DE850203C - Ionenentladungsroehre mit fluessiger Kathode - Google Patents

Ionenentladungsroehre mit fluessiger Kathode

Info

Publication number
DE850203C
DE850203C DEN2187D DEN0002187D DE850203C DE 850203 C DE850203 C DE 850203C DE N2187 D DEN2187 D DE N2187D DE N0002187 D DEN0002187 D DE N0002187D DE 850203 C DE850203 C DE 850203C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mercury
ignition
pins
discharge tube
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN2187D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Diedrich Fast
Nicolaas Warmoltz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE850203C publication Critical patent/DE850203C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details

Landscapes

  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Ionenentladungsröhre mit flüssiger Kathode Die Erfindung betrifft eine Ionenentladungsrö'hre mit flüssiger Kathode, insbesondere einer Quecksilberkathode, und schwimmend in der Kathode angebrachter Zündvorrichtung.
  • Es sind schon schwimmende Zündvorrichtungen bekannt, bei denen eine Zündelektrode hohen Widerstandes teilweise im Kathodenquecksilber enthalten i,st. Hiermit wird der Zweck verfolgt, die Zündelektrode stets bis zur gleichen Tiefe in das Quecksilber eintauchen zu lassen. Diese Zündvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Zündelektrode hohen Widerstandes eine beschränkte Lebensdauer hat, was dadurch bedingt ist, daß der Kathodenfleck leicht die Zündelektrode angreifen kann. Infolge des Angriffs kann sich auch der Widerstand der Zündelektrode ändern, was, ähnlich wie gegebenenfalls während des Betriebes entstandene Verunreinigungen, die Zuverlässigkeit der Zündvorrichtung schädlich beeinflussen kann.
  • Bei der Zündvorrichtung nach der Erfindung werden über dem Kathodenquecksilber eine Anzahl g U egen das Quecksilber isolierter Stifte in einem oder mehreren auf der Kathode schwimmenden Körpern derart angebracht, daß sich die Stifte in kurzer Entfernung über der Quecksilberoberfläche befinden. Die Stifte können alle a,n eine einzige Spannungsquelle oder auch in verschiedenen Gruppen an verschiedene Spannungsquellen angeschlossen werden. Infolge des Anlegens hoher Spannungen an die Stifte wird nun im gewünschten Augenblick die Zündung der Röhre dadurch eingeleitet, daß infolge elektrostatischer Anziehung des Quecksilbers nach den Stiften, bei genügend kurzer Entfernung, vielleicht infolge kalter Emission des Quecksilbers, ein Bogen gebildet wird.
  • Sind die Stifte aus Metall oder Kdhle hergestellt, so werden sie mit geeigneten Vorschaltwiderständen oder vorgeschalteten Kondensatoren versehen.
  • Die Stifte können auch ganz oder teilweise aus Werkstoff hohen Widerstandes hergestellt sein, wobei sieh die Anwendung von Vorschaltwiderständen erübrigt. Hat jeder Stift eine eigene Spannungsquelle, so können auch, wenn die Stifte aus Metall oder Kohle hergestellt sind, die Voischaltwiderstände in Wegfall kommen.
  • ,Es ist von großem Interesse, die Zahl der Stifte nicht zu klein zu bemessen, da es sich bei einer kleinen Anzahl von Stiften leicht ereignen kann, daß infolge der von der Anwesenheit des Kathodenflecks herbeigeführten Aufwellung des Quecksilbers alle Stifte zugleich und während längerer Zeit mit dem Quecksilber in Berührung sind. Die Röhre kann in diesem Fall während dieser Zeit nicht gezündet werden, weil zwischen keinem einzigen der Stifte und dem Quecksilber ein Bogen gebildet werden kann. Dies ist besonders bei Gleichrichtern und anderen Röhren ein Nachteil, die in schnell aufeinanderfolgenden Zeitpunkten gezündet werden müssen.
  • Wird die Zahl der- Stifte nun aber groß genug gewählt, so wird es immer mehrere Stifte geben, die keinen Kontakt mit dem Quecksilber haben und folglich beim Anlegen der Spannungen an die Stifte die Zündung einleiten können. Von den Vorschaltwiders t, 'inden der mit dem Quecksilber in Berührung befindlichen Stifte werden die den Spannungsquellen entnommenen Ströme begrenzt, so daß eine Spannung auf den nicht mit dem Quecksilber in Berührung stehenden Stiften noch genügt, um die Zün-Jung einzuleiten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der dicht beim Quecksilber befindliche Punkt des Stiftes aus Werkstoff hohen Widerstandes hergestellt und der obere, aus Metall oder Kohle hergestellte Teil des Stiftes mit zweckmäßig spitzen Ansätzen versehen wird, deren Abstand vom Quecksilber nahezu der doppelte desjenigen des Punktes hohen Widerstandes vorn Quecksilber ist.
  • Um die Schwimmerkörper in der Kathode zu halten, können sie mit Vorrichtungen versehen sein, die praktisch nur senkrechte Bewegungen zulassen.
  • Die Zündvorrichtung kann erforderlichenfalls in Verbindung mit irgendeiner an sich bekannten Form des Kathodenankers verwendet werden. Auch kann ein Teil der Schwimmerkörper als Ankerkörper wirksam sein. Erforderlichenfalls. kann hierbei ein senkrecht zu der Entladungsbahn angeordnetes Magnetfeld dazu verwendet werden, den Kathodenfleck nach dem Ankerkörper zu treiben.
