DE8502217U1 - Vorrichtung zur Halterung eines Kabels - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Kabels

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DE8502217U1 DE19858502217 DE8502217U DE8502217U1 DE 8502217 U1 DE8502217 U1 DE 8502217U1 DE 19858502217 DE19858502217 DE 19858502217 DE 8502217 U DE8502217 U DE 8502217U DE 8502217 U1 DE8502217 U1 DE 8502217U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Vorrichtung zur Halterung eines Kabels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Kabels, insbesondere eines isolierten Kabels mit einer Aufnahme für das Kabel und einer Befestigungseinrichtung.
Beim Transport und bei der Aufbewahrung elektrischer Geräte wird deren StromzufUhrungskabel oft als störend empfunden. Die Gehäuse einzelner Geräte, beispielsweise kleiner Küchengeräte, wurden deshalb mit Einrichtungen versehen, die einerseits eine Aufwicklung des Kabels und andererseits ein Verklemmen des freien Kabelendes gestatten, letzteres in aller Regel doch nur dann, wenn die Kabelaufwicklung in einer vorbestimmten Richtung erfolgt, da sonst das freie Kabelende bzw. der daran befestigte Stecker nicht mit der Klemmeinrichtung in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst universell, gewünschtenfal Is auch nachträglich einsetzbare Kabelhaltevorrichtung zu schaffen, durch die insbesondere der Transport und die Aufbewahrung unbenutzter elektrischer Geräte erleichtert werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kabelhaltevorrichtung gelöst, die einen in ihre Befestigungseinrichtung bildenden Haftmagneten aufweist, so daß sie problemlos an jedem ferromagnetisehen Gegenstand, beispielsweise dem Gehäuse eines Elektrogerätes, durch einfaches Aufsetzen befestigt und von diesem ebenso problemlos wieder gelöst werden kann.
Die erfindungsgemäße Kabelhaltevorrichtung kann mit dem Kabel, beispielsweise dessen freiem Ende oder dessen Anschlußstecker fest oder gewünschtenfalls auch lösbar verbunden sein. Letzteres bietet den Vorteil, daß der zu haltende Kabelbereich gewünschtenfal 1s geändert werden kann, wodurch in vielen Fällen eine Gerätehandhabung erleichtert werden kann.
Die erfindungsgemäße Kabelhaltevorrichtung kann gewünschtenfalls auch mit dem Stecker eines Anschlußkabels einstückig ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Kabelhaltevorrichtung kann ein im wesentlichen zylindrisches Basisteil aufweisen, in dessen Bodenbereich der Haftmagnet angeordnet ist, wobei der Haftmagnet vorzugsweise in einer Ausnehmung des Basiskörpers wenigstens bereichsweise eingelassen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Ausnahmung zur Erhöhung der Haftwirkung des Haftmagneten mit einem im wesentlichen napfförmigen Blechteil ausgekleidet.
Soll die Kabelhaltevorrichtung mit dem Kabel lösbar verbunden sein, so kann ihrer Kabelaufnahme eine Klemmeinrichtung zugeordnet sein. Diese Klemmeinrichtung wird vorzugsweise von einem mit dem Basisteil verschraubbaren Deckel gebildet. Das Basisteil kann dabei im wesentlichen die
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Form eines zylindrischen Bechers aufweisen, der zwei einander gegenüberliegende, zum Becherrand hin offene Ausneh- :: mungen aufweist, deren Breite jeweils dem Außendurchmesser des Kabels im wesentlichen entspricht. Der Deckel kann ; dabei einen zentralen, in das Innere des Basisteiles ra-
genden Ansatz aufweisen. Dieser Ansatz weist bei einer
·$ bevorzugten AusfUhrungsform ein Außengewinde auf, das mit
einem an der Innenwand des Basisteiles vorgesehenen Innen-
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;' Vorgenannter Ansatz kann als Kabelniederhalter ausgebildet
ti sein und hierzu eine vorzugsweise gewellte Stirnfläche
aufweisen.
