DE1204996B - Verfahren zur Herstellung eines Farbpigmentes mit Korallrosafaerbung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Farbpigmentes mit KorallrosafaerbungInfo
- Publication number
- DE1204996B DE1204996B DEH47619A DEH0047619A DE1204996B DE 1204996 B DE1204996 B DE 1204996B DE H47619 A DEH47619 A DE H47619A DE H0047619 A DEH0047619 A DE H0047619A DE 1204996 B DE1204996 B DE 1204996B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- percent
- mixture
- calcination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/0009—Pigments for ceramics
- C09C1/0012—Pigments for ceramics containing zirconium and silicon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/60—Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C04b
Deutsche Kl.: 80 b-23/03
Nummer: 1204 996
Aktenzeichen: H 47619 VI b/80 b
Anmeldetag: 7. Dezember 1962
Auslegetag: 11. November 1965
Die Erfindung stellt ein überlegenes keramisches Pigment zur Verfügung, das einen hohen Gehalt an
Eisen und einem Zirkonium-Farbbindemittel aufweist und sich für den Einsatz in einer korallf arbenen
Glasur eignet.
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung eines Farbpigmentes mit Korallrosafärbung
auf der Basis von Zirkonoxyd und Kieselsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Gemisch
aus 35 bis 80 Gewichtsteilen ZrO2, 10 bis
55 Gewichtsteilen SiO2 und 0,5 bis 7 Gewichtsteilen
Eisenoxyd oder diesen Mengen entsprechende Verbindungen, die beim Erhitzen die Oxyde ergeben, bei
einer Temperatur zwischen 700 und 1100° C calciniert
wird. Dem zu calcinierenden Gemisch kann man ein Alkalifluorid, gegebenenfalls zusammen mit
einem anderen Alkalihalogenid, zufügen.
Es wurde nun gefunden, daß ein großer Zusatz an Fe2O3 bewirkt, daß eine größere Menge an Eisenoxyd
in das Kristallgitter eingebaut wird. Dieser verstärkte Einbau erfolgt aber nur bis zu einem bestimmten
oberen Wert. Liegt das Eisenoxyd in einer Menge über diesem Wert vor, so wird dadurch kein
zusätzlicher Einbau des Eisens im Kristallgitter erreicht. Der Vorteil, der durch den verstärkten Einbau
des Eisens gegenüber dem Hauptpatent erreicht wird, liegt darin, daß die Farbe des fertigen Farbpigmentes
stärker ist, und zwar um so mehr, je mehr Eisen im Kristallgitter eingebaut wurde.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung eines Farbpigmentes mit Korallrosafärbung
auf Basis von Zirkonoxyd und Kieselsäure nach Hauptpatent 1163 222, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Gemisch aus 30 bis 80 Gewichtsteilen ZrO2, 15 bis 55 Gewichtsteilen SiO2 und 12
bis 25 Gewichtsteilen Eisenoxyd oder diesen Mengen entsprechenden Verbindungen, die beim Erhitzen die
Oxyde ergeben, bei einer Temperatur von 700 bis 1300° C calciniert wird.
Das Pigmentpulver selbst braucht nicht immer eine Korallrosafarbe aufzuweisen, sondern das wichtige
Kriterium wird von der in Glasuren entwickelten Färbung gebildet, und die Angabe, daß das Pigment
ein Korallrosapigment darstellt, ist hier in dem Sinne zu verstehen, daß es Glasuren eine Korallrosafarbe
zu erteilen vermag.
Die Pigmente gemäß der Erfindung eignen sich nicht nur als Färbungsmittel für Glasuren, sondern
auch als färbende Körper, als Unterglasurfärbungen, Glasemailfärbemittel und für andere keramische und
Pigmentzwecke.
Das in den Pigmenten gemäß der Erfindung vor-Verfahren zur Herstellung eines Farbpigmentes
mit Korallrosafärbung
mit Korallrosafärbung
Zusatz zum Patent: 1163 222
Anmelder:
The Harshaw Chemical Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Clarence Arthur Seabright,
Lakewood, Ohio (V. St. A.)
Clarence Arthur Seabright,
Lakewood, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1961
(157 852)
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1961
(157 852)
liegende Zirkon stellt ein Zirkoniumsilicat dar, das während der Calcinierung gebildet wird und (wie die
Röntgenbeugung zeigt) die gleiche Struktur wie das natürlich vorkommende Mineral Zirkon aufweist.
