DE2420210B2 - Massivkammkaefig fuer schnellaufende kegelrollenlager - Google Patents
Massivkammkaefig fuer schnellaufende kegelrollenlagerInfo
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Massivkammkäfig für schnellaufende Kegelrollenlager nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hochtourige Kegelrollenlager sind z. B. aus der DT-OS 22 29 567 oder DT-OS 21 42 472 bekannt. Diese
Lager bestehen am einem Außenring, einem Innenring, den kegeligen Wälzkörpern und einem Blechkäfig und
besitzen eine Einrichtung zum Leiten von Schmiermitteln an den den Schub aufnehmenden Bord des Innenringes.
Die Blechkäfige dieser Kegelrollenlager sind walzkörpergeführt. Dies hat jedoch den Nachieil. daß
bei den hier auftretenden sehr hohen Geschwindigkeiten kein präziser Lauf des Käfigs gewährleistet ist.
Es ist weiterhin bekannt, bei hohen Drehzahlen die Käfige an den Borden zu führen, um der Entstehung
größerer Unwuchtkräfte entgegenzutreten. Diese Käfigführung auf den Borden der Laufringe hat aber zur
Voraussetzung, daß am Käfig geeignete Gleitflächen vorhanden sind, was im allgemeinen nur bei Massivkä- ^5
figen dci Fall ist. So ist ein Massivkäfig bekannt, bei
dem ein Deckel auf einen Kammkäfig aufgenietet isi. Bei sehr hohen Drehzahlen können sich die Nieten jedoch
lockern und die Lagerung untauglich machen. Auch können wegen des Nietens bei hohen Drehzahlen ('°
Unwuchtkräfte auftreten.
Aus der DL-PS 41 930 ist auch cm wälzkörpcr-
und/oder bordgeführter Kammkäfig bekannt. Bei sehr hohen Drehzahlen würde jedoch an einem solchen Käfig
eine unkontrollierte Aufweitung der Stege eintreten. die zum Verklemmen der Roller, führen könnte. Derartige
Käfige müssen sehr genau gefertigt und wiederholt eemessen werden. Auch ist es wichtig, dafür zu sorgen.
daß die von den Käfigstegen und dem Ringteil gebildeten Taschen absolut rechtwinklig sind, d. h. daß die Siege
auf dem Ringteil senkrecht stehen, da sonst die Rolle nur an einem Ende den Steg berühren und infolge
der hohen Geschwindigkeit und Belastungsspitzen den Käfig in kurzer Zeit zerstören würde. Wegen diese;
Fertigungsschwierigkeiten hat man auch bisher davon abgesehen. Werkstoffe mit hoher Festigkeit zu verwenden.
Vielmehr wurden übliche, für nichi sehr hohe Drehzahlen geeignete Käfigwerkstoffe wie Messing
Bronze oder Kunststoff verwendet, die für sehr 'ohe
Drehzahlen nicht geeignet sind. Die bekannten K:ttii'e
werden weiterhin durch das bei sehr hohen Drehzahlen nicht zu vermeidende Taumeln der Rollen stark gefährdet,
und es ist schwierig, eine ausreichende Schmieiuni'
an der Berührungsstelle zwischen Rolle und Käfigstei?
sicherzustellen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Käfig für
schnellaufende Kegelrollenlager zu schaffen, der dir
vorgenannten Nachteile nicht aufweist, der sich also insbesondere durch die Fliehkraft nicht nachteilig verformt,
einfach herzustellen ist. geringe Taumelbewegungen der Rolle zwangskräftefrei ermöglicht und eine
ausreichende Schmierung sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist aus dem kenn/eich nenden Teil des Anspruchs 1 zu ersehen.
Durch die Herstellung des Käfigs aus Werkstoff ho her Festigkeit und die Ausbildung der Stege als Körper
gleicher Festigkeit bezüglich der Zentrifugalbeschleunigung wird die fliehkraftbedingte Aufweitung reduzier!,
so daß ein Verklemmen der Rollen nicht mehr befüreh tet werden muß. Die noch verbleibende Aufweitung erfolgt
gleichmäßig, so daß keine inneren Biegemomente im Käfig auftreten. Die Verdickungen an den freien Enden,
die mit geringer axialer Erstreckung in der Nährder durch den Rollenschwerpunkt verlaufenden achs
senkrechten Schnittebene angebracht sind, lassen geringe Tauinelbewegungen der Rolle zu. so daß keine
Zwangskräfte auf den Käfig wirken. Durch diese Verdickungen ir.i weiterhin die Berührungsstelle zwischen
Rolle und Käfigsteg klein und in ihrer Lage genau definiert. Dementsprechend niedrig ist die Reibung und die
Wärmeentwicklung. Im Betrieb hat der Käfig nur die Aufgabe, die Rollen auf Abstand zu halten.