  • Die Spannung für die Stifte kann beispielsweise von der Sekundärwicklung eines Transformators geliefert werden, durch dessen Primärwicklung die Entladung eines Kondensators über eine Relaisröhre unter Gitterkontrolle stattfindet. Auch kann die Spannung von einer IridüktorvorrichtuIJg geliefert werden, wie dies z. B. für Ver brennungsmotoren üblich ist. Hierbei werden die Zündstifte an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen, in dessen Primärwicklung der Strom im gewünschten Moment geschlossen oder unterbrochen wird.
  • Die beiden vorstehend erwähnten Verfahren haben den Vorteil, daß die angelegte Spannung eine steile Wellenfront hat, so daß der Zeitpunkt der Zündung genau festliegt.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn die Röhre als Gleichrichter verwendet wird, durch das im richtigen Moment in der Durchlaßphase erfolgende Anlegen der Spannung an die Zündstifte eine Regelung des Zündzeitpunktes und demzufolge des gleichgerichteten Stromes erzielbar ist. ' Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsformen näher erläutert.
  • Fig. i a und i b sind ein senkrechter Schnitt durch eine Draufsicht auf eine Zündvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Stift teilweise aus Werkstoff hohen Widerstandes hergestellt ist; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Schwimmerkörper als Kathodenanker wirksam ist; Fig. 4 und 5 zeigen Schaltungen, die eine Entladungsröhre mit Zündvorrichtung nach der Erfindung enthalten.
  • In dem von der Wand i begrenzten Entladungsgefäß, das in diesem Fall aus einem Isoliermaterial, z. B. Glas, besteht, ist das Kathodenquecksilber enthalten, in dem sich ein Schwimmer 3 befindet. In diesem beispielsweise aus Metall bestehenden Schwimmer ist eine kleine Scheibe aus Isoliermaterial 4 angebracht, welche die Zündstifte 5 trägt. Diese Zündstifte, im vorliegenden Fall neun Stück, sind mit je einem Vorschaltwiderstand 7 versehen und sind in drei Gruppen von je drei durch die geschmeidigen Zuführungsdrähte 6 mit der Spannungsquelle 8 verbunden. Am Schwimmer 3 ist ein Ringelchen 9 befestigt, das um einen an der Wand des Gefäßes befestigten Stift io gleiten kann, so daß praktisch nur senkrechte Bewegungen des Schwimmers möglich sind. Sind die Drähte 6 hinreichend starr, so können die Unterteile 9 und to auch weggelassen werden.
  • Im gewünschten Moment der Zündung werden mittels der Spannungsquelle 8 hohe Spannungen an die Zündstifte 5 gelegt. Durch elektrostatische Anziehung wird das Quecksilber aufgehoben, wobei zwischen den Stiften und dem Quecksilber Bogen gebildet werden, welche die Zündung der Röhre einleiten.
  • Sind die Stifte 5 nicht ganz aus Metall hergestellt, so können die Widerstände 7 auch weggelassen werden. Sind starke Wellenbewegungen des Quecksilbers zu erwarten, so kann es zweckdienlich sein, die Stifte, die mit der gleichen Spannungsquelle verbunden werden, in verschiedenem Abstand vom Quecksilber anzubringen und nur die dem Quecksilber zun'ichst befindlichen Stifte ganz oder teilweise aus Werkstoff hohen Widerstandes herzustellen oder finit einem Vorschaltwiderstand zu versehen.
  • 111 Fig. 2 sind die den Fig. i a und i1) entsprechenden "heile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Per Metallstift 5 ist hier mit einer Spitze i i aus Material hohen Widerstandes versehen. Der Stift ist nun ohne Vorschaltwicferstand an die Spannungstiuelle 8 angeschlossen. Der Metallteil des Stiftes 5 ist mit spitzen Ansätzen 13 versehen, die seitlich von cler Spitze i r enden. Der Abstand dieser Ani -oin Quecksilber ist annähernd zweimal so s ätze \ 1 groß wie der- :1bstand der Spitze i i vom Quecksillier. Gelangt der Stift i i durch Wellung des Quecksilbers hiermit in Kontakt, so kann, wenn die von der Spannungsquelle 8 gelieferte Spannung ausreichend lynch ist und sein innerer Widerstand hinreichend klein im Verhältnis zum Widerstand der Spitze i i ist, ein Bogen zwischen dem Metallteil des Stiftes 5 und dein Quecksilber gebildet werden. Die senkrechten Bewegungen des Schwimmers sind in diesem Fall dadurch möglich, daß der starre Ztiführungsdraht 6 zwei Gelenkpunkte 12 hat. Diese Art der Befestigung ist besonders vorteilhaft bei Röhren in ortsbeweglic reu Anlagen, ,die nicht immer genau in senkrechter Lage benutzt werden.
  • In Fig. 3° arid 36 ist ein Schwimmerkörper dargestellt, dessen Rand 1.1 vom Quecksilber benetzt wird, so daß sich der Kathodenfleck leicht an ihm festsetzen kann. Die Arme 15 sind hinter einem Ring i6 1refestigt, der längs eines Ansatzes 17 des Bodens des Entladungsgefäßes gleiten kann, so daß auch,hier der Schwimmer im wesentlichen nur senkrechte Bewegungen vollführen kann.
