DE849656C - Mechanische Presse, z. B. Exzenterpresse - Google Patents

Mechanische Presse, z. B. Exzenterpresse

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DE849656C
DE849656C DEK3094A DEK0003094A DE849656C DE 849656 C DE849656 C DE 849656C DE K3094 A DEK3094 A DE K3094A DE K0003094 A DEK0003094 A DE K0003094A DE 849656 C DE849656 C DE 849656C
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DE
Germany
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stand
press according
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press
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DEK3094A
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English (en)
Inventor
Leo Knoechl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/047C-shaped frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Mechanische Presse, z. B. Exzenterpresse Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Pressen, wie Exzenter- und Kurbelpressen, und besteht zunächst darin, daß der Stößel, seine Führung und sein Antrieb zir einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, die ihrerseits an einer zweiten einen Ständer bildenden baulichen Einheit höheneinstallbar und feststellbar geführt sind.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Pressen haben den Vorteil, daß sie sich leicht ebenso starr ausbilden lassen wie Pressen mit festem Tisch und unmittelbar am Ständer angebrachter Stößelführung, während andererseits der Abstand zwischen Tisch und Stößel um weit größere Beträge einstellbar wird als bei Pressen mit höherverstellbarem Tisch. Wie bei anderen Pressen mit festem Tisch lassen sich einfache Federdruck- oder Druckluftziehapparate verwenden. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Pressen lassen es jedoch zu, zusätzlich auch den Tisch höheneinstellbar auszuführen. Auch bei den neuen Pressen läßt sich die die bewegliche Einheit tragende Ständereinheit ihrerseits in an sich bekannter Weise an Füßen neigbar und feststellbar lagern, so daß bei geneigter Stellung die ausgestoßenen Werkstücke von selbst nach hinten durch eine Öffnung im Ständer herabfallen. Bisher bedeutete ein fester, nicht höhenverstellbarer Tisch, der die Voraussetzung dafür war, daß der Ständer ohne besonderen Aufwand neigbar ausgebildet werden konnte, den Verzicht auf größere Höheneinstellbarkeit, wie sie , durch die Erfindung auch für Pressen mit neigbarem Ständer in einfacher Weise erzielt ist. Die Erfindung läßt dem Konstrukteur also die Freiheit, die Vorteile bekannter Bauarten ohne deren Nachteile bei gleichzeitiger Verwirklichung besonderer Vorteile der neuen Bauart beizubehalten.
  • Zu den besonderen Vorteilen der neuen Pressenbauart gehört es, daß sie das Baukastenprinzip für die Herstellung verschiedener Pressentypen nutzbar macht. Die alle bewegten Teile tragende, an der Ständereinheit geführte bauliche Einheit kann in größeren Stückzahlen billig hergestellt werden und mit verschiedenen Ständern, z. B. mit Ständern größerer und kleinerer Ausladung, die neigbar oder fest sind, kombiniert werden. Durch die Abspaltung der die bewegten Teile umfassenden Einheit wird die Ständereinheit überdies so einfach, daß sie sich für die schnelle und billige Herstellung aus geschweißten Stahlplatten besonders eignet.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Preßstößel mit seiner Führung und seinem Antrieb in einen Schlitten eingebaut, der in einer zweiten Führung am Ständer verstellbar und festklemmbar ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Stößelkraft nur durch die Klemmreibung in der Führung auf den Ständer übertragen wird. Diese Anordnung wirkt als Bruchsicherung. Die Klemmung läßt sich so anziehen, daß zwar die normale Beanspruchung und, soweit gewünscht, auch noch höhere Beanspruchungen aufgenommen werden, daß aber die Klemmreibung überwunden wird, wenn Beanspruchungen auftreten, die zum Bruch führen könnten. Das bei bekannten Exzenterpressen gefürchtete Festfahren der Presse, z. B. beim Einlegen eines doppelten statt eines einfachen Blechrohlings, wird so vermieden. Das richtige Anziehen der Klemmung entsprechend dem größten Preßdruck läßt sich durch Verwendung von Spezialschraubenschlüsseln mit einstellbarem Drehmoment sichern. Das Biegungsmoment des Ständers wird dabei ohne weiteres voll übertragen, so daß die Gesamtanordnung ebensowenig federt, wie eine aus einem Stück bestehende Anordnung; große Starrheit ist besonders für feine Schnitte erforderlich.