Weist das B-^sisteil im wesentlichen die Form eines zylindrischen Bechers auf, so kann der ihm zugeordnete Deckel eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand aufweisen und das Basisteil eine rundum laufende Schulter, deren Breite der Dicke des Deckelrandes im wesentlichen entspricht, so daß das Basisteil und der ihm zugeordnete Deckel eine Im wesentlichen zylindrische Einheit bildet. Die Seitenwand des Deckels kann dabei außen profiliert, vorzugsweise sägezahnartig profiliert ausgebildet sein, wodurch die Verschraubung des Deckels erleichtert wird.
Nicht nur der in das Innere des Basisteiles ragende Deckelansatz kann, wie bereits erwähnt, als Kabelniederhalter susgebildet sein. Zusätzlich oder statt dessen kann auch der Rand des Deckels als Niederhalter ausgebildet sein und hierzu eine vorzugsweise gewellte Stirnfläche aufweisen.
Weist das Basisteil eine rundum laufende Schulter auf, die dem Rand des Deckels nach dessen Verschraubung als Widerlager dient, so reichen die vorerwähnten, zum Becher-
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rand hin offenen Ausnehmungen vorzugsweise entsprechend ihrer Breite bis unterhalb dieser Schulter.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammen- rj bang mit der Zeichnung. ΐ|*
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch: \
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Kabel be- f: festigten Kabel haltevorrichtung gemäß Er- |
findung und ;
Fig. 2 die Einzelteile der in Fig. 1 dargestellten Kabel haitevorrichtung in Richtung des Pfeiles a in Fig. 1 vor deren Verschraubung.
Die dargestellte Kabelhaltevorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Basisteil 2 und einem damit verschraubbaren Deckel 3, die in Draufsicht jeweils kreisförmig ausgebildet sind und gleiche Außendurchmesser aufweisen.
Das Basisteil 2 weist außen eine rundum laufende Schulter 4 auf, außerdem zwei einander gegenüberliegende, also miteinander fluchtende, und zum Becherrand hin offene Ausnehmungen 5. Die Breite dieser Ausnehmungen entspricht im wesent- ; lichen dem Außendurchmesser eines isolierten Eiektrokabels 6, beträgt also 6-8 mm. Die Ausnehmungen 5 reichen entsprechend Ihrer Breite bis unterhalb der Schulter 4.
Das Bas1ste11 2 weist ein bis zum Becherrand hin reichendes Innengewinde 7 auf. Im Bodenbereich des Basisteiles 2 1st eine mit einem im wesentlichen napfförmigen Blechteil 8
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ausgekleidete Ausnehmung vorgesehen. Im Blechteil 8 ist ein Haftmagnet 9 beispielsweise durch Verklebung befestigt, der geringfügig unten aus dem Basisteil 2 herausragt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist dieser Haftmagnet eine plane Stirnfläche 10 auf, mit der er auf der ebenen Oberfläche eines ferromagnetischen Gegenstandes, beispielsweise eines Blechgehäuses 11 eines Gerätes aufgesetzt «erden kann. Die Oberfläche 10 des Haftmagneten 9 kann jedoch auch genutet oder nach innen gewölbt ausgebildet sein, mit dem Vorteil, daß der Haftmagnet auch auf nicht planen Oberflächen, beispielsweise gerippten Oberflächen oder der Oberfläche eines Stabes sicheren Halt findet. Der Deckel 3 weist im wesentlichen die Form eines zylindrischen, zum Basisteil 2 hin offenen Bechers auf. Sein Rand 12 ist außen griffig profiliert ausgebildet. Im Inneren des Deckels 3 ist ein zentraler rohrförmiger Ansatz 13 vorgesehen, der ein dem Innengewinde 7 des Basisteiles 2 entsprechendes Außengewinde 14 trägt. Der Ansatz 13 ist etwas länger als der Rand 12 des Deckels 3. Seine deshalb etwas vorstehende Stirnfläche 15 ist gewellt ausgebildet. Der Ansatz 13 dient als Kabelniederhalter, wenn in die beiden Ausnehmungen 5 ein elektrisches Kabel 6 eingelegt und der Deckel 3 mit dem Basisteil 2 verschraubt ist, wobei der gewellten Stirnfläche 15 des Ansatzes 13 eine doppelte Aufgabe zukommt. Zum einen verhindert sie, daß sich der Deckel 3 bei Erschütterungen von selbst lösen kann. Zum anderen sorgt sie im Zusammenspiel mit der elastischen Isolsation des Kabels 6 dafür, daß sich das Kabel 6 nicht axial verschieben kann.