Optimale Anteile würden eine Annäherung an ein Produkt bedeuten, in welchem das gesamte Zirkoniumdioxyd
und Siliciumdioxyd in Zirkon umgewandelt wären und das gesamte Eisenoxyd in dem Zirkoniumgitter gehalten würde. Aber auch weniger
günstige Anteile sind anwendbar und erlauben die Erzielung guter Ergebnisse, die nur wenig von den
besten Ergebnissen abweichen. Das Zirkoniumdioxyd und das Siliciumdioxyd reagieren unter Bildung von
Zirkon, wobei jeder Überschuß eines der Partner unumgesetzt bleibt. Als »umgesetzter« Teil wird hier
derjenige Teil des Calcinierungsproduktes bezeichnet, welcher röntgenographisch das Zirkondiagramm
ergibt. In dem Zirkonkristallgitter wird in Abhängigkeit von den Bedingungen eine größere oder kleinere
Menge Eisenoxyd gehalten. Bei nicht optimalen Anteilen enthält das Calcinierungsprodukt selbst nach
509 737/351
Mahlen und Waschen gewöhnlich etwas Eisenoxyd, das sich nicht in dem Zirkon-Kristallgitter befindet
und röntgenographisch nachweisbar ist. Das Eisen in dem Zirkongitter tritt bei der Röntgenanalyse nicht
als Eisenoxyd in Erscheinung. Es ist durchaus möglich, für den Ansatz Anteile zu wählen, die zu 40
bis 80 Gewichtsprozent oder mehr umgesetztem Material führen, welches bei der Röntgenuntersuchung
die Zirkonstruktur ergibt. Die vorliegende Erfindung umfaßt nicht nur das Zirkon, das in seinem Gitter
Eisen aufweist, sondern auch Gemische desselben mit nicht umgesetzten, wesentlichen Bestandteilen des
Ansatzes und anderen Verunreinigungen.
Das calcinierte Pigmentprodukt enthält die Hauptkomponenten
ungefähr in folgenden Anteilen:
Gewichtsprozent
ZrO2 30 bis 80
SiO2 15bis55
Fe2O3 12 bis 25
Die Komponenten liegen vorzugsweise in dem folgenden Mengenbereich vor:
Gewichtsprozent
ZrO2 48 bis 70
SiO2 24 bis 45
Fe2O3 12 bis 15
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden gute Ergebnisse erhalten, wenn
man dem Calcinierungsansatz aus Zirkonium-, Silicium- und Eisenverbindungen eine Fluorionen und
Alkaliionen liefernde Verbindung zusetzt; vorzugsweise verwendet man ein Alkalifluorid oder -silicofluorid
oder ein Alkalifluorid zuzüglich einem Halogenid wie Alkalichlorid oder -bromid. Die Eisenverbindung
kann in Wasser gelöst und dann mit den Zirkoniumdioxyd-, Silidumdioxyd-, Alkali- und Halogenidkomponenten
unter Bildung einer feuchten Masse vermischt werden. Dann kann man die Masse calcinieren, in geeigneter Weise pulverisieren, beispielsweise
in einer Kugelmühle, durch Waschen von löslichen Salzen befreien und anschließend trocknen.
Die Calcinierung wird vorzugsweise in einer geschlossenen Kapsel oder unter äquivalenten Bedingungen
durchgeführt, welche eine Calcinierung des Ansatzes im wesentlichen im Kontakt mit seinen
eigenen Dämpfen und im wesentlichen ohne Berührung mit der Luft ergeben. Die Calcinierung kann
etwa V2 Stunde bis etwa 6 Stunden bei Temperaturen im Bereich von 700 bis 1300° C durchgeführt werden,
wobei etwa 3 Stunden bei 800 bis 1100° C die optimalen Bedingungen darstellen.
Die Siliciumverbindung liegt, bezogen auf SiO2, in
dem Calcinierungsgemisch in einer Menge von 15 bis 55 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 24 bis 45 %,
vor und kann z. B. Siliciumdioxyd oder Kieselsäure sein. Die Zirkoniumverbindung liegt, bezogen auf
ZrO2, in dem Calcinierungsgemisch in einer Menge im Bereich von 30 bis 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise
von 48 bis 70%, vor und kann beispielsweise Zirkoniumdioxyd, -hydroxyd oder -carbonat sein.