  • Zweckmäßig ist zur leichteren Verstellung der den Stößel samt seiner Führung und seinem Antrieb enthaltenden baulichen Einheit gegenüber der den Ständer bildenden baulichen Einheit eine Verstellspindel angebracht. Es sind hierbei Ausführungsformen möglich, bei denen die Verstellspindel die gegeneinander verstellbaren Einheiten verbindet, so claß sie einen Teil der den Preßkräften entsprechenden Gegenkräfte aufnimmt. Bei Ausführungsformen, bei denen die bewegliche Einheit nur durch die Klemmreibung gehalten sein soll, ist die Verstellspindel nur mit der einen der beiden gegeneinander verstellbaren baulichen Einheiten getrieblich verbunden, derart, daß eine Verstellung der einen Einheit bei an der anderen Einheit abgestützter Spindel möglich ist. Diese Ausführung ist auch bei Bauarten mit neigbarem Ständer anwendbar, denn nach dem Verstellen der beweglichen Einheit 1ä ßt sich die Spindel von der festen Einheit so weit abheben, daß die Werkstücke wieder durch den Ständer nach hinten und außen gleiten können. Die Führung des deh Stößel tragenden Schlittens am Ständer läßt sich in mannigfacher Weise ausbilden. Eine sehr sichere und zuverlässige festklemmbare Führung wird erreicht, wenn der Schlitten an beiden Seiten des Ständers vorgesehene Führungsprismen unter Zwischenschaltung von Keilleisten umgreift, die durch über ihre Länge verteilte Schrauben angezogen, das Festklemmen des Schlittens auf dem Ständer bewirken.
  • Die Anordnung der Führungsprismen wird zur Vergrößerung der Starrheit de; Ständers besonders vorteilhaft ausgenutzt, wenn die Führungsprismen, auf den Biegungsquerschnitt der Ständerseitenteile bezogen; Zuggurte bilden.
  • Bei Ausführungsformen, bei denen die die bewegliche Einheit tragende Ständereinheit ihrerseits in an sich bekannter Weise an Füßen neigbar und feststellbar gelagert ist, ist es zweckmäßig, die Lagerung unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Stoffe, z. B. scheibenförmiger Körper aus Holz, Kork, Gummi oder Gummiersatzstoffen, vorzunehmen. Bei einer Ausführungsform mit neigbarem Ständer ist in den Füßen der Ständereinheit je eine Verstellspindel gelagert und die beiden Verstellspindeln, deren Muttern gelenkig mit der schwenkbaren Ständereinheit verbunden sind, sind mittels Kegelräder von einer gemeinsamen Welle aus angetrieben.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele. Fig. i ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführung, Fig. 2 ein Schnitt nach fl-B in Fig. i; Fig.3 ist eine Seitenansicht des unteren Teiles einer zweiten Bauart, Fig.4 die zugehörige Draufsicht, Fig. 5 ein Schnitt nach C-D in Fig. 3.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. i und 2 ist an einem Schlitten i der Stößel 2 in einer Führung 3 geführt. Der Stößel ist durch eine Pleuelstange 4 von einer Exzenterwelle 5 aus angetrieben, auf der auch das Schwungrad 6 sitzt. Der Schlitten i trägt auch den Antriebsmotor 7 und sonstige bewegte Teile, die nicht gezeichnet sind, wie Kupplung, Bremse, ÜbJ"setzungsgetriebe usw. Der Ständer 8 besteht aus einem den festen Tisch 9 bildenden waagerechten Teil io und zwei senkrechten Teilen i i, die zwischen sich einen Durchlaß ii' frei lassen. Die beiden senkrechten Seitenteile ii bilden als Führungsprismen benutzte Wulste 12, die als das Widerstandsmoment der Ständerteile vergrößernde Zuggurte wirken. Schlittenführung und Stößelführung verlaufen hier parallel. Der Schlitten i umgreift die Führungsprismen 12 unter Zwischenschaltung von Keilleisten 13. Diese lassen sich durch jeweils mehrere über ihre Länge verteilte Schrauben 14 anzielten. In angezogenem Zustand halten sie den Schlitten i sehr wirksam klemmend fest. In den Keilleisten 13 ist das Muttergewinde für die Schrauben 14 angebracht. Die Sechskantköpfe 14' der Schrauben besitzen kurze zapfenartige Ansätze 15. Über die _\risätze 15 von in den Seitenteilen des Schlittens haarweise sich gegenüberliegenden Schraubenköpfen Hülsen 16 von Abstandsbolzen 17 geschoben. Beim Zurückschrauben stützen sich die Schraubenköpfe ii gegen die Abstandsbolzen ab, so daß sie die selbsthemmenden Keilleisten aus der Klemmung lösen. Besondere Abdrückschrauben für diesen Zweck sind also entbehrlich.
