DE849074C - Keramische Pigmente - Google Patents
Keramische PigmenteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf keramische Pigmente
und insbesondere auf Vanadinzirkoniumpigmente von gefälligen blauen und grünen Farben und geeignet
für mannigfaltige Verwendung in der Keramik.
Die neuen grünen Pigmente können durch Erhitzen geeigneter Menge von Zirkondioxyd, Kieselsäure und Vanadinpentoxyd oder anderen Verbindungen, welche diese Oxyde zu liefern vermögen, hergestellt werden. Die neuen blauen Pigmente ίο können in gleicher Weise durch Zusatz eines Alkalis zum Ansatz erhalten werden. Vorzugsweise wird eine Fluor liefernde Verbindung zugesetzt, obwohl dies nicht unbedingt wesentlich ist.
Die neuen grünen Pigmente können durch Erhitzen geeigneter Menge von Zirkondioxyd, Kieselsäure und Vanadinpentoxyd oder anderen Verbindungen, welche diese Oxyde zu liefern vermögen, hergestellt werden. Die neuen blauen Pigmente ίο können in gleicher Weise durch Zusatz eines Alkalis zum Ansatz erhalten werden. Vorzugsweise wird eine Fluor liefernde Verbindung zugesetzt, obwohl dies nicht unbedingt wesentlich ist.
Wenn bei der Herstellung der blauen Pigmente die Mengenverhältnisse von Zirkondioxyd und Kieselsäure
solche sind, welche dem Zirkonsilicat (ZrO2 SiO2) entsprechen, so ist das X-Strahlen-Beugungsspektrum
des erhaltenen Pigments das gleiche wie das des Zirkonsilicats. Falls grüne Farben, wie oben
angegeben, hergestellt werden, erscheinen in dem X-Strahlen-Beugungsspektrum Linien, welche dem
Zirkonoxyd, der Kieselsäure und dem Zirkonsilicat entsprechen. Von der Voraussetzung ausgehend, daß
Blau vielleicht vom gleichen Ansatz wie Grün erhalten werden könnte, wenn die Calcinierungsbedingungen
richtig sind, wurde versucht, die zu Grün führende
Reaktion zu vollenden und so das Blau herzustellen, aber dies hat sich sogar bei hohen Temperaturen
nicht als erfolgreich erwiesen. Eine Anzahl von Versuchen, diese Farben durch Calcinieren von Vanadin
und feinverteiltem Zirkon in An- oder Abwesenheit anderer Stoffe herzustellen, haben sich ebenfalls als
nicht erfolgreich erwiesen.
In den Zeichnungen stellt Abb. ι ein Dreiecksdiagramm mit Angabe des Bereichs der Mengen-Verhältnisse
von Zirkondioxyd, Kieselsäure und Vanadinpentoxyd in den neuen Pigmenten dar. Abb. 2 ist
ein Farbdiagramm (Karte eines aufzeichnenden Spektrophotometers), welches die charakteristischen Farbeigenschaften
je eines Beispiels einer blauen und einer grünen Farbe wiedergibt, wobei die Linie A das
blaue und die Linie B das grüne Pigment auf einer Kachel bedeuten.
Die wesentlichen Oxyde können in der Form verschiedener Ansatzmischungen zusammengebracht
werden, da verschiedene Verbindungen die wesentlichen Oxyde zu liefern vermögen. Beispielsweise
kann das Vanadin in Form von Ammoniumvanadat, Natriumvanadat oder Vanadinpentoxyd zugesetzt
werden. Das Zirkondioxyd kann als solches oder in der Form von einem der im Handel erhältlichen
Zirkonoxydpigmente, z. B. Opax, zugegeben werden. Kieselsäure kann als solche oder in der Form von
Flint oder anderer handelsüblicher Kieselsäure ausreichender Reinheit zugesetzt werden. Das Alkali
kann als Alkalifluorid, -carbonat, -hydroxyd oder -oxyd oder, wie oben angegeben, in der Form von
Verbindungen mit anderen Bestandteilen zugefügt werden. Geeignete Alkalien sind die genannten Verbindungen
des Natriums, Kaliums und Lithiums. Zirkonsilicat kann nicht benutzt werden, weil es sich
nicht bei den Calcinieningsbedingungen unter Bildung der wesentlichen Oxyde zersetzt.
