DE2143525C2 - Verfahren zur herstellung keramischer rosafarbkoerper - Google Patents
Verfahren zur herstellung keramischer rosafarbkoerperInfo
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Description
1.1 bis 1,3 Mol
0,3 bis 0,4 Mol
0,3 bis 0,4 Mol
1,0 bis 1,1 Mol
0,3 bis 0,4 Mol
0,1 bis 0,3 Mol
vorliegen
und im Falle
in welchen die
1,0 Mol
0,3 bis 0,4 Mol
0,1 bis 0,3 Mol
vorliegen
und im Falle
in welchen die
1,0 Mol
ZrO2 (SiO2-Gehalt: 1 bis 4 Gewichtsprozent)
SiO2
SiO2
Eisen(II)-sulfat-Heptahydratoder Eisenoxid bildende Verbindungen
Natriumfluorid
Natriumchlorid
Alkali- oder Ammoniumnitrat
Natriumchlorid
Alkali- oder Ammoniumnitrat
b) Mischungen eingesetzt werden, Ausgangsstoffe im Verhältnis
ZrO2 (SiO2-Gehalt: 25 bis
35 Gewichtsprozent)
ZrO2 (SiO2-Gehalt: 25 bis
35 Gewichtsprozent)
0,2 bis 0,3 Mol Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat oder Eisenoxid bildende Verbindungen
0,5 bis 0,7 Mol Natriumfluorid
0,1 bis 0,2 Mol Natriumchlorid
0,1 bis 0,2 Mol Alkali- oder Ammoniumnitrat
0,1 bis 0,2 Mol Natriumchlorid
0,1 bis 0,2 Mol Alkali- oder Ammoniumnitrat
vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen verwendet werden,
welche 1,0 bis 1,3 Mol Wasser enthalten, wobei Hydratwasser unberücksichtigt bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen verwendet werden,
welche außer Hydratwasser kein Wasser enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen verwendet werden,
welche weder freies ^Yasser noch Hydratwasser enthalten.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Mischungen zusätzlich
bis zu 0,4 Mol SiO2 in Form von Quarz als Ausgangsstoff
zugesetzt wird.
Es ist bekannt, keramische Farbpigmente verschiedener Färbungen durch Calcinieren bzw. Glühen
von Gemischen au«; ZrO2, SiO2, farbgebenden Metalloxiden
(sogenannten Chromophoren) und Mineralisatoren herzustellen. Bei diesen Verfahren wird vorwiegend
eine oxydierende Atmosphäre angewandt.
525 [/
Die farbgebenden Metalloxide führen dazu, daß in dem Zirkonsilikatgitter teilweise die entsprechenden
Metallionen eingebaut werden. Es resultiert eine ganz spezifische Verfärbung. Typische farbgebende Verbindungen
sind beispielsweise Vanadin-, Praseodym-, Neodym-, Kobalt-, Mangan- und Eisenoxide.
Als Mineralisatoren kommem Alkaliverbindungen, .wie beispielsweise Natriumfluorid, Kaliumfluorid,
Zirkonoxifluorid und Natriumchlorid, aber auch Alkali- oder Ammoniumnitrat, in Frage. Diese Substanzen wirken praktisch als Reaktionsbeschleuniger,
was praktisch bedeutet, daß die Sintertemperatur entsprechend niedrig gehalten werden kann.
Als ZrOa-Rohstoffe werden bei herkömm'tchen
Verfahren entweder natürliches Zirkonoxid (durch Flotation aufbereiteter Baddeleyit) oder durch chemischen
Aufschluß gewonnenes Zirkonoxid verwendet. Bei dem chemischen Aufschluß von Zirkonsilikat
handelt es sich praktisch um ein Verfahren, wie es aus der analytischen Chemie untei der Bezeichnung
Carbonat- bzw. Soda-Aufschluß bekannt ist.
Die beschriebenen Farbpigmente kommer technisch unter anderem in einem Glasfluß zur Anwendung.
Aus diesem Grunde wird die Qualität der Farbkörper im allgemeinen aü-^h im Glasfluß bzw. in
einer Glasur geprüft. Ein Beispiel einer solchen Glasur stellt z. B. ein Schmelzgernisch folgender
Substanzen dar:
SiO2 54%,
ZrO2 4%,
Al2O3 9%.