  • Durch ein im Schlitten i gelagertes Kegelrad i9 ist eine gegen Drehung gesicherte, im Schlitten längs verschiebliche Verstellspindel 18 hindurchgeschraubt. Die Spindel i8 besitzt an ihrem unteren Ende eine Fußplatte i8'. Das Kegelrad i9 steht im Eingriff mit einem ebenfalls im Schlitten gelagerten Kegelrad 20, dessen Welle 21 mit einem Vierkant 21' zum Aufsetzen einer Handkurbel versehen ist.
  • Wenn der Schlitten verstellt werden soll, wird zunächst durch Drehen der Welle 21 über die Kegelräder 20 und i9 die Spindel i8 so weit gesenkt, daß sich ihr Fuß 18' auf den Tisch 9 aufsetzt. Dann werden durch Zurückdrehen der Schrauben 14 die Keilleisten 13 gelüftet, die Schlittenklemmung also gelöst. Hiernach wird durch erneutes Kurbeln an der Welle 21 der Schlitten verstellt. Dann werden durch Anziehen der Schrauben 14 die Keilleisten wieder angezogen, der Schlitten also wieder festgeklemmt. Gegen die Stößelgegenkraft ist der Schlitten dann nur durch die Klemmreibung der Keilleisten gehalten. Die für die Klemmung verwendeten Teile sind also so stark zu bemessen und die Schrauben sind so fest anzuziehen, daß die Klemmreibung allein die den Preßkräften entsprechenden Gegenkräfte aufnimmt, bei Oberbeanspruchungen, die zu Brüchen führen könnten, aber überwunden wird. Bei anderen Ausführungsformen, bei denen auf diese Vorteile verzichtet ist, übernimmt die dann Schlitten und Ständer verbindende Verstellspindel einen Teil der den Preßkräften entsprechenden Gegenkräfte. Bei Bauarten mit neigbarem Ständer kann nach dem Verstellen und Wiederfeststellen des Schlittens durch Kurbeln an der Welle 21 die Spindel 18 mit ihrem Fuß 18' wieder vom Tisch abgehoben werden, so daß die Werkstücke ungehindert durch den Ständer nach hinten und außen gleiten können.
  • Im Gegensatz zu höhenverstellbaren Tischen erschwert es der die beweglichen Teile tragende verstellbare Schlitten nicht, den Preßständer neigbar auszubilden. Bei dem in Fig.3 bis 5 dargestellten Beispiel einer solchen neigbaren Anordnung besitzt der den nicht gezeichneten Schlitten tragende Ständer 22, der in hig. 3 in Schräglage eingestrichelt ist, Füße 23 und 23', mit denen er durch Lagerzapfen 24 verbunden ist. An den Seitenteilen des Ständers 22 sind kreisscheibenartige Ansätze 23 angebracht, durch die die Schraubenbolzen 24 hindurchgehen. Zwischen den Ansätzen 25 und den Wänden des Ständerfußes 23 sind Kreisscheiben 26 eingesetzt. Durch Anziehen der auf den Schraubenbolzen 24 angebrachten Muttern 24' läßt sich der Ständer 22 in jeder Neigung gegenüber den Füßen feststellen, wobei die Kreisscheiben 26 zwischen die sie umgebenden Wände gepreßt werden. Die Kreisscheiben 26 sind z. B. aus Holz, Kork, Gummi oder gummiähnlichen Stoffen hergestellt und wirken schwingungs-, Schall- und stoßdämpfend.