Wegen der radialen und axialen Führung am Innenring ist — wie an sich bekannt — ein präziser Lauf de\
Käfigs gewährleistet. Die Verstärkung der Stege an den freien Stegenden erlaubt es außerdem, ein einfaches
Bearbeitungswerkzeug zu verwenden, und den Radius zwischen Steg- und Taschengrund größer zn
halten, so daß die Beanspruchung im gefährdeten C,)uerschnitt klein wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der t-rfin
dung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. t zeigt ein Kegelrollenlager mit einem erfindungsgemäßen
Käfig 1. In den Innenring des Keeelrollenlagers
ist die Schmiermittelöffnung 2 eingearbeitet. Der Käfig 1 ist radial auf dem großen Innenringborddurchinesser
3. axial in einer Richtung an Hör Anlauffläche
4 des großen Innenringbords 5 und in der anderen Richtung an der großen Rollenstirnfläche 6 der Rolle 7
geführt.
F i g. 2 zeigt einen Schritt durch den Käfigsteg entlang der Linie A-B in F i g. 1. Er zeigt eine der Möglichkeiten
der durch spanabhebende Bearbeitung erzielten Selbsthaltung.
F i g. 3 zeigt den Käfig in raidaler Ansicht. Am Käfig
ringteil 8 schließen sich die Kafigstege mit ihren Vcr-
dickungen 10 an der Kammöffnungsseite an.
Durch diese Ausführung wird eine wesentliche Redufierung
der Reibung und die genaue Definierung des entstehenden Biegemoments in Umfangsrichtüng ermöglicht.
Durch die Ausrundung M, die hier in der gereigten Abbildunp größer werden kann als der Rollenkantenradius,
kann die Beanspruchung im gefährdeten Querschnitt möglichst klein gehalten werden.
Dadurch, daß die Rollenlänge etwas kleiner ist als die l.aufbahnhreite. ist es möglich, eine Selb'(haltung der
Rollrn /u erreichen, indem die Verdickung am größten
Durchmesser spanabhebend oder durch plastische Verformung so gestaltet werden, daß sich Haltenasen bilden,
die ein Herausfallen der Rollen während der Montage auch bei entferntem Außenring verhindern. Trotzdem
ist es möglich, einzelne Rollen herauszunehmen, um zum Zweck der Kontrolle an die Laufbahn zu gelangen.
Die Schmiermittelzufuhr erfolgt durch Schmiermit-•
telöffnungen, die am Innenring angebracht sind. Uadurch
wird nicht nur der Führungsbord und sein größter Durchmesser mit einem Schmierfilm versehen, sondern
auch der Taschenboden und durch Verwirbelung der Schmiermittelteilchen die Berührungssleile zwischen
Roilenmantelfläche und Käfi«stea.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Massivkammkäfig für schnellaufende Kegelrollenlager,
der mit den Stirnflächen der radial nach
innen weisenden Stegvorsprünge an der schrägen Innenfläche des großen Innenringbords und mit den
Taschengrundflächen an den großen Rollenstirnflächen geführt wird und bei dem die Bohrungsfläche
des Seitenrings dem Außendurchmesser des großen Innenringbords gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (1) aus Werkstoff mit hoher Festigkeit besteht, daß die Käfigstege (9)
an den freien Enden Führungs- und Halleflächen bildende Verdickungen (10) aufweisen, die mit geringer
axialer Erstreckung in der Nähe der durch den Rollenschwerpunkt verlaufenden achssenkrechten
Schnittebene durch die Rollen (7) angeordnet sind und daß die Käfigstege (9) zwischen Seitenring
(8) und den Verdickungen (101 im Hinblick auf die Zentrifugalbeschleunigung als Körper gleicher Festigkeit
ausgebildet sind.
2. Massivkammkäfig für schnellaufende Kegelrollenlager nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungen (10) am Ende der Stege (9) in Anpassung an den Rollenmantel konkav ausgebildet
sind.
3. Massivkammkäfig für schnellaufende Kegelrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Stege (9) zwischen Seitenring (8) und den Verdickungen (10) zu den freien
Enden der Stege (9) hin abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420210 DE2420210B2 (de) | 1974-04-26 | 1974-04-26 | Massivkammkaefig fuer schnellaufende kegelrollenlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420210 DE2420210B2 (de) | 1974-04-26 | 1974-04-26 | Massivkammkaefig fuer schnellaufende kegelrollenlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420210A1 DE2420210A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2420210B2 true DE2420210B2 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=5914010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742420210 Ceased DE2420210B2 (de) | 1974-04-26 | 1974-04-26 | Massivkammkaefig fuer schnellaufende kegelrollenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2420210B2 (de) |
Families Citing this family (7)
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DE20111647U1 (de) * | 2001-07-12 | 2001-10-18 | Skf Ab | Lagerelement |
US10598218B2 (en) | 2015-08-04 | 2020-03-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Angular contact roller bearing and method and device for the assembly thereof |
EP3332136B1 (de) | 2015-08-04 | 2019-10-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schrägrollenlagers |
DE102017112476A1 (de) * | 2017-06-07 | 2018-12-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kammkäfig für ein Wälzlager |
DE102019110299A1 (de) * | 2019-04-18 | 2020-10-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kegelrollenlager |
-
1974
- 1974-04-26 DE DE19742420210 patent/DE2420210B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2420210A1 (de) | 1975-10-30 |
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