  • Bei den drei vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jeweils nur ein Schwimmer mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Stiften dargestellt. Es ist ersichtlich, daß mehrere Schwimmer mit einer beliebigen Anzahl von Stiften angewendet werden können. Zweckmäßig werden nicht weniger als zwanzig Stifte benutzt.
  • IiT Fig. 4 zeigt i die Entladungsröhre mit Kathode 2, Anode 3 und Zündvorrichtung 4. Der Kondensator 5 ist zwischen der Anode 7 und der Kathode 9 der Relaisröhre 6 eingeschaltet, die von der Batterie io über den Widerstand ii gespeist wird. In die Kathodenleitung ist die Primärwicklung 13 des Transformators 12 eingefügt, dessen Sekundärwicklung 14 finit der Kathode 2 und der Zündvorrichtung 4 verbunden ist. Das Gitter 8 der Relaisröhre 6 ist über die Widerstände 17 und 18 über zwei gegeneinander geschaltete ungleiche Batterien r.5 und i6 finit der Kathode c verbunden, derart, daß bei ge(')'ftiietein Schalter i9 das Gitter ein negatives Potential gegenüber der Kathode hat. Wird der Schalter t9 geschlossen, so erhält das Gitter 8 somit ein 1>ositi@-es Potential gegenüber der Kathode, und der Kondensator 5 entlädt sich iiber die Relaisröhre durch die Primärwicklung 13 des Transformators. Hierdurch wird in der Sekundärwicklung 14 eine hohe Spannung erzeugt, welche die Zündung in der Entlit<Itingsri"lire einleiten kann. Wird die Röhre i als Gleichrichter verwendet, so kann zwischen dem Gitter und der Kathode der Relaisröhre beispielsweise eine geeignete Wechselspannungsquelle von der gleichen Frequenz wie die gleichzurichtende Spannung eingeschaltet werden. Durch Regelung der Phase derSpannungamGitter 8 kann dann der gleichgerichtete Strom von der Röhre i geregelt werden.
  • In Fig. 5 ist die Zündvorrichtung 4 der Entladungsröhre i ebenfalls an die Sekundärwicklung 14 des Transformators 12 angeschlossen. Die Pri.-märwicklung 13 wird von einem Strom durchflossen, der von der Batterie 20 geliefert wird. Durch Unterbrechung dieses Stromes vermittels des vom Kondensator 23 überbrückten Kontaktes 21 wird in der Sekundärwicklung eine hohe Spannung erzeugt, die der Zündvorrichtung 4 zugeführt wird. Die Schaltung kann natürlich auch so eingerichtet werden, daß sich die erwünschte Spannung durch das Schließen des Stromes in der Primärwicklung ergibt. Wird die Röhre i als Gleichrichter verwendet, so kann die Unterbrechung des Kontaktes 21 beispielsweise mittels des von einer Welle mit passender Geschwindigkeit angetriebenen Nockens 22 vor sich gehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ionenentladungsröhre mit Quecksilberkathode und einer schwimmend auf dem Quecksilber angebrachten Zündvorrichtung, die fähig ist, die Röhre zu schnell aufeinanderfolgenden Zeitpunkten zu zünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung eine Anzahl gegen das Quecksilber isolierter Stifte enthält, die in einem oder mehreren Schwimmerkörpern befestigt sind.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte mit einer aus Werkstoff hohen Widerstandes bestehenden Spitze versehen sind und der aus Metall oder Kohle bestehende obere Teil mit zweckmäßig spitzen Ansätzen versehen ist, deren Abstand vom Quecksilber nahezu zweimal so groß ist wie der Abstand der Spitze ,hohen Widerstandes vom Quecksilber.
  3. 3. Entladungsröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerkörper mit einer Vorrichtung versehen sind, durch die sie praktisch nur senkrechte Bewegungen vollführen können.
  4. 4. Entladungsröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Quecksilber auch ein Ankerkörper angeordnet und erforderlichenfalls ein Magnetfeld angebracht ist, (las den KatlTodenfleck nach dem Ankerkörper treibt.
  5. 5. Entladungsröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schwimmerkörper als Kathodenanker wirksam ist.
  6. 6. Schaltung mit Entladungsröhre nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede oder ein Teil der Spannungen, -die an die Zündstifte gelegt werden, dadurch erhalten wird, daB ein Kondensator, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Transformators, derart über eine Relaisröhre mit den Zündstiften verbunden ist, daß im gewünschten Moment die Zündung infolge der Entladung des Kondensators über die Relaisröhre unter Gitterkontrolle,stattfindet.
  7. 7. Schaltung mit Entladungsröhre nach Anspruch i, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede oder ein Teil der Spannungen, die an die Zündstifte angelegt werden, dadurch erhalten wird, daß die Sekundärwicklung eines Transformators derart mit den Zündstiften verbunden ist, daß die Zündung im gewünschten Moment infolge des Unterbrechens oder Schließens eines Stromes in der Primärwicklung dieses Transformators erfolgt.
DEN2187D 1942-05-29 1943-05-27 Ionenentladungsroehre mit fluessiger Kathode Expired DE850203C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL850203X 1942-05-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850203C true DE850203C (de) 1952-09-22

