DE8502136U1 - Schluessel - Google Patents
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- DE8502136U1 DE8502136U1 DE19858502136U DE8502136U DE8502136U1 DE 8502136 U1 DE8502136 U1 DE 8502136U1 DE 19858502136 U DE19858502136 U DE 19858502136U DE 8502136 U DE8502136 U DE 8502136U DE 8502136 U1 DE8502136 U1 DE 8502136U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/04—Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
- E05B19/046—Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank the shank being slidingly mounted on the bow, e.g. for storage
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Description
Dr. rer. nat. Brigitte Jäkel, geb. Hartenstein
D-7408 Kusterdingen - Jettenburg, Weingartshalden 11
Schlüssel
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit einem Schliessteil
und einem Griff, die in Arbeitsstellung in Einsteckrichtung des Schlüssele hintereinander angeordnet sind.
Bei bekannten Schlüsseln bilden Schliessteil und Griff eine mechanische
Einheit und bestehen aus einem Stück. Der Schliessteil kann dabei bei klassischen Schlüsseln aus einem Schaft mit einem
Bart bestehen, bei bevorzugten modernen Schlüsseln aus einer Schliesszunge, die z.B. an der Schmalseite mit Kerben oder an
den Breitseiten mit Gruben versehen ist, oder einem mit Ausfräsungen versehenem zylindrischen Schaft, oder dergleichen.
Solche Schlüssel werden wegen der scharfen Kanten und Ecken des Schliessteiles häufig in einer Schlüsseltasche aufbewahrt oder in ein
Schlüsseletui hineingeklappt. Die Abmessungen der Tasche oder des Etuis sind dabei in der Regel etwas grosser als die des Schlüssels
selbst, so dass in der Kleidung häufig kein ausreichender Platz dafür vorhanden ist. Zudem können Schlüsseltasche oder
Schlüssel verlegt oder verloren werden. Bei Türen mit Schnappschlössern besteht ausserdem die Gefahr des sich Aussperrens,
wenn man nicht stets den Schlüssel mit sich trägt und die Tür versehentlich geschlossen wird oder in:s Schloss fällt. Besonders
bei modernen Sicherheitsschlössern ist eine Oeffnung der Tür dann nur unter Beschädigung des Schlosses oder der Tür möglich.
Es besteht daher ein bisher nicht ausreichend befriedigtes Bedürfnis, diesem Umstand abzuhelfen und stets im Notfall einen
erforderlichen Schlüssel zur Verfügung zu haben.
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Die Neuerung setzt sich die Aufgabe, die erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, und insbesondere den
Schlüssel der eingangs bezeichneten Gattung so auszuführen und weiterzubilden, dass er mit verkleinerten Abmessungen ohne
Hervortreten scharfer Kanten und Ecken unauffällig und in ansprechender Form aufbewahrt werden kann, speziell derart, dass
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Neuerungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Schliessteil und Griff des Schlüssels zwei getrennte Teile sind,
welche zueinander in eine Ruhestellung beweglich sind, wobei in der Ruhestellung der Griff den Schliessteil aufnimmt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schliessteil gegenüber dem Griff verschiebbar ist und in einen Hohlraum oder eine
Aussparung des Griffes versenkbar ist, wobei der Griff als dekoratives, am Körper zu tragendes und den Schliessteil enthaltendes
Schmuckstück ausgebildet sein kann.
Die Neuerung wird anhand der in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 A, B und C ein Beispiel mit einem in einen Hohlraum
versenkbaren Schliessteil,
Figur 2 A und B ' ein Beispiel mit einem in eine Aussparung
verschiebbaren Schliessteil,
Figur 3 A, B und C ein Beispiel mit einem in eine Aussparung
einklappberen Schliessteil,
Figur 4 ein Beispiel mit abnehmbaren und in einem
Hohlraum des Griffes aufzubewahrendem Schliessteil,
Figur 5 A - D ein Beispiel mit zusätzlichem Führungsteil.
