DE849629C - Kugelgelenkgehaeuse - Google Patents

Kugelgelenkgehaeuse

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DE849629C
DE849629C DEP8635D DEP0008635D DE849629C DE 849629 C DE849629 C DE 849629C DE P8635 D DEP8635 D DE P8635D DE P0008635 D DEP0008635 D DE P0008635D DE 849629 C DE849629 C DE 849629C
Authority
DE
Germany
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housing
seat
ball joint
linkage
coil
Prior art date
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Expired
Application number
DEP8635D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Viktor Dipl-Ing Langen
Josef Latzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG, TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DEP8635D priority Critical patent/DE849629C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE849629C publication Critical patent/DE849629C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kugelgelenkgehäuse Kugelgelenkgehättse, insbesondere für Kraftwagensteuermigen ti. dgl. sind im allgemeinen so aufgebaut, (laß als Sitz für die Kugel eine Schale vorgesehen ist. Diese Schale bestellt aus einem in Glas (;eliütisc eingelegten, entsprechetld geforiliten mitl gcll<irteteii Blech oder aus einer aus dein Vollen ge(lrelitcu I@ugelscliale. Hin derartiger Aufbau eines I@ugclgelenl;cs erfordert initliin eine ganze Reilie Hilizelteile, was su\\olil hei (leg 1lerstellung als auch beiiii Zusaminenhati umst:iiidlich ist. Es sind auch schau Gelenke bel<anitt, die kehle geliiii-teten Kugelsitzsclialeu besitzen. Der Zusammenbau solcher l@tl@clgclenkc ist zwar einfacher, die unmittelbar in die @ehüttsc@@-antlung cin-earbeitete Sitzfläche ist aller selig starl:enl \'crschleil@ unterworfen, so daß (las Gclcul< bei sch@@-erer Heanspruchung frühzeitig (Inl-ili @uf@@-citung des Sitzringes unbrauchbar wird. Sie I:iillilcti dalicr mir für untergeordnete Zwecke mit nicclrigcr I;cansl»uchulig verwendet \\erden. Uin ein solches schalenloses Gelenk auch gegen \'ersclileiß zti sichern und damit auch für schwerere Beanspruchungen geeignet zu machen, miißte eine I-liitung des Gehäuses vorgenommen werden. Eine solche 1-lärtttiig, die zu einer erheblichen Zä higkeitserniiii(lerung des Werkstoffgefüges führen maß, vei-l>ictet sich finit Rücksicht auf die dadurch ini Betrieb gegebene Bruchgefahr, die vornehmlich an der Stelle des Gelenkhebelansatzes am Geliiiuse besonders groß ist.
  • Uni einerseits die umständliche Verwendung von gehärteten Schalen zu vermeiden und andererseits citi selbst bei hohen Beacispruchungen nicht gefährdetes schalenloses Gelenk zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung ein Kugelgelenkgehäuse vorgeschlagen mit einer elektroinduktiv erhitzten und durch bachfolgendes Abschrecken geh<irtetenKugelsitzflä ehe. Da die Härtung ausschließlich auf die Sitzfl;iclie beschränkt bleibt arid die rasche Erhitzung auf induktivem Wege sicherstellt, daß das Gefüge des übrigen Gehäuses durch den Härtungsvorgang nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, ergibt sich für das Gelenk beim späteren Gebrauch ein hohes Maß von Sicherheit, da planmäßig auf holte Zähigkeit des Werkstoffes hingearbeitet werden kann, die auch nach der Härtung der Sitzfläche erbalten bleibt.
