DE19718557B4 - Etagenpresse - Google Patents

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    • B27D3/02Veneer presses; Press plates; Plywood presses with a plurality of press plates, i.e. multi- platen hot presses
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    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other

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Abstract

Etagenpresse zur Folien- oder Funierbeschichtung von flächigen Werkstücken wie Möbelbauplatten und Türen mit mehreren übereinander angeordneten unabhängig voneinander auf- und zu steuerbaren Preßtischen, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikale Ständer (1) aufweist, an einem Preßtisch (2) ein Verstellantrieb (3) zum druckfreien aus- und aneinanderfahren der Preßtische (2) angeordnet ist, der an den Ständern (1) angreift und daß benachbarte Preßtische (2) Koppelelemente (4) und Aufnahmen (5) dafür mit Verriegelungsmitteln aufweisen, die mindestens in einem, an ein Werkstück (6) herangefahrenem Zustand ineinandergreifen und form und/oder reibschlüssig miteinander verriegelt sind und daß die Koppelelemente (4) und/oder Teile der Verriegelungsmittel relativ zu mindestens einem Preßtisch (2) geringfügig vertikal preßdruckerzeugend bewegbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Etagenpresse zur Folien- oder Funierbeschichtung von flächigen Werkstücken wie Möbelbauplatten und Türen mit mehreren übereinander angeordneten, unabhängig voneinander auf- und zusteuerbaren Preßtischen.
  • Es ist eine Etagenpressen bekannt, EP 0 384 958 B1 , die eine Gesamtdruckmitteleinrichtung aufweist, mit der ein Hauptpreßdruck erzeugt wird, wobei zwischen den einzelnen Druckkammern gesonderte Druckmitteleinrichtungen angeordnet sind, mit denen einzelne Druckkammern über einen größeren Öffnungspreßdruck unabhängig voneinander gegen den Hauptpreßdruck zu öffnen sind.
  • Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik ist, daß ein Hauptpreßdruck hydraulisch erzeugt werden muß, gegen den der ebenfalls zu erzeugende Öffnungspreßdruck zum Auffahren einer Etage gerichtet ist. Diese zur Erzeugung von Druck und Gegendruck benötigte Energie vergrößert die einzusetzende Energiemenge in unnötigem Maße. Weiterhin ist von Nachteil, daß eine solche bekannte Mehretagenpresse bei einem Ausfall des Hydrauliksystems durch das Eigengewicht der Preßtische vollkommen zusammenfährt, so daß zur Vermeidung von Unfällen im Betrieb und bei der Wartung weitere Sicherungsmaßnahmen getroffen werden müssen.
  • Eine andere bekannte Mehretagenpresse, DE 91 07 328.6 U1 , besteht quasi aus zwei voneinander unabhängigen Pressen, einer oberen und einer unteren, wobei jede Presse ein Pressenpaket mit mehreren Pressplatten aufweist, die von Hydraulikzylindern geöffnet und geschlossen werden, welche auch den Pressdruck erzeugen. Zwischen den Pressplatten sind zusätzlich Druckmittelzylinder angeordnet, die gegen den Pressdruck der Hydraulikzylinder einzelne Pressplatten öffnen können.
  • Der Nachteil dieser Mehretagenpresse besteht auch hier darin, dass die erforderliche Erzeugung eines Gegendruckes gegen den Hauptpressdruck die Energiebilanz unnötig verschlechtert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei einem plötzlichen Druckabfall in der Hydraulik die Pressplatten der oberen Presse auf Grund ihres Eigengewichts zusammen und die Pressplatten der unteren Presse auseinander fahren. Sicherheitstechnisch sind deswegen bei dieser Mehretagenpresse, etwa bei Wartungsarbeiten, gegensätzliche Maßnahme zu treffen, um die Mehretagenpresse sicher in einem gewünschten Betriebszustand zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Etagenpresse zur Verfügung zu stellen, die eine verbesserte Energiebilanz und eine größere Sicherheit im Betrieb und bei Wartungsarbeiten bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt. Die Preßtische der Etagen werden dabei an vertikalen, sich durch die Preßtische erstreckenden Ständern geführt, wobei an einem Preßtisch ein Verstell-antrieb angeordnet ist, der an den Ständern angreift, wobei dadurch, daß benachbarte Preßtische über Koppelelemente und Aufnahmen für die Koppelelemente miteinander verriegelt werden können, jede beliebige Etage auf- und zugefahren werden kann, ohne daß dies gegen einen Preßdruck erfolgen muß. Der Hub, der vom Verstellantrieb erzeugt wird, dient nur zur druckfreien Bewegung der Preßtische. Der Preßdruck zwischen den einzelnen Etagen wird dadurch erzeugt, daß die Koppelelemente und/oder Teile des Verriegelungsmittels relativ zu den Preßtischen geringfügig vertikal bewegbar sind, was zur Verwirklichung hoher Preßdrücke ausreicht, da die zu bearbeitenden Werkstücke generell als wenig, bzw. als nicht kompressibel gelten können.