Fe2O3 0,2°/0,
CaO 4%,
MgO 1%.
Na2O 3%,
KaO 1%,
PbO 5%,
ZnO 4%,
B2O3 10%.
Für die Ausprüfung der Farbpigmente bzw. für die technische Anwendung im Glasfluß sind etwa
3 bis 5% Farbkörper erforderlich. Es wird mittels einer Labormühle ein inniges Gemisch aus Glasurpulver,
Farbkörper und etwas Wasser hergestellt. Die Masse wird anschließend auf eine Wandplatte
(Biscuitbrand) aufgetragen und getrocknet und bei Temperaturen von 1000 bis 11000C im allgemeinen
10 Minuten lang gebrannt. Ein derartiges Farbpigment kann nur dann als technisch brauchbar bezeichnet
werden, wenn eine intensive leuchtende Farbe erhalten bleibt.
Ein Zusatz von Eisenoxid bzw. von Eisenoxid bildenden Substanzen führt beispielsweise gemäß den
deutschen Patentschriften 1163 222 und 1204 996 zu korallrosa gefärbten Pigmenten. Auch Gegenstand
der deutschen Offenlegungsschrift 1900056 ist ein Verfahren zur Herstellung keramischer Rosafarbkörper,
wobei ein ganz bestimmtes Rezept zu der gewünschten Färbung führt. Bei allen drei aufgeführten
bekannten Verfahren kommt, wie allgemein bei herkömmlichen Verfahren, durchweg aus Zirkonsilikat
durch chemischen Aufschluß gewonnenes ZrO2 oder i-ber natürliches ZrO2 zur Anwendung.
Bekanntlich läßt sich ZrO2 aus Zirkonsilikat in
sehr eleganter Weise auch durch einen thermischen Aufschluß gewinnen. Ein derartiges Verfahren ist
beispielsweise in der belgischen Patentschrift 429 367
beschrieben. Außerdem ist diesbezüglich auf folgende Literatur hinzuweisen: »Gmelin's Handbuch der
Anorgan. Chemie, Zirkonium«, Verlag Chemie G.m.b.H., Weinheim/Bergstr., 8. Auflage, 1958, S.56ff.
Auch eine Abtrennung des durch thermischen Aufschluß gewonnenen Zirkonoxids von der Kieselsäure
ist mittels Flotation technisch einfach durchführbar
und beispielsweise durch die deutsche Patentschrift I 118 178 geschützt. Auffallend ist, daß durch
thermischen Aufschluß gewonnenes ZrO2 bisher nicht als Rohstoff für den Calcinierungsprozeß bei der
Herstellung von keramischen Pigmenten verwendet wurde. Versuche haben gezeigt, daß der Einsatz von
Zirkonoxid, welches durch einen thermischen Aufschluß gewonnen wurde, bei der Herstellung von
Blau nid Grün-Pigmenten nicht zu dem erwünschten
tec!v.-:chen Erfolg fül r . Es resultierten nämlich
Fari1 --"lgmente, welche bei der Anwendung in GIasurc·:
nur eine blasse, wenig intensive Färbung hervorriefen. Nur bei Verwendung von durch chemische
Auf-ihlüsse gewonnenem ZrO2 oder von natürlicher
Zir'r-onerde trat der gewünschte Effekt, nämlich eine
intensive leuchtende Farbe, in Erscheinung.
[) :t durch chemische Aufschlüsse gewonnenes ZrO2
auf Clrund des aufwendigen Aufschlußprozesses und auch natürliche Zirkonerde nicht nur sehr teure
R{.:.\iloffe sind, sondern auch noch den technischen Na· nteil aufweisen, daß sie zu Keramik-Farbkörpern
führen, welche bezüglich ihrer Temr jraturbeanspruchung
in Glasuren bis zu Temperaturen von etwa 110O0C begrenzt sind, war es ein echte Anliegen
der K.eramiktechnik, ZrO2-Rohstoffe zu finden, welche
durch einfache Verfahren hergestellt werden können und die letztlich zu Keramik-Farbkörpern führen,
welche in Glasuren auch höheren Temperaturen ausgesetzt werden können, ohne daß eine Farbverblassung
eintritt.
