DE2109666B2 - Kistenförmiger Transportbehälter für große, sperrige Güter - Google Patents

Kistenförmiger Transportbehälter für große, sperrige Güter

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DE2109666B2 DE19712109666 DE2109666A DE2109666B2 DE 2109666 B2 DE2109666 B2 DE 2109666B2 DE 19712109666 DE19712109666 DE 19712109666 DE 2109666 A DE2109666 A DE 2109666A DE 2109666 B2 DE2109666 B2 DE 2109666B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
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    • B65D88/528Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls all side walls detached from each other to collapse the container
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Description

Die Erfindung betrifft einen kistenförmigen Trans- ßo portbehälter für große, sperrige Güter mit zwischen einer Behälterbodenplatte und einer dieser entsprechenden, abnehmbaren Deckenplatte lösbar befestigten Eckstehern und zwischen diesen lösbar eingesetzten Wänden.
Zum Versenden großer empfindlicher Gegenstände werden üblicherweise Container oder Holzkisten verwendet. Besonders Container eignen sich gut für den ^Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese ivbncrel zu beseitigen und einen Transportbehälter zu stiffen der mit einfachen und vergleichsweise billigen Mnteln auch nach dem Transport des Versandgutes. /. ß. ■ils Unterkunft. Lagerraum. Werkstatt od. dgl. anderen Verwendungszwecken zugeführt werden kann.
Ausgehend von einem kistenförmigen Transporüx·- hälteH'ür große, sperrige Güter der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf jeder Behälterseite wenigstens ein Zwisehensieher vorgesehen ist. wobei zwischen den ein/einen Stehern gleicher Abstand herrscht, daß die Wände aus zwischen die Steher cinsetzbaren Wandfeldern bestehen und daß die einzelnen Wandfelder gegen Türen oder Fenster aufweisende Wanrfieile austauschbar sind, so daß der Behälter nach dem Gütertransport auch als Unterkunft. Lagerraum oder Werkstatt verwendbar ist. Hat der Transportbehälter seine Aufgabe als schützende Verpackung erfüllt, können einzelne Wandfelder des Behälters abgenommen und durch andere Wandteile, die Türen bzw. Fenster aufweisen, ersetzt werden. Wird der Deckenteil des Behälters wieder aufgesetzt, so entsteht ein wunschgemäß mit Türen bzw. Fenstern versehener Raum, der verschiedenen Zwecken dienen kann. Du beim Transport großer, sperriger Güter in kistenförmigen Transportbehältern verhältnismäßig viel Platz zwischen dem Transportgut und den Behälterwandungen vorhanden ist. können die mit Türen bzw. Fenstern versehenen Wandteile bequem in dem Transportbehälter mit dem Gut mitgeschickt werden, da die Wandteile nur einen Teil einer Seitenwand des Transportbehälters bilden. Würde eine als einstückige Baueinheit ausgebildete Seitenwand zwischen zwei Eckstchern eingesetzt werden, so wäre die Unterbringung der Frsalzscitenwiindc im Transportbehälter unmöglich, weil die Ausmaße der Wände durch vorstehende Bcfestigungsleisten od. dgl. üblicherweise größer als die entsprechenden lichten Weiten des Transportbehälters sind. Die erfindungsgemäße Aufteilung der Scitenwände in einzelne Wandfelder ergibt daher erst die Möglichkeit, die Türen bzw. Fenster aufweisenden Wandlei-Ie im Transportbehälter selbst zu lagern. Ebenfalls kön nen etwaige Einrichtungsgcgenstände, wie Wandkon-
solcn, zerlegbare Beilgesielle, Tische od. dgl., welche für den späteren Gebrauch des Behälters benötigt werden, mitgesandt werden. Ein Fixieren aller in dem Behälter befindlichen Gegenstande an der Bodenplatte (uler ein Verkeilen gegen die Seilenwände, um sie in ihrer Lage wahrend des Transportes zu sichern, kann erspart werden, wenn der verbleibende Freiraum des Behälters mit Kunsistoffschaum ausgegossen wird. Freilich müssen bei dieser Methode die /u verpackenden Gegenstände in Kunststoffolien verhüllt und die Innenwände des Transportbehälters mit Paraffin oder einer anderen Trennmasse besprüht werden, damit sich beim Auspacken die Schaunistoffmasse leicht von den Wänden bzw. von den verpackten Gegenständen lösen läßt. Die Steher sind vorteilhaft lösbar mit der Bodenplatte des Behälters verbunden, um in einfacher Weise ein Zerlegen des Behälters zu ermöglichen. Die einander entsprechenden Boden- und Deckenplatten können dabei aufeinander gelegt werden, so daß für den Transport des /erlegten Behälters nur ein geringer Plat/bedart benötigt wird.