Die Eisenverbindung liegt, bezogen auf Fe2O3, in
dem Calcinierungsgemisch in einer Menge im Bereich von 12 bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise
von 12 bis 15 Gewichtsprozent, vor und kann beispielsweise Eisen(HI)-chlorid, Eisen(II) - sulfat
Eisen(II) - ammoniumsulfat, Eisen(III)-oxyd oder Eisen(III)-nitrat sein.
Als Alkaliionen liefernde Verbindung kann man beispielsweise Natriumchlorid, -fluorid, -bromid,
-carbonat, -silicofluorid, Kaliumchlorid oder Lithiumchlorid
einsetzen. Als Fluorionen liefernde Verbindung kann man beispielsweise Natriumfluorid,
Kaliumfluorid, Kryolith, Natriumsilicofluorid, Zirkoniumoxyfluorid
und als zweite Halogenionen liefernde Verbindung beispielsweise Zirkoniumoxychlorid,
Natriumchlorid, Natriumbromid oder Kaliumchlorid verwenden. Die Verwendung der zweiten
Halogenionen liefernden Verbindung stellt eine Gegebenenfallsmaßnahme dar.
Die »Mineralisatoren« gemäß der Erfindung erfor-
Die »Mineralisatoren« gemäß der Erfindung erfor-
ao dem mindestens zwei kritische Ionen (Alkalimetall-
und Fluorionen) und in einigen Fällen, vorzugsweise auch ein zweites Halogenion (nicht kritisch); diese
Ionen können von den Verbindungen des Zirkoniums oder des Eisens in dem Calcinierungsgemisch oder
aus Verbindungen erhalten werden, die speziell als Quelle für ein oder mehrere Ion(en) in das Calcinierungsgemisch
eingebracht werden. Die Mineralisatoren sollen in dem Calcinierungsgemisch in solchen
Mengen vorliegen, daß 0,25 bis 8,0 Gewichtsprozent Alkalimetallionen und 0,25 bis 12 Gewichtsprozent
Fluorionen anwesend sind. Vorzugsweise sind die Mineralisatoren gemäß der Erfindung in solchen
Mengen anwesend, daß 0,25 bis 8,0 Gewichtsprozent Alkalimetallionen, 0,25 bis 12 Gewichtsprozent
Fluorionen und bis 8,0 Gewichtsprozent andere, keine Fluorionen darstellende Halogenionen vorliegen.
Zwei Calcinierungsgemischansätze zur Herstellung der keramischen Pigmente gemäß der Erfindung sind
in der folgenden Tabelle genannt (Mengenangaben = Gewichtsteile).
Tabelle ΠΙ
Zirkoniumdioxyd ...
Siliciumdioxyd
Natriumsilicofluorid
Kryolith
Eisen(III)-oxyd
63 | 63 |
31 | 31 |
14 | — |
— | 15 |
12 | 15 |
Die Herstellung des Pigmentes gemäß der Erfindung ist nachfolgend an Hand spezieller Beispiele
erläutert.
20 g Eisen(II)-sulfat werden in Wasser gelöst und mit 7,5 g Natriumchlorid, 6 g Natriumfluorid, 31 g
Siliciumdioxyd und 63 g zirkonfreiem Zirkoniumdioxyd unter Bildung einer feuchten Masse vermischt.
Die feuchte Masse wird dann in einer bedeckten Kassette etwa 3 Stunden bei etwa 850° C
calciniert. Das Calcinat wird auf einer Kugelmühle gemahlen, durch Waschen von löslichen Salzen befreit
und getrocknet. Das Produkt, das etwa 90%
synthetisches Zirkon enthält, stellt ein kräftiges braunrotes keramisches Pigment dar, das in der Glasur
eine erwünschte Korallrosafarbe ergibt.
63 g ZrO2, 31g SiO2, 12 g Fe2O3 und 14 g Natriumsilicofluorid
werden innig gemischt. Das Gemisch wird dann in einer bedeckten Kassette 3 Stunden
bei 1100° C calciniert. Das Calcinat wird auf einer Kugelmühle gemahlen, durch Waschen von löslichen
Salzen befreit und getrocknet. Man erhält ein violettbraunes keramisches Pigment, das in einer
alkalischen Glasur eine Korallrosafarbe ergibt.