Fs wurde nun gefunden, daß man überraschend dann unter Verwendung von durch thermischen Aufschluß
gewonnenem ZrO2 zu einem technisch in Glasuren sehr brauchbaren keramischen Rosafarbkörpern
gelangt, wenn man für die Calcinierung Mischungen der Ausgangsstoffe in ganz bestimmten
Zusammensetzungen zugrunde legt. Man kann dabei sowohl von einem durch thermischen Aufschluß von
Zirkonsilikat gewonnenem Zirkonoxid, welches von SiOo weitgehend befreit worden ist, als auch von
einem solchen thermisch aufgeschlossenen Zirkon-Material ausgehen, welches außer Zirkonoxid noch
b) noch einen Gehalt an SiO2 von 25 bis 35 Gewichtsprozent,
vorzugsweise von 30 Gewichtsprozent, aufweist.
wobei im Falle a) Mischungen eingesetzt werden, in welchen die Ausgangsstoffe im Verhältnis
1.0 Mol ZrO2 (SiO,-Gehalt: 1 bis 4 Ge
wichtsprozent)
1.1 bis 1,3 Mol SiO2
0,3 bis 0,4 Mol Eisen(Il)-sulfat-Heptahydrat oder Eisenoxid bildende Verbindungen
1,0 bis 1,1 Mol Natriumfluorid 0,3 bis 0,4 Mol Natriumchlorid 0,1 bis 0,3 Mol Alkali- oder Ammoniumnitrat
vorliegen
und im Falle b) Mischungen eingesetzt werden, in
welchen die Ausgangsstoffe im Verhältnis
1,0 Mol ZrO2 (SiO2-Gehalt: 25 bis 35 Ge
wichtsprozent)
0,2 bis 0,3 Mol Eisen(II)-sulfat-Heptahydratoder
Eisenoxid bildende Verbindungen 0,5 bis 0,7 Mol Natriumfluorid 0,1 bis 0,2 Mol Natriumchlorid
a5 0,1 bis 0,2 Mol Alkali- oder Ammoniumnitrat
vorliegen.
Geht man erfindungsgemäß von einem durch thermischen Aufschluß von Zirkonsilikat gewonnenen
Zirkonoxid aus, welches von SiO2 auf einen Restgehalt
von 1 bis 4 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2,5 Gewichtsprozent, befreit worden ist, so ist vorzugsweise
ein solches Material zu verwenden, bei welchem die weitgehende Entfernung der ursprünglich
in dem Rohprodukt enthalten gewesenen Kieselsäure durch Flotation nach bekannten Verfahren erfolgte.
Grundsätzlich beschränkt sich die Erfindung jedoch nicht auf den Einsatz eines solchen »Rotierten Materials«,
sondern es ist erfindung^gemäß auch solches
durch thermischen Aufschluß von Zirkonsilikat gewonnenes Zirkonoxid einsetzbar, welches nach i '
Verfahren von dem Hauptteil der Kieselsäure
worden ist. Andere geeignete Verfahren zur
nung von Kieselsäuren sind beispielsweise eine Be-
handlung mit Flußsäure oder Salzsäure, wobei die letztere in der Wärme zur Anwendung kommt.
Der Farbton bei der Anwendung dor nach dem erfindungigemäßen Verfahren hergestellten Rosafarbkörper
in Glasuren nA Η<τ| 13^t «ich durch die Zu-
" "
™eg=t.,„d 6« Erfindung ist ein V„- aber 0.3 bis 0,4 Mol, bezogen auf ob.ge Rezepturen,
Ammoniumnitrat enthalten, und Eisenoxid bildenden Verbindungen, vorzugsweise Eisen(Il)-sulfat-Heptahydrat,
bei Temperaturen von 700 bis 1300°C, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß durch thermischen
Aufschluß von Zirkonsilikat gewonnenes Zirkonoxid verwendet wird, welches entweder
a) von SiO., auf einen Restgehalt von 1 bis 4 Gewichtsprozent,
vorzugsweise von 2,5 Gewichtsnrc.Tcnt.
befreit worden ist oder Wasser in einer Menge von etwa 1,0 bis 1 dem Gemisch zugesetzt werden.