Die Alkalien werden bei der Herstellung der neuen blauen Pigmente, aber nicht für die grünen verwendet.
Sonst können die Ansätze für Blau und Grün die gleichen sein.
In Abb. ι sind durch die dick ausgezogene, größere
sechseckige Figur die für die Herstellung der grünen Pigmente geeigneten Mengenverhältnisse vom Zirkonoxyd,
Kieselsäure und Vanadinpentoxyd angegeben. Die kleine sechseckige Figur innerhalb der größeren
und in gestrichelten Linien dargestellt (Abb. 1), gibt die günstigsten Verhältnisse für die Bildung der
grünen Farben an. Es ist zu beachten, daß bei der Zusammenstellung eines für Grün geeigneten Ansatzes
die die angegebenen Oxyde liefernden Stoffe keine Alkalien enthalten und daß naturgemäß die
Oxyde des Zirkoniums und Siliciums sich nicht mit irgendeinem der in den Ansatz gebrachten Bestandteile
verbinden. Ein Gehalt an Zirkonsilicat könnte naturgemäß als Verunreinigung geduldet werden und
würde erwarteterweise das Pigment verdünnen. Wenn etwas Zirkonsilicat anwesend ist, sollte es bei
der Berechnung der Mengen der anderen zu verwendenden Ansatzbestandteile vernachlässigt werden.
Bei der Berechnung der Ansatzzusammenstellung für die blauen Pigmente können die Verhältnisse so
wie für die grünen gewählt und dann kann das Alkali in Mengen von etwa 0,5 bis 5°/0 des Gesamtgewichts
der Oxyde des Zirkoniums, Siliciums und Vanadins zugesetzt werden. In diesem Falle ist, wie oben angegeben,
mehr Freiheit in der Auswahl der Bestandteile, da die Alkalien in Verbindung mit anderen
Bestandteilen zugeführt werden können.
Die in der größeren sechseckigen Figur der Abb. 1 der Zeichnung dargestellten Verhältnisse entsprechen
zahlenmäßig etwa den folgenden:
Gewichtsteile
ZrO2 35 bis 80
SiO2 55 bis 20
V2O5 3 bis 17
Diese Verhältnisse geben gemäß der Erfindung brauchbare Pigmente. Jedoch wird die Verwendung
einer geringeren Menge Vanadin vorgezogen, um Kosten zu ersparen, und daher sind die nachstehenden
Mengen die bevorzugten:
Gewichtsteile
ZrO2 39 bis 80
SiO2 55 bis 14
V2O5 3 bis 10
Die besten Mengenverhältnisse sind die in der gestrichelten sechseckigen Figur der Abb. 1 gezeigten,
welche zahlenmäßig die nachstehenden sind:
Gewichtsteile
ZrO2 60 bis 70
SiO2 26 bis 36
V2O5 3 bis 5
Die blauen Pigmente können hinsichtlich des Zirkondioxyd-, Kieselsäure- und Vanadinpentoxydgehalts
den vorstehenden Verhältnissen entsprechen und werden zusätzlich noch ein Alkalioxyd, wie
Na2O, K2O und Li2O, enthalten. Ihre Menge bezieht
sich auf das Gesamtgewicht von ZrO2, SiO2 und
V2O5 und beträgt 0,5 bis 5°/0 Na2O oder entsprechende
molekularäquivalente Mengen an den anderen.
