DE8501624U1 - Bauteilsatz eines warengestelles - Google Patents

Bauteilsatz eines warengestelles

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DE8501624U1 DE19858501624 DE8501624U DE8501624U1 DE 8501624 U1 DE8501624 U1 DE 8501624U1 DE 19858501624 DE19858501624 DE 19858501624 DE 8501624 U DE8501624 U DE 8501624U DE 8501624 U1 DE8501624 U1 DE 8501624U1
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Anmelderin: Firma Willy Wittstadt & Sohn KG Titel; Bauteilsatz eines Warengestelles
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft einen Bauteilsatz eines Warengestelles, bei dem die Bauteile in einem rechteckigen Behältnis in drei Lagen vorgesehen und das Warengestell bildend leicht lösbar zuzusammenfügbar sowie miteinander verbindbar sind und der zwei Seitenteile und mindestens zwei Regalböden umfaßt.
Ein denkbarer Bauteilsatz dieser Art umfaßt zwei Drahtgestelle und mindestens zwei Regalböden, die in die Drahtgestelle gelegt werden, die an eine Zimmerwand gedübelt werden. Die Drahtgestelle sind in eine Folie eingeschweißt und die Regalböden sowie die eingeschweißten Drahtgestelle sind aufeinanderliegend von Karton umschlossen. Dieses Warengestell erfordert eine Zimmerwand und Dübelung, um fest angeordnet zu sein und ist als Regal in einem Wohnraum geeignet. Der Bauteilsatz läßt sich nicht wiederholt in dem Behältnis verpacken und an verschiedene Aufstellungsorte bringen. Die Stabilität des Warengestelles ist ungenügend.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Bauteilsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Warengestell gewerblich als Ausstellungsstand verwendbar ist, in sich selbst
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stabil feststehend ist, wiederholt schnell zusammenbaubar ist und dessen Behältnis die Bauteile eng beieinander angeordnet aufnimmt sowie eine stabile, bequem zu transportierende Verpackung bildet. Der neuerungsgemäße Bauteilsatz ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untere Seitenwangenhälften mit vorragendem Fuß, zwei obere Seitenwangenhälften mit Kragarm, die Regalböden und ein Abschlußbrett vorgesehen sind, daß die Verbindungseinrichtungen dieser Bauteile jeweils Ineinandergriff von Zapfen und Ausnehmung sowie Verhakung aufweisen, daß das Behältnis ein fester Behälter mit festem Deckel ist und daß die Regalböden sowie das Abschlußbrett die eine Lage und die beiden oberen Seitenwangenhälften sowie die beiden unteren Seitenwangenhälften jeweils übereinanderliegend die beiden anderen Lagen bilden.
Das Warengestell aus diesem Bausatz ist in sich stabil und steht selbständig. Das vorspringende Abschlußbrett ist von den Kragarmen getragen und dient der Beschriftung. Die Verbindungseinrichtungen und Bauteile lassen wiederholten Auf- und Abbau zu. Die größere Zahl von Bauteilen ist in dem in sich starren Behälter gut transportabel verpackt, obwohl in jeder Lage zwei oder mehr Bauteüe nebeneinander liegen. Dieser Bauteilsatz ist für gewerbliche Zwecke in verbesserter Weise geeignet, da sich das Warengestell leicht an verschiedenen Verkaufsstellen aufstellen und wieder abbauen läßt und weil die Baute!e sicher und gut transportabel verpackt sind.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn im Behälter in einer Lage das freie Ende des Fußes bzw. das freie Ende des Kragarmes in der Verlängerung der oberen Seitenwangenhälfte bzw. in der Verlängerung der unteren Seitenwangenhälfte angeordnet ist. Der Platz in einer Lage ist bei langn Füßen und Kragarmen gut ausgefüllt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in der einen Lage drei oder vier Regalböden nebeneinander vorgesehen sind. Die Breite der Regalböden ist hierbei günstig auf die Länge der Füße abgestimmt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn bei jeder Verbindungseinrichtung jeweils einerseits ein Zapfen mit Kopf und andererseits eine schlüssellochartige Ausnehmung vorgesehen sind. Diese Verbindungseinrichtungen erleichtern die Montage, verbessern die Stabilität und sind wenig sperrig.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn ein länger als die Regalböden ausgebildetes Schild mittig zusammenklappbar ausgebildet ist und in dem von den Seitenwangenhälften mit Fuß bzw. Kragarm umgrenzten Raum in dem festen Behälter untergebracht ist. Dieses lange Schild läßt sich in dem noch leeren Raum des festen Behälters unterbringen und trägt oben am Warengestell angebracht Werbebeschriftung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der Dekkel des Behälters mit dessen Kasten durch aushängbare Scharnie-
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re verbunden ist, an der Innenseite des Deckels ein Bein einer ends angelenkt in eine zum Deckel rechtwinkelige Stellring klappbar ist und das dem Bein ferne Ende des Deckels mittels Winkelhaken an den einen Regalboden des Warengestelles hängbar ist. Der Deckel des festen Behälters dient am Warengestell als Tischplatte und die Tischplatte ist samt Bein günstig in den Behälter zum Transport integriert.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Warengestelles aus einem Bauteilsatz,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Warengestelles gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Bauteilsatzes für das Warengestell gemäß Fig. 1, in verpackter Form, in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten Maßstab,
Fig. 4 eine Einzelheit der Darstellung in Fig. 2 im Schnitt und in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 ebenfalls im Schnitt und im vergrößerten Maßstab eine Variante zu der Ausführungsform gemäß Fig. k,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Bauteilsatz für das Warengestell gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Hälfte der Innenseite des Dekkelteiles des Bauteilsatzes gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Innenseite des Kastenteiles de Bauteilsatzes gemäß Fig. 6.
