 36 gegen die Außenwand des Holmes 12
gedrückt wird, während andererseits der Schraubenkopf 32 die Wand des Holmes 10 gegen die andere Außenfläche des
Teleskopfußes 12 drückt.
Obwohl sich dir Spannvorrichtung 14 nach Figur 2 und 3
als besonders vorteilhaft gezeigt hat, sind andere auf dem gleichen Prinzip arbeitende Spannvorrichtungen möglich,
die ein sicheres Fixieren der Teleskopfüße 12 in den Holmen 10 durch Zusammendrücken der Wände des holmes
ίο und Andrücken derselben gegen die Wände des Teleskopfußes
12 gewährleisten.
Figur 4 zeigt beispielsweise eine Modifikation der
Spannvorrichtung 14 der Figuren 2 und 3, wobei eine kartenförmige Druckfeder 52 unter Einwirken des Handrades
46 das zuvor beschriebene Zusammendrücken bewirkt.
Eine andere Möglichkeit der Spannvorrichtung wäre die Anwendung eines Tiphebel- oder Sclmappverschlusses wie er
bei Skibindungen oder dergleichen üblich 1st.
auch die Möglichkeit, die Längsschlitze in den Holmen
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'■·: 01 auszubilden und die Teleskopfüße mit C-förmigem Querschnitt
über den Holmen zu führen. Ferner könnten die
r. TeleskopfüBe 12 der Ausführungsform gemäß Figur 1 auch
iji aus zwei parallel zueinander angeordneten Leisten mit
■: 05 dazwischen liegendem Schlitz bestehen wie dies in Figur 2
bei Position 56 angedeutet ist.
Von allgemeiner erfinderischer Bedeutung bei Stehleitern
mit Teleskopfüßen und insbesondere bei der erfindungsgemäßen
Stehleiter ist die Anordnung einer Zusatzleiter wie sie aus Figur 5 hervorgeht. Die Zusatzleiter besitzt
Holme 60 und einige wenige Sprossen 68. Am oberen Ende der Holme 60 sind Haken 70 vorgesehen, die in Sprossen 18
(vergleiche auch Figur 1) der Stehleiter eingehängt werden können. Am unteren Ende der Zusatzleiter ist an
den Holmen eine Leiste 72 befestigt mit einer Länge, die dem Abstand der Außenkanten der Holme 10 entspricht. Die
Leiste 72 kann gleichzeitig als unterste Sprosse dienen. Sie kann an den gegenüberliegenden Enden Abwinkelungen 74
besitzen, die die Holme 10 bzw. die Teleskopfüße 12 übergreifen können. Der Sprossenabstand und die Sprossenbreite entsprechen vorzugsweise denjenigen der Stehleiter.
Bei eingefahrenen Teleskopfüßen wird die Zusatzleiter
an einer der oberen Sprossen eingehängt, während bei ausgefahrenen Teleskopfüßen die Zusatzleiter auf eine
Sprosse 18 so eingehängt wird, daß sich in Kombination mit der Stehleiter eine normale Sprossenleiter ergibt.
Beim Zudrehen des Handrads 46 werden die Innenwände des
Holms 10 gegen die Außenwände des Teleskopfußes 12 gepreßt. Der entstehende Reibungsschi-jß gewährleistet
eine absolut unverrückbare Fixierung. Diese wird unterstützt durch die zusätzliche Reibung zwischen der
flexiblen Scheibe 36 und der Außenwand des Teleskopfußes
12. Im gelösten Zustand des Handrades 46 hebt das Federblech 38 die flexible Scheibe 36 vom Teleskopfuß 12
ab.
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Claims (8)
1. Umgekehrt V-förmig aufstellbare Stehleiter, mit vier untereinander entweder mit je einem Gelenk oder mit
einer beliebigen Anzahl von Sprossen verbundenen Holmen, wobei zumindest ein Teil der Holme durch an
diesen geführten Teleskopfüßen einzeln verlängerbar und mittels einer Spannvorrichtung in beliebiger
Position feststellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (10) als Metallhohlprofil ausgeführt sind, daß die Teleskopfüße (12) in dem Hohlprofil geführt sind und ein dazu entsprechendes Querschnittsprofil besitzen, daß in den Teleskopfüßen (12) Längsschlitze (16) ausgebildet sind und daß die Spannvorrichtung (14) durch zwei gegenüberliegende Wände jedes Holmes (10) und den Längsschlitz (16) des dahinführbaren Teleskopfußes (12) hindurch ragt und einen durch einen einfachen Handgriff betätigbaren Spannmechanismus (Fig. 2 bis 4) zum Herstellen eines sicher fixierenden Reibungsschlusses zwischen Holm (10) und Teleskopfuß (12) aufweist.