Überraschend wurde gefunden, daß man auch mit
weniger Wasser oder ganz wasserfrei arbeiten kann.
Dies bedeutet insofern einen technischen Fortschritt,
als das Wasser vor dem Calcinieren nicht aufwendig 65 entfernt werden braucht. Ein wasserfreies Arbeiten
bei der Herstellung von keramischen Farbpigmenteii
war bisher nicht bekannt.
Die Mischung der Einzelkomponenten erfolgt
zweckmäßig in einer Kugelmühle, wobei für die homogene Verteilung etwa 20 Minuten Mahlzeit
erforderlich sind. Die so erhaltene Stoffmischung wird in einen feuerfesten Tiegel eingetragen, welcher
vorher innen durch feinpulvriges, monoklines ZrO2,
Talkum od. dgl. gepudert worden ist. Nach Abdeckung mit einer Kachel wird das Material im
Elektro-Ofen etwa 2,5 Stunden lang gebrannt. Nach der Brennung erfolgt gewöhnlich eine weitere Zerkleinerung
des Produktes in der Kugelmühle auf eine Konigröße von weniger als 40 Mikron.
Die gemäß dieser neuen Erfindung hergestellten keramischen Rosafarbkörper eignen sich nicht nur
als Färbungsmiltel für Glasuren, sondern auch als färbende Körper für Unterglasuren, Glasemailfärbem.ittel
und für andere keramische und Pigmentzwecke. Die Qualität der Farbkörper wird zweckmäßig, wie
vorher beschrieben, im Glasfluß bzw. einer G'asur der bereits genannten Zusammensetzung geprüft.
Konzentration und Prüfbedingungen entsprechen auch den bereits angeführten Daten.
Da das durch einen thermischen Aufschluß gewonnene ZrO2 technisch wenig aufwendig hergestellt
werden kann und der Einsatz desselben gemäß dieser neuen Erfindung zu thermisch sehr beständigen Färbpigmenten
führt, ist der technische Fortschritt, zu dem dieser Vorschlag führt, klar nachgewiesen.
Der Einsatz von durch thermischen Aufschluß von Zirkonsilikat gewonnenem Zirkonoxid, welches
noch .den größten Teil der ursprünglich in dem Zirkonsilikat enthalten gewesenen Kieselsäure enthält
bedeutet praktisch e.ne weitere erhebliche Steioeruns
des technischen Fortschritts, zu der das Säße Verfahren führt. Es entfallt näm-ÄS
einige Zeit erfordernde Stufe der
Die erfindungsgemäß hergestellten Rosafarbkörper lassen sich nachdem sogenannten CIE-System elegant
und einwandfrei auf ihre optischen Eigenschaften nriifpn CIE in die Abkürzung fur »Commision
^nationale de TEclairage« Das CIE-System ist
ausführlich in .Farbenlehre und Farbenmessung« von Werner S c h u 11 ζ e, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg,
New York, 1966, beschrieben worden.
Für die Ausprüfung werden die erfindungsgeniaß hergestellten Farbkörper in eine Glasur der bereits
erwähnten Zusammensetzung m einer Konzentration
von 4 Gewichtsprozent eingemischt uM wie uolich
gebrannt. Ais Vergleichsstandard wirü eine gUiche
Ghsur verwendet, welche allerdings durch einen
Rosafarbkörper, der nach dem Verfahren der deutschen Offeniegiingsschrift 1 900 056(Goldschmiat-Verfahren)
"^gestellt worden ist, angefärbt wurde
Bei der Messung kommt das Hunterlab-Farb- und Farbdifferenz-Meßgerät D 25 (Hunter Associates Laboratory,
Inc., 9529, Lee Highway, Fairfax, Virg.) zur Anwendung.