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Das Warengestell gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt zwei längliche, brettartig breite untere Seitenwangenhälften 1, die am unteren Ende mit je einem unter 90° wegragenden länglichen Fuß 2 fest, unlösbar verbunden sind. Die Seitenwangenhälfte 1 und der Fuß 2 stoßen auf Gehrung aneinander und sind miteinander verdübelt und verleimt. Das Warengestell umfaßt weiterhin zwei längliche, brettartig breite obere Seitenwangenhälften 3, die am oberen Ende mit je einem unter mehr als 90° schräg nach oben weisenden Kragarm 4 fest, unlösbar verbunden sind. Die obere Seitenwangenhälfte 3 und der Kragarm 4 stoßen auf Gehrung aneinander und sind miteinander verdübelt und verleimt. Die obere Seitenwangenhälfte 1 steht auf der unteren Seitenwangenhälfte 3 und ist mit dieser mittels einer Verbindungseinrichtung 5 verbunden, die weiter unten näher erläutert wird. Die beiden Seitenwangen samt Kragarmen und Füßen sind mit Abstand voneinander parallel zueinander angeordnet.
( Zwischen den freien Enden der Kragarme 4 ist ein waagerecht verlaufendes Abschlußbrett 6 vorgesehen, das mit den Kragarmen ebenfalls jeweils mittels einer Verbindungseinricntung verbunden ist. Zwischen den Seitenwangen 1, 3 sind übereinander, mit Abstand voneinander vier längliche Regalböden 7 angeordnet, die jeweils an beiden Enden mit den Seitenwangen über je eine der Verbindungseinrichtungen 5 fest verbunden sind. Hinter dem Abschlußbrett 6 ist eine Leuchtstoffröhre 8 vorgesehen, die an dem Abschlußbrett lösbar angeschraubt ist. An der Rückseite des Abschlußbrettes 6 sind mit Abstand voneinander
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zwei nach oben offene Hülsen angebracht, in denen je eine nach oben ragende Strebe 9 steckt, über deren oberes Ende eine jaach unten offene Hülse gesteckt ist, die sich an der Rückseite eines langen Schildes 10 befindet. Das Schild 10 ist mittig bei 11 klappbar, wobei die beiden Scnildteile an der Rückseite mit an sich bekannten, nicht gezeigten Scharnieren verbunden pind.
An jedem Ende des Abschlußbrettes 6 ist an dessen unterem Rand eine waagerecht vorspringende Konsole 12 fest, unlösbar angebracht. Die Konsole 12 ist so angeordnet, daß eine darauf stehende Ware die Strebe 9 verdeckt. An der Rückseite des Warengestelles befindet sich eine Stoffbahn 13, die sich von dem Abschlußbrett 6 bis in Höhe der Füße 2 erstreckt und an der oberen Kante des Abschlußbrettes sowie den rückwärtigen Kanten der Kragarme 4 und der Seitenwangen 1, 3 anliegt. Die Verbindungseinrichtung der Stoffbahn mit dem Warengestell ist in nicht näher gezeigter Weise zum Klemmen oder Haften ausgebildet und damit leicht montierbar und leicht demontierbar. Die Verbindungseinrichtung ist z.B. von Druckknöpfen gebildet, deren eines Teil an der Stoffbahn und deren anderes Teil am Gestell befestigt ist. In der Regel ist jedoch eine klettverschlußartige Verbindungseinrichtung vorgesehen, indem bei den Rändern der Stoffbahn Klettverschlußstreifen befestigt sind, denen am Gestell befestigte Klettverschlußstreifen zugeordnet sind.