Bei dem in den Figuren 1 A, B und C in Seitenansicht in der Arbeitsstellung, in der Ruhestellung und im Längsschnitt wiedergegebenen
Schlüssel weist der Griff 1 einen Hohlraum 2 auf. Der davon getrennte Schliessteil 3 ist als mit Kerben 4 versehene
Schliesszunge ausgebildet und weist ein Basisteil 5 auf, das in Arbeitsstellung des Schlüssels im Hohlraum 2 an einem das
Hinaus^leiten verhindernden Anschlä" sm scHliess^^^0***'^'****'1
3nde des Hohlraumes 2 anliegt. Hohlraum und Basisteil sind so ausgeführt und aufeinander abgestimmt, dass der Basisteil 5 in
den Hohlraum 2 bis zu einem unteren Anschlag 7 hineingeschoben werden kann, so dass in dieser Ruhestellung der gesamte Schliessteil
3 vom Griff 1 aufgenommen wird und unsichtbar ist. Um den Schlüssel wieder in Arbeitsstellung zu bringen, wird der Schliessteil
3 wieder in Schliessrichtung hinausgeschoben, bis das Basisteil 5 wieder am oberen Anschlag 6 anliegt. Die Verschiebbarkeit
des Schliessteiles 3 gegenüber dem Griff 1 kann erleichtert werden,
wenn der Griff 1 einen sich in Verschiebungsrichtung erstreckenden vom Hohlraum 2 nach aussen reichenden Schlitz 8 aufweist und am
Basisteil 1 ein durch den Schlitz 8 hindurchreichender Stift 9 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Schliesszunge mühelos aus dem
Griff hinausgeschoben werden kann. Stattdessen kann diese Bewegung jedoch auch auf andere Art bewirkt werden, z.B. durch eine vorgespannte
Feder und Knopfdruckauslösung. Zweckmässig kann es sein, wenn der Basisteil 5 in Arbeitsstellung oder in Ruhestellung
oder ir\ beiden Stellungen einrastet, z.B. mittels seitlicher Kerben 9'
und einer im Inneren des Griffes vorgesehenen geeigneten Feder
An der Oberseite des Griffes 1 sind beidseits Verbindungseinrichtungen
11, z.B. Oesen vorgesehen, in die eine Halskette 12 eingehängt werden kann. Eei dekorativer Ausgestaltung der Aussenfläche des
Griffes kann der Schlüssel daher als dauernd am Körper getragenes Schmuckstück dienen, das gleichzeitig ein unauffälliger Notschlüssel ist.
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Figur 2 A und B zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in j
Perspektive und im Längsschnitt, bei dem statt eines Hohlraumes
an einer Seite des Griffes 13 eine Aussparung 14 vorgesehen ist, \
in die der Schliessteil 15 mit seiner Basis 16 hineingeschoben werden '
kann. Die Ränder der Aussparung 14 und des Basisteiles 16 bilden [
dabei eine geeignete Führung, z.B. in der Form eines Schwalbenschwanzes,
die eine wahlweise Verschiebung in bzw. entgegen der Schliessrichtung S gestattet. Ein Hinausgleiten des Basisteiles 16
wird dabei durch einen in eine Ausnehmung 17 des Basisteiles 16 '
ragenden Stift 18 oder eine Madenschraube verhindert.
Bei dem in den Figuren 3 A, B und C gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Schliessteil 19 mit dem Griff 20 mit einem Scharnier 21 verbunden. Der Griff 20 weist an einer Seite eine Aussparung 22
auf, in die das Schliessteil 19 in Ruhestellung hineingeklappt wird. Die Form der Aussparung 22 entspricht dabei der der Schliesszunge
19, so dass diese bündig vom Griff aufgenommen wird. An einer Bohrung 23 des Griffes 20 kann z.B. eine Kordel 24 angebracht
werden, so dass der Schlüssel z.B. als Gürtelanhänger dienen kann.
Figur 4 zeigt eine Ausführung, bei der der Schliessteil 25 mit dem
Griff 26 mit einer Führung 27 verbunden ist, so dass er durch seit?·
liehe Bewegung quer zur Einsteckrichtung des Schlüssels vom Griff getrennt und in einem durch eine Tür 28 verschliessbaren Hohlraum :
29, dessen Form der des Schliessteiles 25 entspricht, unauffällig
und unsichtbar untergebracht werden kann.