Der chemische oder physikalische Zustand der Vereinigung der vorhandenen Oxyde in dem fertigen
Pigment steht nicht fest. Demgemäß werden die Pigmente dadurch definiert, daß sie gewisse, sie
bildende Oxyde enthalten, ohne daß hierdurch beabsichtigt ist, irgendetwas über den Zustand der
Vereinigung dieser Oxyde in dem Erzeugnis festzulegen. Es ist eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß
bei den blauen Farben das Zirkonoxyd und die Kieselsäure unter Bildung von Zirkonsilicat reagieren,
aber es ist nicht bekannt, wie das Vanadin damit vereinigt ist. Indessen scheint es physikalisch oder
chemisch ungemein innig damit verbunden zu sein. Bei den grünen Farben scheint die Reaktion nicht
ganz bis zur Vollendung zu verlaufen und einen stabilen Zustand zu erreichen. Vanadin kann in der
fünf wertigen Form im Endprodukt vorhanden sein, aber dies muß nicht der Fall sein. Das Auftreten
des Vanadins in blauer Farbe wird gemäß der Literatur tatsächlich eher in der vierwertigen als in der fünfwertigen
Form erwartet. Ob das Vanadin irgendwie zur vierwertigen Form reduziert wird oder einen
Komplex bildet, worin es in blauer Farbe in der
fünfwertigen Form erscheint, ist unbekannt. Auf jeden Fall ist es bequem, die Pigmente als die sie
bildenden Oxyde enthaltend darzustellen, wie in Abb. ι gezeigt. Aber es ist zu beachten, daß hiermit nicht
darzustellen beabsichtigt ist, daß die tatsächliche Konstitution des Endprodukts bestimmt worden ist.
In solchen Ansatzzusammenstellungen, welche Fluor enthalten, geht der Fluorgehalt wahrscheinlich großenteils
während der Calcinierung verloren, so daß nur ein geringer Anteil des dem Ansatz zugesetzten
Fluors im Endprodukt zurückbleibt.
Im Fall der Zusammenstellungen für Grün wird der Ansatz gemischt und bei einer Temperatur von 550
bis 1200, vorzugsweise von 700 bis 900° calciniert. Der Ansatz wird in den Brennofen gegeben, auf den
angegebenen Temperaturbereich gebracht und hierauf die erforderliche Zeit gehalten, welche von 1 bis 8
oder mehr, sogar bis 24 Stunden dauern kann. Längeres als 8 stündiges Erhitzen scheint keine Verbesserung
zu bringen. Vorzugsweise wird 2 bis 6 Stunden in dem angegebenen Temperaturbereich calciniert.
Die Ofenatmosphäre kann neutral oder oxydierend, sollte aber nicht zu stark reduzierend sein.
Im Falle der blauen Pigmente können die Bedingungen wie die bei den grünen angegeben mit der
Ausnahme sein, daß, wenn Kalium als Alkali verwendet wird, die Calcinierungstemperatur mindestens
750° sein und gegebenenfalls bis auf 1300° erhöht werden kann. Die niedrigen für die Bildung dieser
Farben erforderlichen Temperaturen stellen ein überraschendes Merkmal des Verfahrens dar, da normalerweise
Farben dieser allgemeinen Art beträchtlich oberhalb der unteren Grenzen der angegebenen
Temperaturbereiche gebrannt werden.
Diese Farben, welche sich von Blau bis Blaugrün (die blauen von Blau bis Grünblau) erstrecken, sind
besonders für Unterglasur und Körperfarben, aber auch zur Verwendung als Töpferfarben, Glasur- und
Überglasurfarben und Glasemailfarben geeignet. Sie geben gefällige Resultate bei Porzellanemail, aber die
im Falle der Porzellanemails erforderliche Menge an Pigmenten erhöht die Kosten und verringert demgemäß
ihre Benutzung im niedrigen Preisfeld.
Die folgende Tabelle enthält besondere Beispiele aus der praktischen Verwendung und dient zur
Erläuterung der Erfindung.
