DE8305522U1 - Kalibriernormal - Google Patents

Kalibriernormal

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DE8305522U1
DE8305522U1 DE19838305522 DE8305522U DE8305522U1 DE 8305522 U1 DE8305522 U1 DE 8305522U1 DE 19838305522 DE19838305522 DE 19838305522 DE 8305522 U DE8305522 U DE 8305522U DE 8305522 U1 DE8305522 U1 DE 8305522U1
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Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

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Anmelder: Institut Dr. Friedrich Förster, Prüfgerätebau
GmbH & Co. KG
Unser Zeichen: A 299
f 5 -
f Kalibriernormal
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Kalibriernormal zum Oberprüfen und / oder Nachstellen der Empfindlichkeit eines Metallsuchgerätes. Solche Kalibriernormale bestehen im allgemeinen in einem Körper aus elektrisch leitendem Werkstoff bestimmter Leitfähigkeit, Form und Größe. Zur Durchführung der überprüfung nähert man die Suchsonde des Metallsuchgerätes dem Kalibriernormal bis zu einem bestimmten, von Bauart und Kalibriernormal a. längigen Abstand, worauf bei einwandfreier Funktion und Einstellung das Anzeigesignal des Suchgerätes erfolgt oder bei Bedarf eine Nachstellung der Empfindlichkeit vorgenommen wird.
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Nachteilig ist bei dieser Praxis zum einen, daß die als Kalibriernormal eingesetzten elektrisch leitenden Körper häufig sehr klein sein können und daher leicht verloren gehen, zum anderen, daß der Abstand der Körper zur Suchsonde entweder nur grob geschätzt werden kann oder durch ein zusätzliches Hilfsmittel kontrolliert werden muß. Ein solches ist oft nicht zur Hand. Auch macht die Hinzuziehung eines Hilfsmittels den Kalibriervorgang umständlicher.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde» den Kalibriervorgang zu erleichtern und zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kalibriernormal, das gemäß Schutzanspruch 1 gekennzeichnet ist.
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• · t » t »tk» · 4 t
Bei einem solchen Kalibriernormal ist die Gefahr eines Verlustes ganz wesentlich verringert. Ferner kann der vorgeschriebene Abstand des metallischen Blättchens von der Suchsonde automatisch gegeben sein durch die Geometrie des das Blättchen tragenden Gegenstandes. Für diesen Gegenstand ergibt sich eine Vielzahl von möglichen Formen. So kann er z.B. in einem Stab aus Kunststoff bestehen, auf dessen
in Oberseite das Blättchen aufgeklebt ist und dessen Länge dem vorgeschriebenen Abstand entspricht. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung, den genannten Gegenstand in einer zum Suchgerät gehörigen Druckschrift bestehen zu lassen, z.B. in
,c deren Bedienungsanleitung, und das Blättchen auf eine Seite dieser Druckschrift aufzukleben. Dadurch wird die Anzahl der Zubehörteile um eins reduziert. Es bedarf keiner Erläuterungen, daß die beschriebene Lösung über die genannten Vorteile hinaus sehr kostengünstig ist.
T-Ti folgenden wird die Neuerung von Hand des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ein Metallsuchgerät 1 ist im wesentlichen zusammengesetzt aus einer ringförmigen Suchsonde 2 und einem da-
2C ran befestigten Handgriff 3, in dem auch die zugehörige Elektronik und die Stromquelle, z.B. eine Monozelle, untergebracht sind (nicht sichtbar). Auf der Oberseite des Handgriffs 3 sind zudem ein Einschalter 4, ein Empfind-1ichkeitssteller 5 und eine Signal anzeigelampe 6 installiert. Das Kaiibriernormal 7 ist in seiner Einsatzstellung auf der Suchsonde 2 abgebildet und besteht aus der Bedienungsanleitung 8 und einer auf deren letzte Seite 9 aufgeklebten dünnen Kupferfolie 10. Die die Folie 10 tragende letzte Seite 9 ist rechtwinklig weggeklappt. Die restlichen Seiten 11 der Bedienungsanleitung 8 stehen mit ihrer Kante 12 senkrecht auf dem Rand der Suchsonde 2 und zwar so, daß die Folie 10 sich etwa oberhalb der Mitte
der Suchsonde 2 befindet. Der Abstand der letzteren von der Suchsonde 2 wird dabei bestimmt von der Breite b der Seiten der Bedienungsanleitung 8. Bei funktionstüchtigem, richtig eingestelltem Suchgerät wird nach Herstellung der beschriebenen Lage des Kalibriernormals 7 die Signalanzeigelampe 6 aufleuchten. Ist das nicht der Fall, so kann mittels Einsteller 5 die Empfindlichkeit um den notwendigen Betrag nachgestellt werden.

Claims (3)

Anmelder: Institut Dr. Friedrich Förster, Prüfgerätebau GmbH & Co. KG Unser Zeichen: A 299 Kaiibriernormal Schutzanprüche
1) Kalibriernormal zum Oberprüfen und / oder Nachstellen der Empfindlichkeit eines Metallsuchgerätes, mit einem Körper aus elektrisch leitendem Werkstoff von bestimmter Leitfähigkeit, Form und Größe, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper in einem dünnen Blättchen besteht, das auf der Oberfläche eines elektrisch nicht leitenden Gegenstandes z.B. durch Aufkleben befestigt ist, dessen Ausdehnung mindestens in einer Richtung der als Abstand des Blättchens von der Suchsonde des Metallsuchgerätes vorgegebenen Strecke gleichkommt oder diese übertrifft.
2) Kalibriernormal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand in einer Druckschrift besteht und das Blättchen auf eine Seite der Druckschrift aufgek 1 e b t i s t.
3) Kalibriernormal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Seiten der Druckschrift der als Abstand des Blättchens von der Suchsonde des Metallsuchgerätes vorgegebenen Strecke entsprechen.
DE19838305522 1983-02-26 1983-02-26 Kalibriernormal Expired DE8305522U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211545C1 (de) * 1992-04-06 1993-08-05 Hans-Juergen 7400 Tuebingen De Maier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4211545C1 (de) * 1992-04-06 1993-08-05 Hans-Juergen 7400 Tuebingen De Maier

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