Da die Steher gleichen Abstand voneinander aufweisen, kann jedes beliebige Wandfeld du.eh einen anderen beliebigen, z. B. durch einen mit Tür oder Fenster versehenen Wandteil ersetzt werden. Die Türen bzw Fenster sind also nicht an bestimmte Lagen im Behälter gebunden, sondern können jedem Ein/elfall entsprechend anders angeordnet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Bodenbzw. Deckenplatte aus einem von zwei Längs- und /uei Querträgern gebildeten, durch wenigstens eine Strebe versteiften Rahmen, mit dem in diesen eingelegte, tragfähige Platten fest verbunden sind. Diese Konstruktion ergibt verhältnismäßig leiciite Boden- bzw. Deckenplatten, die jedoch sehr stabil und tragfähig sind.
Ein Vorteil ergibt sich weiter bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung dadurch, daß in an sich bekannter Weise am Rand der Boden- bzw. Deckenplatte im Abstand der Steher dem Steherquerschnitt entsprechende Steckhülsen angeordnet sind, in denen die Steher mittels Schrauben oder Nieten fixierbar sind. Durch das Anordnen dieser Steckhülsen können die Steher in einfacher Weise stabil mit der Boden- bzw. Deckenplatte verbunden werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch eine wackelige Verbindung die Festigkeit und Stabilität des gesamten Behälters beeinträchtigt wird.
Vorteilhaft ist es weiter, die Wandfclder bzw. die Wandteile mit Hilfe von an die Steher anschraubbaren Klemmleisten mit den Stehern zu verbinden, wobei die Klemmleisten in Randfalze der Wandfelder bzw. der Wandteilc greifen. Für die Ecksteher des Behälters sind dabei vorzugsweise Klemmleisten mit einem winkellörmigen Querschnitt vorgesehen. Bei gelockerten Klemmleisten können daher die austauschbarer, Wandteile bzw. -fcldcr einfach bei abgehobener Deckenplatte aus den von den Stehern und d'.*n Klemmleisten gebildeten Führungen nach oben herausgenommen werden. Noch einfacher läßt sich der Tausch der Wandteile und -felder durchführen, wenn die Steher U-förmige Führungen zum Aufnehmen der Seitenränder der Wandfelder bzw. Wandteile besitzen.
Besitzt der erfindungsgemäOe Transportbehälter Steher, die an ihrer dem Behälterinnenraum zugekehrten Fläche eine Reihe von Löchern aufweisen, so können mit denkbar einfachen Mitteln Einrichlungsgegenstände, wie Tische, zusammenlegbare Bettgestell, Wandkonsolen od. dgl„ die entsprechende Haken aufweisen, in die Wand des Behälters eingehängt werden, so daß sich auch hier eine einfache und stabile Verbindung ergibt.
Besonders günstig ist die erfindungsgemäße Ausbildung dadurch, daß der neben und/oder über anderen gleichartigen Behältern angeordnete Behälter mit diesen ein zwei- bzw. mehrräumiges Bauwerk bildet. Man erhält so in einfacher Weise durch das Neben- bzw. fJbereinanderstcllen gleichartiger Behälter ein entsprechend größeres Gebäude, das vielfältig verwendbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Transportbehälter a\ono:iietrisch mit teilweise eingesetzten, ·. erschiedenartigen Wandteilen,
F ' ;_'. 2 den Rahmen einer Bod"n- bzw. Deckenplatte mit aufgesetzten Steckhülsen und
F i g. 3 bis 5 verschiedene Formen von Stehern, ebenfalls in axonometrischer Darstellung.