Werden derartige Ausprüfungen bei den erfindungst-mäß
hergestellten keramischen Rosafarbkörpern, bei denen durch thermischen Aufschluß gewonnenes,
notiertes Zirkonoxid zugrunde liegt, vorgenommen, so ergeben sich folgende Werte:
Helligkeit L ' von 70,0 bis 74,0, vorzugsweise etwa 71,0
Rotanteil +a von 10,0 bis 14,5, vorzugsweise etwa 13,0 Gelbanteil +b von 8,0 bis 9,0, vorzugsweise etwa 8,0
Werden dagegen solche Ausprüfungen bei den erfindungsgemäß hergestellten Farbkörpern, bei denen durch
thermischen Aufschluß gewonnenes, unflotiertes Zirkonoxid zugrunde liegt, vorgenommen, so ergeben sich
folgende Werte:
Helligkeit L von 71,0 bis 74,0, vorzugsweise etwa 72,0 Rotanteil -f a von 11,0 bis 14,0, vorzugsweise etwa 13,0
Gelbanteil +b von 8,0 bis 9,0, vorzugsweise etwa 8,0
den fart leyi:
Erfindungsgemäß hergestellte keramische Rosa- Al2O3 9 Gewichtsprozent
farbkörper der chemischen Zusammensetzung Fe2O3 0,2 Gewichtsprozent
CaO 4 Gewichtsprozent
55 bis 60 °/0 ZrO2 Mgp 1 Gewichtsprozent
34 bis 38 % SiO2 50 Mao 3 Gewichtsprozent
0,05 bis 0,1 % TiO2 K2U 1 Gewichtsprozent
2,00 bis 3,0% Fe2O3 PbO 5 Gewichtsprozent
0,01 bis 0,2% Na2O ZnO 4 Gewichtsprozent
0,05 bis 1,0% K2O B2O3 10 Gewichtsprozent
55
ergeben bei Anwendung in einer Glasur der Schmelz- in einer Konzentration von 4 Gewichtsprozent,
zusammensetzung (Ausgangsgemisch) bezogen auf die Grundglasur, nach bekannten Prüf
verfahren gemäß dem CIE-System unter Anwendung
SiO2 54 Gewichtsprozent des Hunterlab-Farb- und Farbdiffcrenz-Meßgerätes
ZrO2 4 Gewichtsprozent 60 D
eine Helligkeit L von 70,0 bis 74,0, vorzugsweise etwa 71,0
einen Rotanteil +a von 10,0 bis 14,5, vorzugsweise etwa 13,0
und einen Gelbanteil -|-b von 8,0 bis 9,0, vorzugsweise etwa 8,0
wenn man als Vcrglcichsstandard eine Glasur obiger wichlsprozeiH eines Rosafarbkörpers gemäß der
Zusammensetzung verwendet, welche durch 4 Ge- deutschen Offcnlegungsschrifl 1 900 056 gefärbt wor-
den ist, wobei bei der Herstellung letzteren Rosafarbkörpers ein durch Flotation aufbereiteter Baddeleyit
der chemischen Zusammensetzung
96 | zugrunde liegt. | bis1 | 97% ZrO2 |
1 | Weiterhin ergeben | bis | U 0A1SiO2 |
0,1 | bis | 0,2% TiO2 | |
1,4 | bis | 1,5% HfO2 | |
0,05 | bis | 0,10% Fe2O, | |
erfindungsgcmUß |
keramische Rosafarbkörper der chemischen Zusammensetzung
55 bis 65% ZrO2 27 bis 37% SiO2
0,05 bis 0,1 % TiO2
2,0 bis 3,0% FeA, 0,01 bis 0,2% Na2O
0,05 bis 1,0% K2O
ίο bei Anwendung in den oben angegebenen Glasuren
hergestellte unter gleichen Bedingungen
eine Helligkeit L von 71,0 bis 74,0, vorzugsweise etwa 72,0 einen Rotanteil -|-a von 11,0 bis 14,0, vorzugsweise etwa 13,0
und einen Gelbanteil -| b von 8,0 bis 9,0, vorzugsweise etwa 8,0.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
a) Herstellung des keramischen Rosafarbkörpers
a) Herstellung des keramischen Rosafarbkörpers
Es wurde ein Pulver-Gemisch folgender Zusammensetzung hergestellt:
34 g Zirkonoxid (durch thermischen Aufschluß von Zirkonsilikat gewonnen und 2.5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht dieses Zr-Rohstoffs, Kieselsäure , enthaltend, »flotiertes Material«)
20 g Quarz
24 g FeSO4-7 HjO
12 g NaF
5 g NaCI
5 g KNO3
24 g FeSO4-7 HjO
12 g NaF
5 g NaCI
5 g KNO3
Die Mischung erfolgte 20 Minuten lang in einer Fliehkraft- Kugelmühle (Korundkugel-Durchmesser
10 mm). Das gesamte Gemisch wurde in einen Schamotte-Tiegel, welcher vorher innen mit feinem
monoklinem ZrO2 gepudert worden war, gegeben
und nach Abdeckung mittels einer Kachel im Elektroofen
2,5 Stunden lang auf 900° C erhitzt. Nach Abkühlung lag ein rosagefärbter Farbkörper vor,
welcher abermals mittels der Kugelmühle zerkleinert wurde. Die Korngröße war kleiner als 40 Mikron.