Ist ein Kabel 6 beispielsweise im Bereich seines Anschluß-Steckers in die beiden Aufnahmen 5 eingelegt und ist das Basisteil 2 fest mit dem Deckel verschraubt, so bilden das Basisteil 2 und der Deckel 3 eine fest mit dem Kabel 6 verbundene Vorrichtung, mit der das freie Kabelende problemlos an einem ferromagnetischen Körper, beispielsweise
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der Außenseite eines Toasters oder eines elektrisch beheizbaren Radiators befestigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Kabelvorrichtung 1 kann auch in den Fällen problemlos eingesetzt werden, in denen das Gerät, dessen Anschlußkabel mit einer Kabelhaltevorrichtung gemäß Erfindung ausgerüstet werden soll, keine oder nur geringe ferromagnetische Eigenschaften aufweist. In diesen Fällen genügt es, am Gerät außen an der gewünschten Stelle eine kleine Platte mit ferromagnetisehen Eigenschaften aufzukleben, mit der dann die Kabel haltevorrichtung 1 mit ihrem Haftmagneten 9 durch Aufsetzen lösbar verbunden werden kann.
Die erfindungsgemäß Kabelhaltevorrichtung ist auch zum Halten anderer flexibler Leitungen, Seil«, Schnüre u.dgl. geeignet.

Claims (13)

PATENTANWÄLTE ,!R.UF'F.'l>f>D BE4ER STUTTGART Dipl.-Chem. Dr. Ruff " " *X Dipl-Ina. J.Beier D D pi .-P ys Sohflndorf T.'.s J Telex Ο7-23412 erub d 25. Januar 1985 E/kh A 21 850 Anmelderin: BUS-Kunststofftechnik GmbH Weberstraße 8 7440 Nürtingen Vorrichtung zur Halterung eines Kabels ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zu Halterung eines isolierten Kabels mit einer Aufnahme für das Kabel und einer Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ihre Befestigungseinrichtung bildenden Haftmagneten (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein im wesentliches zylindrischen Basisteil (2) aufweist, in dessen Bodenbereich der Haftmagnet (9) angeordnet 1st.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmagnet (9) in einer Ausnehmung des Basisteiles (2) wenigstens bereichsweise eingelassen ist.
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S
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
|Si daß die Ausnehmung mit einem im wesentlichen napfförmi
^ gen Blechteil (8) ausgekleidet ist.
#
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
% gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) einen mit ihm
? verschraubbaren Deckel (3) aufweist.
H
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
; gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) im wesentlichen
■ die Form eines zylindrischen Bechers aufweist, der
zwei einander gegenüberliegende, zum Becherrand hin offene Ausnehmungen (5) aufweist, deren Breite jeweils dem Außendurchmesser des Kabels (6) im wesentlichen entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen zentralen, in das Innere des Basisteiles (2) ragenden Ansatz (13) s aufweist.
k
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ν daß der Ansatz (13) ein Außengewinde (14) aufweist,
' das mit einem an der Innenwand des Basisteiles (2)
' vorgesehenen Innengewinde (7) verschraubbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 cder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) als Kabelniederhalter ausgebildet ist und eine vorzugsweise gewellte Stirnfläche (15) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen im wesentlichen
1 zylindrischen Seitenrand (12) das Basisteil (2) eine
rundum laufende Schulter (4) aufweist, deren Breite der Dicke des Deckelrandes (12) im wesentlichen entspri cht.
• t · ■ ■ t t
A 21 850 *- 3* -
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (12) außen profiliert, vorzugsweise sägezahnartig profiliert und stirnseitig vorzugsweise gewellt ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) entsprechend ihrer Breite bis unterhalb der Schulter (4) reichen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haftmagneten (9) eine mit einer selbstklebenden Schicht versehene ferromagnetische Platte als Gegenstück zugeordnet ist.
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