DE849500C - Einteiliger Kaefig fuer Rollenlager - Google Patents

Einteiliger Kaefig fuer Rollenlager

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DE849500C
DE849500C DEV1917D DEV0001917D DE849500C DE 849500 C DE849500 C DE 849500C DE V1917 D DEV1917 D DE V1917D DE V0001917 D DEV0001917 D DE V0001917D DE 849500 C DE849500 C DE 849500C
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DE
Germany
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cage
projections
pockets
roller bearings
groove
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Expired
Application number
DEV1917D
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English (en)
Inventor
Hans Beck
Rudolf Unkauf
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4623Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • F16C33/4629Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from metal, e.g. cast or machined window cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/467Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means
    • F16C33/4676Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means of the stays separating adjacent cage pockets, e.g. guide means for the bearing-surface of the rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Einteiliger Käfig für Rollenlager Einteilige Käfige für Rollenlager, sogenannte Fensterkäfige, werden meist aus massiven Ringen gefertigt, wobei die Öffnungen für die Wälzkörper zunächst vorgebohrt und dann fertig gestoßen werden. Derartige, auf den inneren öder äußeren Schultern der Laufringe geführte Käfige vermögen die Rollen nicht festzuhalten, wenn der eine Laufring z. B. beim Einbau des Lagers abgezogen werden muß. Es ist deshalb üblich, die Käfigstege etwas zu verstemmen, so daß kleine Vorsprünge an den Taschen entstehen, die die Rollen am Herausfallen hindern.
  • Das Herausarbeiten der Taschen solcher Käfige aus dem Vollen ist verhältnismäßig teuer. Außerdem wird der Werkstoff beim Stoßen der Taschenöffnungen oft sehr hoch beansprucht, so daß sich in den Ecken unter Umständen Anrisse bilden können. Man hat deshalb schon versucht, solche Käfige aus Werkstoffen wie Preßgut, Kunstharz u. dgl. herzustellen, wobei die Öffnungen für die Wälzkörper schon von vornherein recht genau eingeformt werden können, so daß später nur noch eine geringe Nacharbeit durch Räumwerkzeuge erforderlich ist. Derartige gieß- oder preßbare Werkstoffe sind aber, soweit sie hier in Frage kommen, sehr spröde, bei Aluminiumpreßgut beträgt die Bruchdehnung z. B. nur i bis 20/" so daß eine Bildung von Vorsprüngen, die die Rollen am Herausfallen hindern, durch Verstemmen unmöglich ist. Werden aber die Vorsprünge gleich mit angegossen oder angepreßt, so behindern sie die Fertigbearbeitung der Innenflächen der Rollentaschen durch Stoß- und Räumwerkzeuge. Man wandte deshalb bei solchen Käfigen sogenannte Schließbleche an, die über den äußeren Umfang des Käfigs gelegt oder in seine Bohrung eingesetzt werden und dann an den Taschenöffnungen Vorsprünge bilden.
  • Solche zusätzlichen Hilfsmittel, die oft Anlaß zu Anständen gaben, sind bei dem Käfig aus gieß- oder preßbarem Werkstoff gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden. Es handelt sich hier um einen Fensterkäfig, bei dem die Wälzkörper in bekannter Weise in radialer Richtung so viel Bewegungsmöglichkeit besitzen, daß der Käfig samt Rollen mit dem Laufring, der auf beiden Seiten die- festen Schultern besitzt, zusammengebaut werden kann. Die Vorsprünge, die hierbei zum Festhalten der Rollen dienen, sind so gestaltet, daß sie aus Aussparungen der Käfigstege herausragen. Dadurch ist es möglich, sowohl die Tascheninnenflächen als auch die Vorsprünge durch Stoß- und Räumwerkzeuge, die sich in radialer Richtung bewegen, einwandfrei zu bearbeiten. Die Aussparungen, aus denen die Vorsprünge heraustreten, befinden sich zweckmäßigerweise in der Mitte der Käfigstege, so daß der Käfig die Rollenmäntel in der Mitte über eine gewisse Zone nicht berührt. Man hat dadurch die Gewähr, daß bei einer etwaigen Abnutzung zwischen Käfig und Rollen die letzteren höchstens eine leicht ballige, auf keinen Fall aber eine unerwünschte hohle Form annehmen können. Ferner erleichtert die Aussparung die Schmiermittelzufuhr und vergrößert zudem bei Fettschmierung den inneren Fettraum des Lagers.