Zu dem Warengestell gemäß Fig. 1 und 2 gehört weiterhin eine rechteckige Tischplatte 14, die rundum nach unten ragende Simse 15 aufweist. Die Tischplatte 14 ist an einer zur vorderen
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Kante hin verschobenen mittigen Stelle von einem vertikalen Bein 16 abgestützt und hinten an dem zweiten Regalboden 7 von unten angehängt. Die Breite der Tischplatte 14 ist geringer als die Länge der Regalböden 7. Die Tischplatte 14 weist an der Unterseite zwei Blöcke 17 auf, zwischen die das obere Ende des Beines 16 ragt und an denen das Bein angelenkt ist. Zum Einhängen der Tischplatte 14 am Regalboden 7 ist gemäß Fig. 4 ein Winkelhaken. 18 vorgesehen, dessen genauer Verlauf sich aus Fig. 4 ergibt. Der Winkelhaken 18 übergreift mit einem U-Bereich den Regalboden 7 und untergreift mit einem U-Bereich den stirnseitigen, nach unten ragenden Sims 15 der Tischplatte 14. Der hintere Schenkel des Regalboden-U-Bereiches hintergreift den Regalboden von unten und der vordere Schenkel geht in den hinteren Schenkel des Sims-U-Bereiches über.
Gemäß Fig. 5 läßt sich ein Regalboden 7 nach vorne hin mittels einer Platte 19 verbreitern. Die Platte 19 ist mit d*m hinteren Endstreifen auf den Regalboden 7 gelegt und an der hinteren Längskante mittels einer übergreifenden U-förmigen Klammer 20 zusammengehalten. Die Unterseite des Endstreifens der Platte 19 und die Oberseite de<3 kegalbodens 7 stehen, wie gezeigt, miteinander im Eingriff 21. Auch die Schenkel der U-förmigen Klammer 20 greifen in die Oberseite der Platte 19 und die Unterseite des Regalbodens ein, um den Zusammenhalt zu verbessern.
Es ist möglich, das Gestell durch schräg verlaufende Streben zwischen den Seitenwangen und/oder zwischen Seitenwangen so-
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wie Regalböden zu versteifen. Es ist auch möglich, in dem dreieckigen Flächenbereich zwischen Kragarm und oberer Seitenwangenhälfte eine Stoffbespannung vorzusehen.
Die Verbindungseinrichtung 5 zweier Bauteile umfaßt jeweils zwei auf Abstand voneinander angeordnete Zapfen 22, die jeweils in eine Bohrung des anderen Bauteiles ragen. Die Zag ten 22 bzw. Bohrungen sind in Fig. 4 und 5 angedeutet. Mittig ν zwischen den beiden Zapfen ist ein sogenannter Verbindungsbeschlag bzw. Möbelverbinder vorgesehen, wie er z.B. von der Paul Hettich GmbH & Co. unter der Bezeichnung VB 32 angeboten wird. Zu diesem Verbindungsbeschlag gehört an dem einen Bauteil ein Bolzen mit Kopf, der in eine Art Schloß des anderen Bauteiles geschoben wird, das nach Verdrehen eines Sperrgliedes den Kopf verhakend festhält. Es sind auch andere stabile und leicht lösbare Verbindungseinrichtungen der Möbelbautechnik anwendbar.
Gemäß Fig. 3 ist ein fester Behälter 23 in Form eines rechteckigen Koffers vorgesehen, der einen Kasten 24 und einen flachen Deckel 25 umfaßt. Der Kasten und der Deckel sind an der Unterseite durch nicht gezeigte, jedoch an sich bekannte Scharniere mit leicht voneinander lösbaren und wieder zusamme! setzbaren Scharnierteilen miteinander verbunden. An der Oberseite von Kasten und Deckel sind Schließen 26 vorgesehen und an der Oberseite des Kastens ist ein Handgriff 27 vorgesehen. Der flache Deckel 25 ist mit der Tischplatte 14 des Warengestelles identisch, d.h. der Deckel wird nach Lösen von dem
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Kasten als Tischplatte des Warengestelles verbaut. Der Kasten 24 ist beachtlich tiefer als der Deckel und nimmt die Bauteile des Warengestellen auf.
Gemäß Fig. 6 bis 8 sind in dem Kasten 24 des Behälters 23 als unterste Lage 28 die vier Regalböden 7 und das Abschlußbrett nebeneinander gelegt. In Fig. 8 sind die stirnseitigen Zapfen der Regalböden und des Abschlußbrettes sowie die Konsolen 12 des Abschlußbrettes zu erkennen. Die Regalböden und das Abschlußbrett liegen jeweils mit Abstand voneinander. In der zweiten Lage 29 ist jeweils eine obere Seitenwangenhalfte 3 mit Kragarm 4 und eine untere Seitenwangenhalfte 1 mit Fuß 2 angeordnet. Dies ist in Fig. 8 nicht erkennbar. Deckungsgleich darauf liegen nämlich als dritte Lage 30 ebenfalls eine obere Seitenwangenhalfte 3 mit Kragarm 4 und eine untere Seitenwangenhalfte 1 mit Fuß 2. In der zweiten Lage 29 und der dritten Lage 30 befinden sich auch die aufeinander gelegten Teile des zusammenklappbaren Schildes 10. Weiterhin ist die Leuchtstoffröhre 8 in der zweiten und dritten Lage, d.h. in dem von den Seitenwangenhälften mit Kragarm bzw. Fuß umrahmten Raum angeordnet. Dieser Raum nimmt noch die Stoffbahn 13 im zusammengerollten Zustand auf.