Auf der Bodenplatte 1 sind Steckhülsen 2 im Abstand der Steher 3 angeordnet, die auf diese steckb.r sind und mit Hilfe von Schrauben oder Nieten fixiert werden können. Die Steher 3 tragen eine abnehmbare Dekkenplatte 4, die ebenfalls mit Steckhülsen versehen ist. Die Boden- bzw. Deckenplatte 1 bzw. 4 bestehen aus einem Rahmen, der aus zwei Längsträgern 5 und zwei Querträgern 6 gebildet ist. Zur Versteifung dieses Rahmens sind Streben 7 vorgesehen. Für Transportzwecke sind zwischen den Stehern 3 normale glatte Wandfeldcr 8 eingesetzt, die gegebenenfalls durch Wandteile 9 mit Türen oder durch Wandteile 10 mit Fenstern austauschbar sind. Die Wandteilc bzw. Wandfelder 8, 9 oder 10 weisen an ihren Längsrändern Randfalze auf, in die Klemmleisten Il eingreifen können, die mit Hilfe von an den Stehern 3 angeschweißten Schraubenbolzen 12 an die Steher 3 anschraubbar sind. Die Wandteile werden also mittels der Klemmleisten 11 zwischen die Steher eingesetzt. Die Ecks;eher des Behälters tragen Klemmleisten 12, die einen winkelförmigen Querschnitt besitzen. Sind die Steher 3.7, 3b aus Faltstegrohrprofilen hergestellt, die zum Aufnehmen der Wandteilc oder Wandfelder an den diesen zugekehrten Längsflächen U-förmigc Führungen 13 bilden, können die Wandteik in einfacher Weise in diese Führungen 13 eingeschoben werden. In F i g. 4 wird ein Steher 3a dargestellt, der innerhalb der Behälterwand angeordnet ist. während F i g. 5 einen Ecksteher 3b zeigt. Um Einrichtungsgcgenitände an den Behälterwänden anbringen zu können, sind an den dem Behältcrinncnraum zugekehrten Flächen der Steher 3 bzw. 3a eine Reihe von Löchern 14 angeordnet, in die entsprechende Haken der Einriciiüingsgegenstände eingreifen können. Durch die Verwendung der Steher 3,7 bzw. 3b erübrigen sich selbstverständlich Klemmleisten und dazugehörige Gewindebolzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kistenförmiger Transportbehälter für große, sperrige Güter mit zwischen einer Behälterbodenplatte und einer dieser entsprechenden, abnehmbaren Deckenplatte, lösbar befestigten Eckstehern und zwischen diesen lösbar eingesetzten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Behälterseite wenigstens ein Zwischensteher (3, 3,i) vorgesehen ist, wobei zwischen den einzelnen Stehern (3, 3a, 3b) gleicher Abstand herrscht, daß die Wände aus zwischen die Steher (3, 3a, 3b) einsetzbaren Wandfeldern (8) bestehen und daß die einzelnen Wandfelder (8) gegen Türen oder Fenster aufweisende Wandteile (9, 10) austauschbar sind, so daß der Behälter nach dem Gütertransport auch als Unterkunft, Lagerraum oder Werkstatt verwendbar ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Deckenplatte
(1 bzw. 4) .ms einem von zwei Längs- und zwei Querträgern (5; 6) gebildeten, durch wenigstens eine Strebe (7) versteiften Rahmen besteht, mit dem in diesen eingelegte, tragfähige Platten fest verbunden sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am Rand der Boden- bzw. Deckenplatte (1 bzw. 4) im Abstand der Steher (3; 3,1; 3b) dem Stcherquerschniti: entsprechende Steckhülsen (2) angeordnet sind, in denen die Steher mittels Schrauben oder Nieten fixierbar sind.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnc . daß die Wandfelder (8) bzw. Wandteile (9, 10) mit Hilfe von an die Sieher (3) anschraubbaren Klemmleisten (11) mit den Stehern verbindbar sind, wobei die Klemmleisten in Randfalze der Wandfelder (8) bzw. Wandteile (9. 10) greifen.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (3<i: 3b) U-förmige Führungen (13) zum Aufnehmen der Scitenränder der Wandfelder (8) bzw. Wandteile (9. 10) besitzen.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (3; 3u) an ihrer dem Behälterinnenraum zugekehrten Fläche eine Reihe von Löchern (14) aufweisen, in die Einrichtungsgegenstände einhängbar sind.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche ! bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der neben und/oder über anderen gleichartigen Behältern angeordnete Behälter mit diesen ein zwei- bzw. mehrräumigcs Bauwerk bildet.
Gütertransport, weil sie das Transpongut vorteilet uz.· Ein großer Nachteil be, dieser Versand;,,·, is, I U ch, dall ein Container-Transport relativ teuer w, besonders dann, wenn der Fassungsraum und die hohe BciastungsfiJhigkcit des Containers nicht voll ausgenüm werden, was aber gerade beim Transport großer,
neriser Güter der Fall ist. Eine billigere Losung des VPer SuSs roblems stellen die üblichen Hol/kistcn dar die aber meist ,Is verlorene Verpackung emkalku-
e werden müssen, da sie in der Mehrzahl der lalle beim Auspacken des Versandgutes am Besummiingsort zerstört werden.
Es sind zwar bereits, kisienförmige Transportbehaltcr'für große, sperrige Güter bekannt, bei denen /wischen einer Behälterbodenplatte und einer dieser entsprechenden, abnehmbaren Deckenplatte Ecksteher lösbar befestigt sind, zwischen denen Wände eingesetzt werde können, so daß der Transportbehälter in seme Bestandteile zerlegt werden kann doch bieten du-se Transportbehälter nur Vorteile bei ihrer Lagerhaltung und beim Auspacken der sperrigen Güter, da sie , = h»e besondere Schwierigkeiten und ohne SpezialwerK,.n- a'c /erlegt werden können. Das Problem der Aus;; :;■ zun» dieser ,euren Transportbehälter wird jednch ahi
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