Family

ID=19846304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN2187D Expired DE850203C (de) 1942-05-29 1943-05-27 Ionenentladungsroehre mit fluessiger Kathode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE850203C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963671C3 (de) Zündeinrichtung zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE850203C (de) Ionenentladungsroehre mit fluessiger Kathode
DE2429187A1 (de) Lichtblitzschaltung
DE662292C (de) Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissstromkreisen dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken
CH240305A (de) Entladungsröhre mit Quecksilberkathode.
DE856997C (de) Elektronenblitzgeraet fuer photographische Zwecke mit optischen Mitteln zur Beeinflussung der Lichtausstrahlung
EP0181961A1 (de) Impulsoszillatorzündung für Verbrennungskraftmaschinen
DE2342373B2 (de) Kondensator-spulen-zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE949424C (de) Schaltungsanordnung fuer die Steuerkreise von Entladungsgefaessen mit Innenzuendern
DE653020C (de) Durch Wechselstrom gespeiste Zeitschalteinrichtung
DE589590C (de) Pressgasschalter fuer Wechselstrom
DE911874C (de) Gasgefuellte Kaltkathoden-Entladungsroehre
DE2625845B2 (de) Zündschaltung für Quenchröhren in elektronischen Blitzgeräten
DE713384C (de) Zuendeinrichtung fuer Staubmotoren mit Fremdzuendung
DE765358C (de) Widerstandsschweissapparat mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken mit lichtbogenfoermiger Entladung, einer kapazitiven oder eingetauchten Zuendelektrode und einer kalten, zweckmaessig Quecksilberkathode
DE2060474C3 (de) Zündgerät für eine mit Vorschaltgerät betriebene Entladungslampe
DE649330C (de) Zeitschalteinrichtung, bei der durch AEnderung des Ladezustandes eines Kondensators ein beim Schliessen des Kondensatorstromkreises eingeleiteter Schaltvorgang rueckgaengig gemacht wird
DE651320C (de) Metalldampf- oder Gasentladungsapparat mit im Betriebe fluessiger verdampfbarer Kathode und als Docht ausgebildetem Kathodenkoerper
DE711521C (de) Einrichtung zur elektrischen Punktschweissung
DE750755C (de) Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren
DE898632C (de) Gasentladungsroehre zur Spannungskonstanthaltung
DE715850C (de) Einrichtung zur Beaufschlagung der Steuergitter eines mit Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichters mit Spannungen spitzer Wellenform
DE608062C (de) Elektrische Zuendvorrichtung
DE899578C (de) Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, bei der der Zuendkerze zur Verstaerkung des Zuendfunkens eine Funkenstrecke vorgeschaltet ist
DE329559C (de) Zuendvorrichtung fuer Explosionskraftmaschinen