Es wird bemerkt, dass die Neuerung nicht auf die beschriebenen
Beispiele von Flachschlüsseln beschränkt ist, sondern in geeigneter Abwandlung auch bei anderen Schlüsseltypen, z.B. Bartschlüsseln
oder solchen mit zylindrischem Schaft Verwendung finden kann.
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Da bei den an Hand der vorstehend erwähnten und beschriebenen
Schlüsseln der Schliessteil in der Ruhestellung unsichtbar
im Griff verborgen ist, und die Abmessungen des Griffes erheblich kleiner sein können als die eines gewöhnlichen einstückigen SChIuSSeIs1
lässt sich dieser Schlüssel mit verschiebbarem Schliessteil als besonders kleiner und unauffälliger Notschlüssel verwenden, der z.B.
als dekorativer, am Körper zu tragender Anhänger ausgebildet ist.
Zur Umänderung eines normalen einstückigen Schlüssels in einen
derartigen Notschlüssel muss der Griffteil des Schlüssels vom Schliessteil abgetrennt und das griffseitige Ende des Schliessteiles
so bearbeitet werden, dass es einwandfrei in einer Führung des neuen Griffes zu gleiten vermag. Hierzu ist die Einhaltung enger
Toleranzen für die Abmessungen des griffseitigen Endes erforderlich, was in der Praxis häufig Schwierigkeiten bereitet und die Hilfe eines
Fachmannes nötig macht.
Das Problem, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und den neuerungsgemässen
Schlüssel so weiterzubilden, dass die Herstellung auch ohne Einhaltung enger Toleranzen durch ungeübte Kräfte erfolgen
kann, wird zum Beispiel dadurch gelöst, dass der Schliessteil an seinem griffseitigen Ende an einem Führiuigsteil befestigt ist,
das in einer Führung des Griff-Hohlraumes zu gleiten vermag.
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Mit Vorteil kann das Führungsteil als Hülse ausgebildet sein oder
einen Schlitz aufweisen, in den das griffseitige Ende des Schliessteiles
eingesteckt, in der richtigen Postion ausgerichtet, und dort befetstigt wird, z.B. eingekittet, verstiftet oder vernietet, od. dgl.
Bei dem in den Fig. 5 A und B in der Ruhestellung und in den Fig. 5 C und D in der Gebrauchsstellung wiedergegebenen Schlüssel
weisi der Griff 1 einen Hohlraum 2 auf, der den Schliessteil 3, der
als mit Kerben 4 versehene Schliesszunge ausgebildet ist, aufzunehmen vermag. Das griffseitige Ende 5 des Schliessteiles 3 ist in ein hülsenförmiges
Führungsteil 30 eingesteckt und in dessen Schlitz in der vorgesehenen Position befestigt, z.B. verkittet, verstiftet, vernietet,
verschraubt oder verlötet. Einer der Stifte oder Schrauben kann dabei durch einen vom Hohlraum 2 durch den Griff 1 führenden, sich
in Verschiebungsrichtung erstreckenden Schlitz 8 nach aus sen ragen und dort einen Knopf 9 tragen, mit Hilfe dessen sich der Schliessteil
3 bequem von einer in die andere Stellung schieben lässt. Die Aussenabmessungen des Führungsteiles 30 sind dabei so auf die eine
Führung für die Bewegung des Schliessteiles 3 bildenden Seitenwände
des Hohlraumes 2 abgestimmt, dass das Führungsteil bequem und ohne Verklemmen, aber auch ohne zu grosses Spiel hin- und hergleiten
kann. Bei der praktischen Herstellung von Griff und Führungsteil bildet die Einhaltung der zur Sicherstellung einer guten Beweglichkeit
erforderlichen Toleranzen in der Regel keine besondere Schwierigkeit.
Beim Abschneiden des ursprünglichen Griffes von einem in einen Notschlüssel umzuwandelnden normalen Schlüssel können dagegen
relativ grosse Toleranzen zugelassen werden, da diese bei der Befestigung des Schliessteiles im Führungsteil ausgeglichen werden können.
Am Griff 1 können Oesen 11 für eine Kette 12 vorgesehen sein, so dass der Notschlüssel als unauffälliger dekorativer Anhänger dienen kann.