Gemäß Fig. 7 weist der Deckel 25 an den beiden Längsseiten und der vorderen Querseite an der Innenseite der Simse 25 jeweils eine Vorhangsschiene 31 auf. In die Vorhangsschiene 31 läßt sich ein Vorhang einhängen, der in Fig. 1 den Raum un-
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ter der Tischplatte 14 umschließt. In den vom Sims 25 umgrenzten Raum des Deckels 25 ist das Bein 16 eingelegt, das hier über ein Drehscharnier an eine Leiste angelenkt ist, die quer über die Breite des Deckels verläuft.

Claims (8)

DIPL-ING. DR. JUR. W. BÖHME V9U DIPL-ING. E. KESSEL Frauentorgraben 73 (am Plärrer) m» nAukiC Telefon: (0911) 2273 62, Μ4296 DIPL-ING. V. BOHIVIb Telegrammedresse: patbom PATENTANWÄLTE Ta"» Nr: Μ23β38 Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg (BLZ 78070012) Nr. 0137315 Postgirokonto: Amt Nürnberg Nr. 44852-853 Schutzansprüche
1. Bauteilsatz eines Warengestelles, bei dem die Bauteile in einem rechteckigen Behältnis in drei Lagen vorgesehen und das Warengestell bildend leicht lösbar zusammenfügbar sowie miteinander verbindbar sind und der zwei Seitenteile und mindestens zwei Regalböden umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untere Seitenwangenhälften (1) mit vorragendem Fuß (2), zwei obere Seitenwangenhälften (3) mit Kragarm (4), die Regalböden (7) und ein Abschlußbrett (6) vorgesehen sind, daß die Verbindungseinrichtungen (5) dieser Bauteile jeweils Ineinandergriff von Zapfen und Ausnehmung sowie Verhakung aufweisen, daß das Behältnis ein fester Behälter (23) mit festem Deckel (25) ist und daß die Regal-
/ - boden (7) sowie das Abschlußbrett (6) die eine Lage (28) und die beiden oberen Seitenwangenhälften (3) sowie die beiden unteren Seitenwangenhälften (1) jeweils übereinanderliegend die beiden anderen Lagen (29, 30) bilden.
2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (23) in einer Lage (29, 30) das freie Ende des Fußes (2) bzw. das freie Ende des Kragarmes (4) in der Verlängerung der oberen Seitenwangenhälfte (3) bzw. in der Verlängerung der unteren Seitenwangenhälfte (1) angeordnet
ist.
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3. Bauteilsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Lage (28) drei oder vier Regalböden (7) nebeneinander vorgesehen sind.
4. Bauteilsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Verbindungseinrichtung (5) jeweils einerseits ein Zapfen mit Kopf und andererseits eine schlüssellochartige Ausnehnr.mg zur Einhakung vorgesehen sind.
5- Bauteilsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein langer als die Regalböden (7) ausgebildetes Schild (10) mittig zusammenklappbar ausgebildet ist und in dem von den Seitenwangenhälften (1, 3) mit Fuß (2) bzw. Kragarm (4) umgrenzten Raum in dem festen Behälter (23) untergebracht ist.
6. Bauteilsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Rückseite des Warengestelles eine Stoffbahn (".3) zusammengerollt in den Lagen (29, 30) der Seitenwangenhälften (1, 3) angeordnet ist und entlang den Längsrändern mit Klemm- oder Haftteilen versehen ist, denen an der Rückseite der Seitenwangenhälften vorgesehene Klemm- oder Haftteile zur Zusammenwirkung zugeordnet sind.
7. Bauteilsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) des Behälters (23) mit dessen Kasten (24) durch aushängbare Scharniere verbunden
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ist, an der Innenseite des Deckels (25) ein Bein (16) einerends angelenkt in eine zum Deckel rechtwinkelige Stellung klappbar ist und das dem Bein ferne Ende des Deckels mittels Winkelhaken (18) an den einen Regalbodai (7) des Warengestelles hängbar ist.
8. Bauteilsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Endteil einer Platte (19) auf einem ν der Regalböden (7) auflegbar und mit diesem am hinteren
freien Ende mittels Klammer (20) verbindbar ist und die
Platte in den festen Behälter (23) als vierte Lage eingelegt ist.
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