  • Die Füße23 und 23' sind Hohlkörper. In jedem von ihnen ist eine Verstellspindel 27 gelagert. Beide Verstellspindeln 27 werden über Kegelräderpaare 28 von einer gemeinsamen Welle 29 angetrieben. Diese hat an einem Ende einen Vierkant 29' zum Aufstecken einer Kurbel oder Ratsche. Die Muttern 30 für die Verstellspindeln sind in einem einen ausreichenden Hebelarm für die Erzeugung des erforderlichen Drehmomentes ergebenden Abstand von den Drehzapfen 24 gelenkig mit dem Ständer 22 verbunden. Durch die Unterbringung in den Hohlräumen der Füße sind die Verstellteile geschützt und hinter leicht sauberzuhaltenden und gefällig aussehenden glatten Außenwänden verborgen.
  • Die Erfindung läßt Ausführungsformen zu, bei denen der in der die beweglichen Teile zusammenfassenden Einheit untergebrachte Antrieb sich aus mehreren Antrieben, z. B. für Zieh- und Blechhalterstößel, zusammensetzt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R L C I I F i. Mechanische Presse, z. B. Exzenterpresse, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2), seine Führung (3) und sein Antrieb (4, 5, 6, 7) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, die ihrerseits an einer zweiten einen Ständer (8) bildenden baulichen Einheit höheneinstellbar und feststellbar geführt ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2) mit seiner Führung (3) und seinem Antrieb (4, 5, 6, 7) in einen Schlitten (i) eingebaut ist, der in einer zweiten Führung (i2, 13) am Ständer (8) verstellbar und festklemmbar ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß die Stößelkraft nur durch die Klemmreibung in der Führung (i2, 13) auf den Ständer (8) übertragen wird.
  4. 4. Presse nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der den Sfößel samt seiner Führung und seinem Antrieb enthaltenden baulichen Einheit gegenüber der den Ständer bildenden baulichen Einheit eine Verstellspindel (i8) angebracht ist.
  5. 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (i8) nur mit der einen der beiden gegeneinander verstellbaren baulichen Einheiten Betrieblich verbunden ist, derart, daß eine Verstellung der einen Einheit bei an der anderen Einheit abgestützter Spindel möglich ist.
  6. 6. Presse nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (i) an beiden Seiten des Ständers (8) vorgesehene Führungsprismen (i2) unter Zwischenschaltung von Keilleisten (i3) umgreift, die, durch über ihre Länge verteilte Schrauben (i4) angezogen, das Festklemmen des Schlittens (i) auf dem Ständer bewirken.
  7. 7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprismen (i2) auf den Biegungsquerschnitt der Ständerteile bezogen, Zuggurte bilden. B. Presse nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (i4') einander paarweise gegenüberliegender Schrauben (i4) zum Anziehen der Keilleisten (i3) Ansätze (i5) aufweisen, über welche Hülsen (i6) von Abstandsbolzen (z7) geschoben sind. g. Presse nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die bewegliche Einheit tragende Ständereinheit ihrerseits in an sich bekannter Weise an Füßen (23, 23') neigbar und feststellbar gelagert ist. io. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständereinheit an ihren Füßen unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Stoffe, z. B. scheibenförmiger Körper (26) aus Holz, Kork, Gummi oder Gummiersatzstoffen, gelagert ist. ii. Presse nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füßen (23, 23') der Ständereinheit je eine Verstellspindel (27) gelagert ist und daß die beiden Verstellspindeln, deren Muttern (30) gelenkig mit der schwenkbaren Ständereinheit (22) verbunden sind, mittels Kegelräder (28) von einer gemeinsamen Welle (29) angetrieben sind.
DEK3094A 1949-06-13 1950-05-10 Mechanische Presse, z. B. Exzenterpresse Expired DE849656C (de)

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DE (1) DE849656C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110994B (de) * 1958-09-03 1961-07-13 Otto Woehr Richt- und Biegepresse mit hydraulischem Antrieb
DE2647799A1 (de) * 1976-10-22 1978-04-27 Buehler Miag Gmbh Pelletpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110994B (de) * 1958-09-03 1961-07-13 Otto Woehr Richt- und Biegepresse mit hydraulischem Antrieb
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