b) Prüfung des Farbkörpers
1 g des so hergestellten Rosafarbkörpers wurde mit 25 g eines Glasur-Pulvers vermischt, welches die
bereits oben angegebene chemische Zusammensetzung aufwies. Auch diese Vermischung erfolgte in einer
Kugelmühle'nach vorherigem Zusatz von 12 ml einer 0,5%igen Tyloselösung 1 Stunde lang. Danach wurde
die so entstandene gefärbte Suspension mittels eines Glasierschlittens auf 108 · 108 mm Wandplatten (Biscuitbrand)
in einer Stärke von etwa 1 mm aufgetragen, getrocknet, in eine Kassette aus Schamotte
gegeben und in einem Elektroofen gebrannt. Die Aufheizgeschwindigkeit betrug 18°C/min. Die Endtemperatur
von 11000C wurde 10 Minuten lang gehalten. Abschließend wurde abgekühlt.
Für die optische Prüfung der so gefärbten gebrannten Wandplatte wurde das Hunterlab-Farb- und
Farbdifferenz-Meßgerät D 25 verwendet und als Vergleichsstandard
eine Wandplatte eingesetzt, welche ganz der bereits beschriebenen entsprach, nur mit
rfem Unterschied, daß sie an Stelle des erfindungsgemäßen
Farbkörpers einen Rosafarbkörper enthielt, welcher gemäß der technischen Lehre der deutschen
Offenlegungsschrift 1 900 056 hergestellt worden war. Als Zirkonoxid war dabei ein durch Flotation aufbereiteter
Baddeleyit verwendet worden, welcher folgende Analysenwerte aufwies:
96 bis 97% ZrO2 1,0 bis 1,1% SiO2
0,1 bis 0,2% TiO2 1,4 bis 1,5% HfO2
0,05 bis 0,10% Ft2O3
Es wurden folgende Werie ermittelt:
Helligkeit L: 71,01 Rotanteil +a: 13,58 Gelbanteil +b: 8,32
Der gemäß a) hergestellte keramische Rosafarbkörper wurde auch noch chemisch analysiert. Es
ergaben sich folgende Werte:
58,9% ZrO2
36,8% SiO2
2,96% Fe2O3
36,8% SiO2
2,96% Fe2O3
0,18% Na2O
0,73% K2O
^5 B e i s ρ i e I 2
a) Herstellung des keramischen Rosafarbkörpers
Es wurde gemäß Beispiel 1 verfahren, nur mit dem Unterschied, daß folgende Pulvermischung
zum Einsatz kam:
54 g Zirkonoxid (durch thermischen Aufschluß von Zirkonsilikat gewonnen und 30 Gewichtsprozent,
bezogen auf den gesamten Zr-Rohstoff, Kieselsäure enthaltend)
24 g FeSO4-7 H2O
12 g NaF
5 g NaCl
5 g NaCl
5 g NH4NO3
b) Prüfung des Farbkörpers
Es wurde analog Beispiel 1 unter Verwendung des so gewonnenen Rosafarbkörpers eine entsprechende
gefärbte Wandplatte hergestellt und unter Zugrundelegung des bereits beschriebenen Vergleichsstandards
die optische Charakteristik nach dem CIE-System wie im Beispiel 1 bestimmt. Es ergaben sich folgende
Werte:
30? 607/443
Helligkeit L: 71,09 Roianteil I-a: 13,97
Gelbanteil Ib: 8,50
Die ch.i.iische Analyse ergab folgende Werte:
62,08 °/0 ZrO2 28,72°/n SiO2
2,49 °/0 Fe2O1,
0.14°/o Na4O
0.43 °/0 K1O
Es wurde ein keramischer Farbkörper gemäß Beispiel 1 hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß
das Ausgangs-Pulvergemisch zusätzlich 10 g Quarzpulver enthielt. Danach wurde zunächst wie in den
beiden vorigen Beispielen eine wäßrige Suspension einer gefärbten Glasur hergestellt. Nach Aufbringung
auf eine Wandplatte und Brennung wurden die optischen Eigenschaften nach dem CiE-System bestimmt
und folgende Werte ermittelt:
Helligkeit L: 69,24 Rotanteil +a: 14,94 Gelbanteil +b: 11,04
Dies< Werte, aber auch das bloße Betrachten der geprüften Wandplatte zeigen, daß das vorliegende
Rosa wesentlich braünsiichigcr als die Farben gemäß
der Beispiele 1 und 2 ist.