  • Es ist zwar bekannt, Härtungen auf elektroinduktivem Wege durchzuführen, und diese Art des Härtens ist auch schon für Lagerstellen vorgeschlagen worden, so daß Laufbuchsen aus hochwertigem Stahl in Fortfall kommen können. Dabei handelte es sich jedoch um verhältnismäßig einfache zylindrische Lager oderKugellagerringe. Hieraus komite aber nicht geschlossen werden, daß es mit Hilfe des I uduktionserhitzens möglich wäre, die in Verbindung mit Kugelgelenkgehäusen auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Insbesondere vermochte der bekannte Vorschlag nicht dazu anzuregen, bei einem Kugelgelenkgehäuse auf die bisher für schwere Beanspruchungen unbedingt erforderlich gehaltenen gehärteten Schalen zu verzichten und diese zu ersetzen durch eine induktive Härtung der Gehäusewandung. Es wird gemäß der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung des Zusammenbaues des Gelenkes unter gleichzeitiger hoher Sicherheit gegen schwere Beanspruchungen erzielt und mithin Ergebnisse, die sich aus den vorbekannten Maßnahinen an Lagern anderer einfacherer Art nicht ableiten ließen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Mittelpunkt der Kugelfläche des gehärteten Sitzes aus der Achse des Gestänges herausgerückt ist. Zwar ist ein solcher Mittenversatz, meist um geringfügige Beträge, schon angewendet worden, um Platz für die Gestängebewegungen zu schaffen. Gemäß der Erfindung soll aber ein beträchtlicher Mittenversatz vorgesehen werden, um zu erreichen, daß die Härtezone außerhalb des Gebietes der Gestängeansatzstelle liegt; denn dieses Gebiet stellt einen besonders gefährdeten Querschnitt dar. Die Gefahr von Brüchen ist aberpraktisch beseitigt, wenn'dieMitten so versetzt sind, daß die Härtezone nur minimal in das Gebiet hineinragt, in welchem sich der Ansatz des Gestänges befindet.
  • In Abb. i ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gelenkgehäuse i im senkrechten Schnitt dargestellt, das gemäß der Erfindung eine induktiv gehärtete Sitzfläche 2 für die Kugel besitzt. Das Gefüge des restlichen Gehäuses und insbesondere die Stelle, an der das Gelenkgestänge3 am Gehäuse i ansetzt, bleibt von der Härtung unberührt, so daß die Gefahr von Brüchen auch an dieser kritischen Stelle ausgeschaltet ist.
  • Der Mittelpunkt M dei# Kugelfläche des gehärteten Sitzes 2 liegt um einen wesentlichen Betrag unter der Mittelachse A-A des Gelenkgestänges 3. Dadurch ist erreicht, daß die gehärtete Zone nur minimal in den Bereich des Ansatzes des Gestänges 3 am Gehäuse i hineinragt und damit die Bruchgefahr in diesem Bereich praktisch beseitigt ist.
  • Ein besonders wirksames Verfahren zur Erzeugung einer gehärteten Kugelsitzfläche an Kugelgelenkgehäusen besteht darin, das Gehäuse in der Zone der Sitzfläche mittels einer außen herumgelegten Spule aufzuheizen. Mit diesem Verfahren gelingt es, das Erhitzen, was erforderliche Heizzeit und zu erzielende Temperaturverteilung anlangt, so zu steuern, daß beim Abschrecken die angestrebte Form der Härtezone 2 in Abb. i selbst in der Serienstellung mit Sicherheit erzeugt wird. Das Abschrecken erfolgt von innen her, sobald die Sitzfläche Härtetemperatur erreicht hat. Hierbei muß sichergestellt sein, d@aß die Abschreckwirkung ausschließlich von innen nach außen fortschreitet. Auf jeden Fall ist zu vermeiden, daß auch von außen irgendwelche starken Abkühlungen wirksam werden.
  • Das vorzugsweise anzuwendende Verfahren und die dazu benötigte Vorrichtung sei an Hand der perspektivischen Darstellung in Abb.2 näher erläutert. Die Einzelteile gemäß Abb. 2 werden bei Ausführng des Verfahrens ineinandergeschoben.
  • Die Spule 4 besteht aus einem Vierkantkupferrohr mit Anschlüssen 5' und 5", die gegeneinander bei 6 isoliert sind und die zum Hochfrequenzerzeuger oder zum Zwischentransformator führen. Die Spule ist von. Kühlwasser durchflossen, das durch die Anschlüsse 5' und 5" zu- und abgeleitet wird. Im gewählten Beispiel ist die Spule einwindig ausgelegt, in gewissen Fällen kann es indes zweckmäßig sein, zwei- oder mehrwindige Spulen zu benutzen. Die Gestalt der Spule ist der äußeren Formgebung des Gehäuses i angepaßt, so daß in der Zone der Sitzfläche (s. bei 7) zwischen Gehäuse i und Spule 4 enge Kopplung besteht, wenn das Gehäuse zum Aufheizen in die Spule eingeschoben ist. Lediglich in der Nähe der Absatzstelle 8 des Gestänges 3 ist es zweckmäßig, weitere Kopplung zwischen Gehäuse und Spule herzustellen. Im Ausführungsbeispiel ist dies erreicht durch ein Abbiegen der Spule aus der Kreisform heraus, wie bei 9 gezeigt.