  • Im Betrieb der erfinderischen Etagenpresse wird weder ein Hauptschließdruck noch ein Öffnungsgegendruck erzeugt, sondern nur in jeder Etage zwischen den Preßtischen der tatsächlich benötigte Druck. Dies führt dazu, daß die erforderliche Hydraulikanlage sehr viel weniger Leistung benötigt, insgesamt sehr viel kleiner ausgeführt werden kann und auch nur geringe Mengen an Hydraulikflüssigkeit benötigt werden, da die Hubbewegung zum auf- und zufahren der Etagen nicht hydraulisch, sondern mechanisch erfolgt, was in der Wartung und bei der Entsorgung alter Hydraulikflüssigkeit erhebliche wirtschaftliche und umwelttechnische Vorteile mit sich bringt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei dem die Koppelelemente zylinderförmig ausgebildet sind und sich bis über die benachbarte Etage hinaus, der maximalen Öffnungsweite entsprechend, erstrecken und bei der die Aufnahmen für die Koppelelemente jeweils als Schließ-Klemmköpfe ausgeführt sind, die als Bewegungsnotbremse in der Sicherheitstechnik als Formschließköpfe bekannt sind, da sie ohne äußere Krafteinwirkung und Energiezuführung eine zylindrische Stange reibschlüssig gegen ein Verschieben in der Aufnahme verriegeln können.
  • Dieser Einsatz von Schließ-Klemmköpfen hat weiterhin den Vorteil, daß sie auch bei der erfinderischen Etagenpresse ein unerwünschtes Zusammenfahren der Preßtische in einem hydraulikdrucklosen Betriebszustand gewährleisten.
  • Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß ein im Schließ-Klemmkopf angeordnetes Druckstück, welches auf einem Klemmkegel aufsitzt, bei Druckbeaufschlagung den Klemmkegel samt der geklemmten Achse oder Welle, hier das Koppelelement, um einen kleinen Weg verschiebt, der ausreicht, um den gewünschten Druck auf die zwischen den Preßtischen einer Etage liegenden Werkstücke zu erzeugen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verstellantrieb als Elektromotor mit selbsthemmendem Schneckenantrieb ausgeführt und die Ständer mit Zahnstangen versehen. Alternativ zu diesem mechanischen Verstellantrieb sind jedoch auch pneumatische oder hydraulische Bewegungsantriebe denkbar.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Etagenpresse in Seitenansicht,
  • 2 die Etagenpresse der 1 in Vorderansicht und
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Schließ-Klemmkopfes.
  • Die Etagenpresse besteht aus mehreren übereinander angeordneten Preßtischen 2, die an vier seitlich angeordneten Ständern 1 vertikal verschieblich geführt sind, wobei auf dem oberen Preßtisch 2 ein Verstellantrieb 3 angeordnet ist, der sich mit Zahnstangen 10 der Ständer 1 im Eingriff befindet. Jeder Preßtisch 2 weist Koppelelemente 4 auf, die mit korrespondierenden Aufnahmen 5 des darüber liegenden Preßtisches 2 zusammenwirken. Die Länge der Koppelelemente 4 entspricht dabei der Öffnungsweite einer Etage.
  • Das Koppelelement 4 der vorliegenden Ausführungsform besteht aus einem aus der Sicherheitstechnik als Formschließkopf bekannten Schließ-Klemmkopf 8 mit einem Gehäuse 11, einem darin auf dem als zylindrischer Stange ausgeführten Koppelelement 4 verschiebbaren Klemmkegel 12, auf dem ein Druckstück 13 angeordnet ist, wobei der Klemmkegel 12 von einer Feder 14 permanent gegen das Druckstück 13 gedrückt wird, so daß der gesamte Schließ-Klemmkopf 8 auf dem Koppelelement 4 reibschlüssig verriegelt ist.
  • Das Druckstück 13 weist zwei mit Hydraulikdruck beaufschlagbare Flächen auf, wobei eine Öffnungsdruckfläche 15 das Druckstück 13 vom Klemmkegel 12 löst, so daß sich das Koppelelement 4 durch den Schließ-Klemmkopf 8 hindurch bewegen kann, wohingegen ein auf die Schließdruckfläche 7 aufgebrachter Druck dazu führt, daß das Druckstück 13 weiter auf den Klemmkegel 12 aufgeschoben wird, wobei die erzeugte Klemmkraft so groß ist, daß das Koppelelement 4 einen geringen maximalen Hub 9 bewegt werden kann. Dieser geringe Hub reicht aus, um die zwischen den Preßtischen 2 liegenden Werkstücke 6 mit dem gewünschten Preßdruck zu beaufschlagen. Zur Druckversorgung ist das Gehäuse 11 mit einem Druckanschluß 16 zum Lösen und Verfahren der Preßtische 2 und mit einem Druckanschluß 17 zum Klemmen und Formschließen der Etagen versehen.
  • Zum Auffahren des oberen Preßtisches 2 werden die oberen Aufnahmen 5 entriegelt, so daß der auf dem oberen Preßtisch 2 angeordnete Verstellantrieb 3, der sich an den Ständern 1 über Zahnstangen 10 abstützt den oberen Preßtisch 2 anheben kann. Die darunterliegenden Etagen behalten davon unabhängig ihre vorherigen Betriebszustände bei.
  • Zum Auffahren der untersten Etage werden nur die unteren Aufnahmen 5 entriegelt, so daß der Verstellantrieb 3 alle über dem unteren Preß tisch 2 angeordneten Preßtische 2 anheben kann. Auch hierbei bleiben die jeweiligen Betriebszustände der anderen Etagen erhalten.
  • Bei nicht dargestellten Ausführungsvarianten der erfinderischen Etagenpresse könnten die Koppelelemente im Verriegelungsbereich schraubenförmig ausgebildet sein, die Aufnahme eine längsgeteilte Mutter beinhalten, die zum Erzeugen des Preßdruckes gegenüber dem Koppelelement verdreht oder mit diesem axial verschoben werden kann.
  • Weiterhin könnte das Koppelelement im Verriegelungsbereich auch radiale Nuten aufweisen, in die vorspringende Stege der Aufnahme einrasten können, wobei das Koppelelement oder die eingerasteten Stege relativ zu den Preßtischen bewegbar ausgeführt sein könnten.