Es wurde verfahren gemäß Beispiel 3, nur mit dem Unterschied, daß eine geringere Menge an zusätzlichem
Quan-.pulver, nämlich 5 g, eingesetzt wurde.
Die optische Prüfung ergab hier folgende Werte:
Helligkeit L: 71,02
Rotanteil + a: 12,53
Gelbanteil +b: 6,61
Rotanteil + a: 12,53
Gelbanteil +b: 6,61
Es lag im vorliegenden Falle ein Rosa vor, welches im Vergleich zu den Farben gemäß Beispiel 1 und 2
blaustichig war.
,ο B e i s ρ i e 1 5
(negativer Verglcichsversuch)
a) Herstellung des Farbkörpers
a) Herstellung des Farbkörpers
Es wurde ein Farbkörper nach dem Rezept der deutschen Offenlegungsschrift 1900 056 hergestellt,
nur mit dem Unterschied, daß an Stelle von natürlichem Zirkonoxid (Baddclcyit) ein durch thermischen
Aufschluß von Zirkonsilikat erhaltenes Zirkonoxid verwendet wurde, welches noch einen Restgehalt an
ίο SiO2 von 2,2 Gewichtsprozent aufwies. Nach Anfärbung
der Glasur und Aufbringung auf die Wandplatte ergab sich nach der Brennung eine schmutzige,
blasse Rosafärbung. Die chemische Analyse des Farbkörpers entsprach etwa denen der erfindungs-
»5 gemäß hergestellten Rosafarbkörper.
Beispiele 6 bis 9
1 Hs wurde nach den Beispielen 1 bis 4 verfahren.
nur mit dem Unterschied, daß dem jeweiligen Pulvergemisch für die Herstellung des Farbkörpers vor den
Homogenisieren 9 g Wasser zugesetzt wurden.
In allen Fällen wurden Rosafarbkörper erhalten
die in ihren Eigenschaften ganz und gar den jeweiligei Farbkörpern gemäß der Beispiele 1 bis 4 entsprachen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von keramischen Rosafarbkörpern durch Calcinieren von Mischungen
aus Zirkonoxid, Kieselsäure, Alkalimineraiisatoren, welche Natriumffuorid, Natriumchlorid
und Alkali- oder Ammoniumnitrat enthalten, und Eisenoxid bildenden Verbindungen, vorzugsweise
Eisen(II)-suIfat-Heptahydrat, bei Temperaturen von 700 bis 13G0°C, dadurch gekennzeichnet,
daß durch thermischen Aufschluß von Zirkonsilikat gewonnenes Zirkonoxid verwendet
wird, welches entweder
a) von SiOj, auf einen Restgehalt von 1 bis
4 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 2,5 Gewichtsprozent, befreit worden ist oder
b) noch einen Gehalt an SiO2 von 25 bis 35 Gewichtsprozent,
vorzugsweise von 30 Gewichtsprozent, aufweist ao
wobei im Falle a) Mischungen eingesetzt werden, in welchen die Ausgangsstoffe im Verhältnis
1.0 Mol
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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