  • Weiter ergibt sich die Möglichkeit, von der Aussparung ausgehend, die Rollenführungsflächen entlang den Käfigstegen durch ein Schabewerkzeug mit einer kleinen, die Rolle umschmiegenden Vertiefung zu versehen, so daß die Rollen den Käfig nicht mehr nach einer Linie, sondern nach einer kleinen Fläche berühren. Das Wesen der Erfindung wird am besten an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es bedeutet Fig. i einen Käfig gemäß der Erfindung für Zylinderrollenlager mit Außenborden; der Käfig ist teilweise geschnitten, Fig. 2 denselben Käfig in Seitenansicht, Fig. 3 perspektivische Darstellung eines Teils einer Rollentasche mit ebenen Führungsflächen, Fig. 4 einen Käfig für Zylinderrollenlager mit Innenborden, Fig. 5 einen Teil einer Rollentasche mit gekehlten Führungsflächen in perspektivischer Darstellung: Der in Fig. i und 2 dargestellte Käfig ist für Zylinderrollenlager mit festen Borden am Außenring bestimmt und besitzt an den Stegen i Vorsprünge 2, die nach der Innenseite des Käfigs gerichtet sind. Fig. 3 zeigt an dem Teilstück einer Rollentasche diese Verhältnisse deutlicher. Die Unterbrechung der Tascheninnenflächen 4 durch die Nut 3 macht es ohne weiteres möglich, die Taschen an den Innenflächen 4 durch entsprechend geformte Werkzeuge, die in radialer Richtung hin und her bewegt werden, zu bearbeiten. Der Vorsprung 2 bildet bei einer derartigen Gestalt des Käfigs kein Hindernis für die Bearbeitung, denn er schließt nicht unmittelbar an die zu bearbeitende Fläche an und ist deshalb der Arbeitsrichtung der Werkzeuge nicht im Wege. Auch der Vorsprung 2 selbst ist der Bearbeitung ohne weiteres zugänglich.
  • Fig. i zeigt die Stellung der Rollen auf der linken Hälfte vor und auf der rechten nach dem Einbau des Käfigs in den zugehörigen Außenring, der auf beiden Seiten feste Schultern besitzt. Die Rollen werden hierbei in bekannter Weise in die Käfigtaschen so weit nach innen geschoben, bis sie an den in die Käfigbohrung hineinragenden Vorsprüngen 2 anliegen. Hierauf wird der Käfig samt Rollen in den Außenring hineingeschoben und die Rollen, wie auf der rechten Seite der Fig. i angegeben ist, radial wieder nach außen gerückt, bis sie die Laufbahn des Außenringes berühren.
  • Bei Lagern mit festen Schultern an den Innenringen liegen, wie in 'Fig. 4 dargestellt, die Vorsprünge 2 am äußeren Umfang des Käfigs. Auch bei dieser Ausführung sind die Innenflächen der Rollentaschen und die Vorsprünge der Bearbeitung gut zugänglich.
  • Die Nufen 3 und die Vorsprünge 2 brauchen nicht in der Mitte der Stege i zu sein, sondern können sich natürlich auch außerhalb der Mitte befinden, oder es können mehrere angeordnet werden. Am vorteilhaftesten wird es jedoch in den meisten Fällen sein, die Nut 3 in der Mitte anzubringen und verhältnismäßig breit zu machen. Es ist bei Fensterkäfigen mit gestoßenen Tascher ein Nachteil, daß sie die Rollen entlang ihren Mantelflächen nur nach einer Linie berühren. Um hier zu einer wenn auch nur geringen Schmiegung zu kommen zwischen Tascheninnenfläche und Rollenmantel, hat man, weil mit spanabhebenden Werkzeugen fast nicht beizukommen ist, schon versucht, in die Käfigstege seichte Vertiefungen einzuprägen. Solche Käfige haben aber nie befriedigt, weil bei dem Prägevorgang sich nicht nur der Steg, sondern der ganze Käfig mitverformte und seine genaue Gestalt verlor.
  • Die Unterbrechung der Tascheninnenflächen 4 durch die Nut 3 schafft bei dem Käfig gemäß der Eifindung, wie in Fig. 5 gezeigt und eingangs schon dargelegt wurde, die Möglichkeit, von der Nut ausgehend mit einem Schabewerkzeug auf einfache Weise seichte Schmierungsflächen 5 anzubringen. Auch für die Zuführung und Verteilung des Schmiermittels ist die Nut 3 sehr vorteilhaft. In den Ausführungsbeispielen sind, um die Darstellung klar und einfach zu halten, durchweg Käfige oder Käfigausschnitte, die für einreihige Zylinderrollenlager passen, gezeigt. Käfige gemäß der Erfindung lassen sich aber mit gleichen Vorteilen auch für zwei- und mehrreihige Zylinderrollenlager und für solche mit kegeligen- oder tonnenförmigen Rollen verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einteiliger, auf den Schultern eines Laufringes geführter, als Formstück mit ausgesparten Taschen und Vorsprüngen zur Sicherung der Rollen gegen Herausfallen gegossener oder gepreßter Rollenlagerkäfig, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) sich an nutenförmige Aussparungen. (3) der Taschen anschließen, derart, daß Taschen und Vorsprünge mit Stoß- und Räumwerkzeugen bearbeitet werden können.
  2. 2. Käfig nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, <laß in den Tascheninnenflächen (4) rillenförmige, die Schmiegung zwischen diesen und den Rollen verbessernde Vertiefungen (5) angeordnet sind, deren Herstellung mit Schabewerkzeugen durch die Aussparungen (3) ermöglicht wird.
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