Claims (8)

  1. Etagenpresse zur Folien- oder Funierbeschichtung von flächigen Werkstücken wie Möbelbauplatten und Türen mit mehreren übereinander angeordneten unabhängig voneinander auf- und zu steuerbaren Preßtischen, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikale Ständer (1) aufweist, an einem Preßtisch (2) ein Verstellantrieb (3) zum druckfreien aus- und aneinanderfahren der Preßtische (2) angeordnet ist, der an den Ständern (1) angreift und daß benachbarte Preßtische (2) Koppelelemente (4) und Aufnahmen (5) dafür mit Verriegelungsmitteln aufweisen, die mindestens in einem, an ein Werkstück (6) herangefahrenem Zustand ineinandergreifen und form und/oder reibschlüssig miteinander verriegelt sind und daß die Koppelelemente (4) und/oder Teile der Verriegelungsmittel relativ zu mindestens einem Preßtisch (2) geringfügig vertikal preßdruckerzeugend bewegbar gelagert sind.
  2. Etagenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kappelelement (4) länger ist, als die maximale Öffnungsweite einer Etage und permanent in einer Aufnahme geführt.
  3. Etagenpresse nach einem oder beiden der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koppelelement (4) zylinderförmig ist und eine Aufnahme (5) aus einen als Schließ-Klemmkopf (8) ausgebildetem Formschließkopf besteht und die Verriegelung der einzelnen Etagen rein reibschlüssig erfolgt.
  4. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ-Klemmköpfe (8) die Preßtische (2) in jedem hydraulikdrucklosen Betriebszustand verriegelt halten und die Etagenpresse in ihrer letzten Betriebsstellung verharrt.
  5. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Hub (9) der Koppelelemente (4) und/oder der Verriegelungsmittel weniger als 15mm beträgt.
  6. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (3) als Elektromotor mit selbsthemmendem Schneckentrieb ausgeführt ist und die Ständer (1) mit Zahnstangen (10) versahen sind.
  7. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb (3) auf dem oberen Preßtisch (2) angeordnet ist.
  8. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ-Klemmkopf (8) ein Gehäuse (11) aufweist, welches an einem Preßtisch (2) angeordnet ist und im Gehäuse (11) ein Klemmkegel (12) angeordnet ist, durch den das zylindrische Koppelelement (4) verschiebbar ist und daß auf dem Klemmkegel (12) ein Druckstück (13) aufgeschoben ist, welches von einer Feder (14) permanent gegen den Klemmkegel (12) gedrückt ist und das Druckstück (13) eine in Schließrichtung gerichtete große Schließdruckfläche (7) und eine entgegengerichtete kleine Öffnungsdruckfläche (15) aufweist und das Druckstück (13) unter Mitnahme des Klemmkegels (12) und des Koppelelements (4) im Gehäuse (11) entlang eines Hubes (9) verschiebbar ist.
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