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Claims (15)
1. Schlüssel mit einem Schliessteil und einem Griff, die in Arbeitsstellung in Einsteckrichtung des Schlüssels hintereinander
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Schliessteil und
Griff zwei getrennte Teile sind, welche zueinander in eine Ruhestellung
beweglich sind, wobei in der Ruhestellung der Griff den Schliessteil aufnimmt.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessteil gegenüber dem Griff entgegen der Einsteckrichtung
in die Ruhestellung verschiebbar ist.
3. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff einen Hohlraum aufweist, der in der Ruhestellung
den Schliessteil aufnimmt.
4. Schlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am griffseitigeri Ende des Schliessteiles ein Basisteil vorgesehen
ist, welches auch in der Arbeitsstellung im Hohlraum verbleibt.
5. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff am schliessteilseitigen Ende des Hohlraumes einen
Anschlag für die Bewegung des Basisteiles aufweist, welcher ein völliges Hinausgleiten des Schliessteiles verhindert.
6. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff einen sich in Verschiebungsrichtung des SchÜessteiles
erstreckenden, vom Hohlraum nach aussen reichenden Schlitz aufweist, und dass am Basisteil ein durch den Schlitz nach aussen
hindurchreichender Stift vorgesehen ist.
- 02 -
7. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff an einer seiner Seiten eine Aussparung aufweist, in
welche der Schliessteil in Ruhestellung hineinzugleiten vermag.
8. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schliessteil und Griff mit einem Scharnier miteinander verbunden
sind, mittels dessen der Schiiessteil auf eine Seite des Griffes in Ruhestellung klappbar ist.
9. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schliessteil und Griff durch eine Führung verbunden sind, die
eine Trennung des Schliessteiles vom Griff durch Bewegung quer zur Einsteckrichtung gestattet, und dass der Griff ausgebildet
ist, den abgetrennten Schliessteil aufzunehmen.
10. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Griff als Schmuckstück ausgebildet ist.
11. Schlüssel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessteil (3) mit seinem griffseitigen
Ende (5) an einem Führungsteil (30) befestigt ist, welches in einer Führung des Griff-Hohlraumes (2) zu gleiten vermag.
12. Schlüssel nach Anspruch 11 ,dadurch gekennzeichnet, dass
das Führungsteil (30) einen Schlitz aufweist, in den das griffseitige Ende (5) des Schliessteiles (3) hineingesteckt ist.
13. Schlüssel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
das Führungsteil (30) als eine das griffseitige Ende (5) den Scnliessteiles
(3) aufnehmende Hülse ausgebildet ist.
- 03 -
14. Schlüssel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schliessteil (3) mit dem FUhrungsteil (30) durch ein stiftartiges Element (9) verbunden ist, welches vom Hohlraum (2)
durch einen sich in Verschiebungsrichtung des Schliessteiles (3) erstreckenden Schlitz (8) des Griffes (1) nach aussen hindurchragt.
15. Schlüssel nach einem der Ansprüchen -14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Griff (1) als Anhänger ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH160784A CH658880A5 (en) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | Key |
CH223284 | 1984-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502136U1 true DE8502136U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=25688142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502136U Expired DE8502136U1 (de) | 1984-03-30 | 1985-01-28 | Schluessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502136U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2684713A1 (fr) * | 1991-12-09 | 1993-06-11 | Antivols Simplex Sa | Clee dentee, notamment pour serrure ou antivol de vehicule automobile. |
DE19958819C1 (de) * | 1999-12-07 | 2001-05-10 | Valeo Gmbh & Co Schliessyst Kg | Flachschüssel |
-
1985
- 1985-01-28 DE DE19858502136U patent/DE8502136U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2684713A1 (fr) * | 1991-12-09 | 1993-06-11 | Antivols Simplex Sa | Clee dentee, notamment pour serrure ou antivol de vehicule automobile. |
EP0546912A1 (de) * | 1991-12-09 | 1993-06-16 | Antivols Simplex | Gezackter Schlüssel, insbesondere für Schloss oder Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherung |
DE19958819C1 (de) * | 1999-12-07 | 2001-05-10 | Valeo Gmbh & Co Schliessyst Kg | Flachschüssel |
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