I | II | III | Beispiel IV |
V | Vl | VII | |
NH4VO1 | IO | IO | IO | IO | IO | IO | |
ZrO2 | 125 60 |
125 60 |
125 60 |
125 60 |
125 60 |
125 60 |
|
SiO2 | 5 | 5 | 6 | 5 | 60 | ||
Na F | 750° 4Std. Hellblau |
750° 4Std. Hellblau |
950° 4Std. Hellblau |
750° 4Std. Hellgrün |
9 750° 4Std. Hellblau |
4 7500 4Std. Hellblau |
5 |
LiF | |||||||
KF | |||||||
V2O, | 170 | ||||||
ZrF4 | 750° 4Std. Hellblau |
||||||
Na2CO3 | |||||||
Brenntemperatur | |||||||
Brennzeit . | |||||||
Farbe |
Auch in den Ansprüchen bedeutet der Ausdruck ,»im wesentlichen aus den Oxyden des Zirkons,
Siliciums und Vanadins bestehend« und der Ausdruck »im wesentlichen aus den Oxyden des Zirkoniums,
Siliciums und Vanadins und einer Alkaliverbindung aus der Klasse der Oxyde des Natriums,
Lithiums und Kaliums bestehend« lediglich einen analytischen Befund, ausgedrückt in den Oxyden
diese Elemente, und eine Zusammenstellung von welcher diese Oxyde Bestandteile sind. Aber diese Ausdrücke
bedeuten nicht, daß in diesen Zusammenstellungen diese Oxyde in freiem Zustand zugegen
sind, noch besagen sie irgendetwas über den Zustand der Vereinigung dieser Oxyde in den so definierten
Zusammenstellungen.
Claims (6)
- P A T E N T A N S P R C C H E:I. Verfahren zur Herstellung keramischer Pigmente, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen aus Verbindungen des Zirkoniums, Siliciums und Vanadins, welche ZrO2 in Gewichtsteilen von 25 bis 80, SiO2 in Gewichtsteilenvon 55 bis 10 Teilen und V2O5 in Gewichtsteilen von 2 bis 17 Teilen zu liefern imstande sind, bestehende Mischung calciniert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Mengenverhältnisse: ZrO2 39 bis 80 Gewichtsteile, SiO2 40 bis 55 Gewichtsteile und V2O5 3 bis 10 Gewichtsteile angewendet werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Mengenverhältnisse: ZrO2 60 bis 70 Gewichtsteile, SiO2 26 bis 36 Gewichtsteile und V2O5 3 bis 5 Gewichtsteile angewendet werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Calcinierung in einem Bereich von 550 bis 12000, vorzugsweise 700 bis 900° während mindestens 1 Stunde durchgeführt wird. .
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung auch eine Alkaliverbindung, bestehend aus Natrium-, Lithium- oder Kaliumoxyden, -hydroxyden, -carbo-naten oder -fluoriden, in Mengen enthält, welche 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Na2O molekularäquivalent und auf das Gesamtgewicht von ZrO2, SiO2 und V2O5 bezogen sind, und daß in einem Temperaturbereich von 550 bis 12000, wenn das Alkali Natrium oder Lithium ist, und in einem Temperaturbereich von 750 bis 1300°, wenn das Alkali Kalium ist, calciniert wird.
- 6. Keramische Pigmentzusammenstellungen, hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5341 9.
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Family Applications (1)
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DE1216755B (de) * | 1962-09-08 | 1966-05-12 | Degussa | Verfahren zum Herstellen von Manganoxyd und Aluminiumoxyd enthaltenden rosa bis rosaroten Farbkoerpern fuer keramische Massen |
DE3827068C1 (de) * | 1988-08-10 | 1990-03-15 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De |
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- 1946-11-04 GB GB32712/46A patent/GB625448A/en not_active Expired
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Also Published As
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BE484375A (de) | |
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FR936226A (fr) | 1948-07-13 |
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