DE849946C - Vorrichtung zur Erzeugung von galvanoplastischen UEberzuegen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von galvanoplastischen UEberzuegenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/10—Electrodes, e.g. composition, counter electrode
- C25D17/14—Electrodes, e.g. composition, counter electrode for pad-plating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung j für die Galvanoplastik, bei welcher der Elektrolyt
durch eine in Berührung mit der Anode stehende saugende Masse festgehalten wird, während die
Kathode durch das den Niederschlag aufnehmende Werkstück gebildet ist.
Es sind solche Vorrichtungen für die Behandlung von kleinen Flächen oder zur Ausbesserung von
auf andere Weise erzeugten Niederschlägen bekannt. Diese Vorrichtungen können nur dann in
industriellem Maßstab Verwendung finden, wenn sie in sehr kurzer Zeit Niederschläge erzeugen, die
in bezug auf Qualität und Dicke den auf übliche Weise erzeugten Niederschlägen gleichkommen. Es
muß hierfür eine sehr hohe Stromstärke verwendet werden, die z. B. das Zwanzig- oder Hundertfache
der für die Badelektrolvse erforderlichen Stromstärke l>eträgt. Daraus ergibt sich .eine bedeutende
Wärmeentwicklung, die auf die Dauer von den bisher bekannten Vorrichtungen nicht ertragen
werden kann. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Elektrolyse
durch flüssige Strahlen oder auf saugende Massen mit mehr oder weniger blanken Anoden
durchzuführen. Dies führt aber zu schwierigen und langen Arbeitsgängen, so daß das Verfahren praktisch
in größerem Maßstab nicht durchführbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die genannten Nachteile vermieden.
Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Tupfer tragende Elektrode mit einem
Kühlorgan versehen ist, das Mittel zur Abführung der durch die Elektrode übertragenen Wärme aufweist.
Die Abkühlung der Elektrode macht die Verwendung von viel besser geeigneten Apparaten
möglich; die Notwendigkeit, die saugende Masse in einen elektrisch isolierenden und somit wärmeisolierenden
Körper einzubauen, bildet kein Hindernis mehr, und es ist sogar möglich, den saugenden Stoff
in einer dicken Isoliermasse einzulegen.
Zur Abführung der Wärme kann das vorzugsweise aus einem leichten und wärmeleitenden Metall,
wie z. B. Aluminium, bestehende Kühlorgan mit Kühlrippen geeigneter Form versehen werden.
Das Kühlorgan kann auch ausgehöhlt sein und von einer Kühlflüssigkeit durchflossen werden.
Die Elektrode kann auf irgendeine bekannte Art an die Stromquelle angeschlossen werden. Diese
Verbindung kann ernndungsgemäß über das Kühlorgan hergestellt werden.
Für die Erzeugung von Niederschlägen mit dieser Vorrichtung wird die Elektrode mit dem
Pluspol der Stromquelle verbunden und wirkt als Anode. Die Elektrode kann aber auch an den
Minuspol der Stromquelle angeschlossen sein; in diesem Fall kann die Vorrichtung zur Auflösung
von elektrolytischen Überzügen, zur anodischen Behandlung von Aluminium, Legierungen od. dgl.
Verwendung finden. Hierbei kann unter Umständen das Kühlorgan ausfallen, insbesondere bei der Behandlung
von kleineren Flächen. Desgleichen kann im letzteren Fall die Vorrichtung an eine Wechselstromquelle
angeschlossen werden, die auf eine Gleichstromquelle gelegt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι ist eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
der Vorrichtung;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt der Abb. 1; Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform in
Ansicht;
Abb. 4 und 5 stellen in Ansicht bzw. im Längsschnitt eine veränderte Ausführungsform der Erfindung
dar.
Bei der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist die Anode 1 durch eine Graphitoder Platinscheibe gebildet, die sich auf den kreises förmigen Ansatz 3 einer isolierenden Kappe 2 stützt.
In die isolierende Kappe 2 ist ein Kühlorgan 4 eingeschraubt, dessen Kopf in Berührung mit der
Anode 1 kommt. Das Kühlorgan 4 ist aus gut wärmeleitendem Stoff hergestellt und weist Kühlrippen
5 auf. Vorzugsweise besteht das Organ 4 aus einem gleichzeitig leichten und gut wärmeleitenden
Metall, wie z. B. Aluminium. Die Nase 3 der Kappe 2 ist außen klauenförmig ausgebildet und
dient zur Aufnahme eines an sich bekannten Elektrolysetupfers 6.
Der Kopf des Kühlkörpers 4 trägt eine Isolierkappe 7, durch welche eine Schraube 8 für den Anschluß
an den Pluspol der Stromquelle. geführt . wird. Das zu überziehende Werkstück 9 wird wie
üblich mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 sind die Kühlrippen 5 parallel zur Achse der Elektrode angeordnet
und bestehen z. B. aus einem Rohrbündel. Die hervorstehende Anode 10 besteht aus einem gebogenen,
drehbar gelagerten und gegebenenfalls löslichen Glied, auf welchem der Tupfer 11 durch
einen Ring 12 aus Isolierstoff befestigt ist. Diese Vorrichtung ist insbesondere zum Ül>erziehen von
schwer erreichbaren Stellen geeignet.
Die Vorrichtung nach Abb. 4 und 5 weist eine Anode 1 auf, die auf dem Rand 3 der Kappe 2
liegt, die gleichzeitig den Tupfer 6 aufnimmt. Das Kühlorgan ist dabei zweiteilig ausgebildet. Auf
den Kopf 13 ist die Kappe 2 aufgeschraubt, während der zweite Teil 14 als Sockel dient. Beide
Teile bestehen aus einem gut wärmeleitenden Stoff und sind durch einen Gewindebolzen 15 verbunden,
um das Auswechseln des Kopfes 13 zu ermöglichen. Der Sockel 14 ist ausgehöhlt. Eine Kühlflüssigkeit
wird durch eine Leitung 16 in den Raum 15" eingeleitet
und durch eine Leitung 17 aus diesem abgeführt.
Selbstverständlich können auf dem Sockel 14 auch Kühlrippen vorgesehen werden. Desgleichen
könnte bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 eine Flüssigkeitskühlung vorgesehen werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von galvanoplastischen Überzügen, bei welcher der Elektrolyt
durch einen in Berührung mit der Anode stehenden saugenden Tupfer festgehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Tupfer (6) tragende Elektrode (1) mit einem Kühlorgan
(4 bzw. 13, 14 )versehen ist, das Mittel (5, 15")
zur Abführung der durch die Elektrode übertragenen Wärme aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlorgan aus einem leichten und gut wärmeleitenden Metall besteht.·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlorgan mit
Quer- oder Längsrippen (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen durch ein
Rohrbündel (5,' Abb. 3) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlorgan (14) mit einer von einer Kühlflüssigkeit durchflossenen Aushöhlung
(15°) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode über
das Kühlorgan mit der Stromquelle verbunden
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlorgan aus
zwei auswechselbaren Teilen (13, 14) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode aus einem gebogenen und drehbaren Glied (10) besteht, auf
dessem Ende der Tupfer (11) durch einen Ring
(12) aus Isolierstoff befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, da-
durch gekennzeichnet, daß die Elektrode an den Pluspol einer Gleichstromquelle angeschlossen
ist.
io. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrode an den Minuspol einer Gleichstromquelle angeschlossen
ist.
ii. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrode an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 5359 9.52
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