daß die Holme (10) als Metallhohlprofil ausgeführt sind, daß die Teleskopfüße (12) in dem Hohlprofil geführt sind und ein dazu entsprechendes Querschnittsprofil besitzen, daß in den Teleskopfüßen (12) Längsschlitze (16) ausgebildet sind und daß die Spannvorrichtung (14) durch zwei gegenüberliegende Wände jedes Holmes (10) und den Längsschlitz (16) des dahinführbaren Teleskopfußes (12) hindurch ragt und einen durch einen einfachen Handgriff betätigbaren Spannmechanismus (Fig. 2 bis 4) zum Herstellen eines sicher fixierenden Reibungsschlusses zwischen Holm (10) und Teleskopfuß (12) aufweist.
2. Stehleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung 14 eine drehgesicherte Schraube (30) aufweist, auf deren gegenüberliegendes Ende unter Zwischenlage einer federnden Anordnung (36
daß die Spannvorrichtung 14 eine drehgesicherte Schraube (30) aufweist, auf deren gegenüberliegendes Ende unter Zwischenlage einer federnden Anordnung (36
-Z-
Ol bis 42) ein von Hand aufschraubbares Glied (46)
aufgesetzt ist.
f.
3. Stehleiter nach Anspruch 2,
05 dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung (36 bis 42) eine Druckfeder (42; 52) aufweist,
'?
4. Stehleiter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung (36 bis 42) ein Federbiecn
, (38) aufweist, das in seitlichem Abstand von einer
Öffnung (22) in der Wand des Holmes (10) an dieser
Wand und in geringfügigem Abstand parallel zu dieser
einseitig befestigt ist und daß das Federblech (38)
·;. auf der der Öffnung (22) zugewandten Seite eine
flexible Scheibe (36) trägt, die in die Öffnung (22) paßt und eine Dicke aufweist, die größer als die
Wandstärke des Holmes (10) ist.
ί 20
5. Stehleiter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung folgende Elemente in der angegebenen Reihenfolge enthält:
25
die flexible Scheibe (36), das Federblech (38), eine Beilagscheibe (40), die Druckfeder (42) und gegebenenfalls
eine Beilagscheibe (44), die in Anlage mit
dem handbetätigbaren Glied (46) ist.
30
6. Stehleiter nach Anspruch 2,
( dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder eine kalottenförmige Druckfeder
(52) ist.
35
35
7. Stehleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (14) 1m Abstand von dem unteren Ende des Holmes (10) angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (14) 1m Abstand von dem unteren Ende des Holmes (10) angeordnet ist.
8. Stehleiter, insbesondere nach eintm der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine verhältnismäßig kurze Zusatzleiter angeordnet 1st, die mittels an den oberen Ende ihrer Holme (60) angeordneten Verbindungsgliedern (70) an unterschiedlichen Sprossen (18) der Stehleiter anbringbar ist und die an ihrem unteren Ende eine Querleiste (72) aufweist, das sich Über die gegenüberliegenden
daß eine verhältnismäßig kurze Zusatzleiter angeordnet 1st, die mittels an den oberen Ende ihrer Holme (60) angeordneten Verbindungsgliedern (70) an unterschiedlichen Sprossen (18) der Stehleiter anbringbar ist und die an ihrem unteren Ende eine Querleiste (72) aufweist, das sich Über die gegenüberliegenden
Holme (10) der Stehleiter erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502615 DE8502615U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Stehleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502615 DE8502615U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Stehleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502615U1 true DE8502615U1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6776898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502615 Expired DE8502615U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Stehleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502615U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038931C1 (en) * | 1990-12-06 | 1992-04-09 | Otto Leonhard 8051 Massenhausen De Nefzger | Step-ladder made of aluminium@ - is extended by foot-pump operating pneumatic system |
-
1985
- 1985-01-31 DE DE19858502615 patent/DE8502615U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038931C1 (en) * | 1990-12-06 | 1992-04-09 | Otto Leonhard 8051 Massenhausen De Nefzger | Step-ladder made of aluminium@ - is extended by foot-pump operating pneumatic system |
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