  • Durch die beschriebene Wahl der Kopplungsverhältnisse wird einerseits erreicht, daß das Werkstück sich in der Erhitzungszone rasch erwärmt und somit auch die zu härtende Sitzfläche in kürzester Zeit auf Temperatur gebracht ist, ehe eine nennenswerte Wärmeleitung zum anderen Teil desGehäuses stattgefunden hat, die irgendwie gearbeitete unerwünschte Gefügeänderungen im restlichen Gehäuse hervorrufen könnten. Vor allem die Umgebung der Ansatzstelle8 wird so wenig erwärmt, daß in diesem besonders kritischen Gebiet eine Härtung gar nicht eintreten könnte, selbst wenn unbeabsichtigt Kühlwasser od. dgl. dorthin gelangte.
  • Zum Abschrecken für das Härten dient die Brause io, deren Brausenkorb i i an einem stopfenartigen Teil 12 mit Zuleitung 13 für das Abschreckwasser 13' befestigt ist. Sobald die Sitzfläche 2 Härtetemperatur erreicht hat, wird der Strom abgeschaltet und sofort oder nach kurzer Verweilzeit die Brause io von oben her in das Gehäuse eingeführt. Der Kragen 14 setzt sich hierbei dichtend auf den oberen Rand des Gehäuses auf. Hierdurch wird erreicht, daß die Abschreckflüssigkeit unter erlieblichein Druck und in großer Menge aus dem Brausenkorb i i austreten kann, ohne daß die Gefahr eines Überlaufens der Flüssigkeit über den oberen Rand des Gehäuses besteht und ohne daß somit die Gefahr einer unerwünschten Abschreckwirkung von außen her auftritt. Hoher Druck und große'#1engen der austretenden Abschreckflüssigkeit sind deshalb wesentlich, weil es entscheidend darauf ankommt, die Sitzfl<iclie so rasch wie möglich abzukühlen. Dadurch wird erreicht,daß dieAbschreckwirkting eine vollkommene ist und weiche Flecken vermieden werden. Darüber hinaus wird sichergestellt, daß \V;irme in unerwünschtem Maße zu anderen Teilen des \\'erl:stiickes nicht abwandert.
  • Die Brause To kann auch schon während des Aufheizens in das zu härtende Gehäuse eingeführt werden. Sie inuß in diesem Fall jedoch aus wärmebeständigem Werkstoff hergestellt sein.
  • Durch (las Zusammenwirken der einzelnen l\@Iaßnahmen wird ein IHrtebild erzielt, wie es in Abb. i als anzustreben dargestellt ist. Ein Gelenkgehäuse mit einer so erzeugten harten Kugelsitzfläche ist selbst st:irksten Beanspruchungen gewachsen und hat darüber hinaus den Vorzug, im Zusammenbau wesentlich einfacher und betriebssicherer zu sein als die bekannten Kugelgelenke mit eingelegter Schale.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Schalenloses Ktigelgelenkgehäuse, gekennzeichnet durch eine vermittels örtlich beschränktem elektroinduktivem Erhitzen und nachfolgendem Abschrecken gehärtete Kugelsitzfläche.
  2. 2. Kugelgelerikgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Kugelfläche des gehärteten Sitzes so weit aus der illittelachse des Gestänges herausgerückt ist, daß die Härtezone außerhalb der Gestängeansatzstelle liegt.
  3. 3. Verfahren zur Erzeugung eines Kugelgelenkgeli:iuses gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Zone der Sitzfläche mittels einer außen herumgelegten Spule aufgeheizt und nach erreichter 1-liirtetemperatur an derSitzfläche ausschließlich voll innen her abgeschreckt wird. @.
  4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach _\li-spruch 3, gekennzeichnet durch eine der äußeren Pormgebung des Kugelgelenkgehäuses angepaßte, vorzugsweise einwindige Spule und eine in das Gebäuse einzuführende stopfenartige Brause, die mit dem oberen Gehäuserand dichtet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule im Gebiet der Ansatzstelle (8) des Gestänges beispielsweise durch Abbiegen weite Kopplung aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 747963, 68o987; britische Patentschriften Nr. 490514, 471708, 470539.
DEP8635D 1948-10-02 1948-10-02 Kugelgelenkgehaeuse Expired DE849629C (de)

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