Das bei der Calcinierung gemäß der Erfindung anfallende Pigmentprodukt enthält mindestens 40%
und vorzugsweise mindestens 80%, bezogen auf sein Gesamtgewicht, an Zirkon. Zur Bestimmung des
Prozentsatzes an Zirkon in dem Pigmentgemisch kann man röntgenographisch die Materialmenge er- ao
mitteln, welche das Röntgendiagramm des Zirkons zeigt. Eine Röntgenanalyse der rohen Calcinierungsansätze
hat gezeigt, daß in ihnen im wesentlichen kein Zirkon vorliegt. Die Röntgenanalyse der Pigmentprodukte,
die durch Calcinierung solcher Ansätze erhalten werden, ergibt ein Vorliegen von mehr
als 40, gewöhnlich mehr als 80 Gewichtsprozent Zirkon. Die stark gefärbten Pigmente, die mehr als
80% Zirkon enthalten, werden bevorzugt, aber die schwächeren Pigmente, wie diejenigen mit einem derart
geringen Zirkongehalt wie 40%, haben auch einen gewissen wirtschaftlichen Wert.
Unter einer Verbindung, welche zur Lieferung eines bestimmten Oxydes befähigt ist, ist hier auch
das Oxyd selbst zu verstehen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Farbpigmentes mit Korallrosafärbung auf Basis von Zirkoniumdioxyd
und Kieselsäure nach Patent 1163 222, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus 30 bis 80 Gewichtsteilen ZrO2,
15 bis 55 Gewichtsteilen SiO2 und 12 bis 25 Gewichtsteilen
Eisenoxyd oder diesen Mengen entsprechende Verbindungen, die beim Erhitzen die Oxyde ergeben, bei einer Temperatur von 700 bis
1300° C calciniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 48 bis 70 Gewichtsteile ZrO2,
24 bis 45 Gewichtsteile SiO2 und 12 bis 15 Gewichtsteile
Fe2O3 calciniert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch
der Oxyde bzw. der ihnen entsprechenden Verbindungen vor der Calcinierung ein Alkalifluorid,
gegebenenfalls zusammen mit einem anderen Alkalihalogenid, zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch
der Oxyde bzw. der ihnen entsprechenden Verbindungen vor der Calcinierung Alkalihalogenide
in Mengen von 0,25 bis 8,0 Gewichtsprozent Alkalimetallionen, 0,25 bis 12 Gewichtsprozent
Fluorionen und gegebenenfalls 0,25 bis 8,0 Gewichtsprozent Chlor- bzw. Bromionen in Form
von Salzen zugesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Calcinierung
bei einer Temperatur zwischen 800 und 1100° C ausführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15785261A | 1961-12-07 | 1961-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1204996B true DE1204996B (de) | 1965-11-11 |
Family
ID=22565545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH47619A Pending DE1204996B (de) | 1961-12-07 | 1962-12-07 | Verfahren zur Herstellung eines Farbpigmentes mit Korallrosafaerbung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE625818A (de) |
DE (1) | DE1204996B (de) |
ES (1) | ES283152A2 (de) |
GB (1) | GB996033A (de) |
IT (1) | IT649443A (de) |
LU (1) | LU40034A1 (de) |
NL (2) | NL127966C (de) |
-
0
- IT IT649443D patent/IT649443A/it unknown
- NL NL286459D patent/NL286459A/xx unknown
- NL NL127966D patent/NL127966C/xx active
- BE BE625818D patent/BE625818A/xx unknown
-
1961
- 1961-04-18 LU LU40034D patent/LU40034A1/xx unknown
-
1962
- 1962-11-23 GB GB44382/62A patent/GB996033A/en not_active Expired
- 1962-12-06 ES ES283152A patent/ES283152A2/es not_active Expired
- 1962-12-07 DE DEH47619A patent/DE1204996B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL286459A (de) | |
GB996033A (de) | 1965-06-23 |
ES283152A2 (es) | 1963-11-16 |
IT649443A (de) | |
BE625818A (de) | |
LU40034A1 (de) | 1961-06-19 |
NL127966C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2310014C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden | |
DE2143525C2 (de) | Verfahren zur herstellung keramischer rosafarbkoerper | |
DE2854200B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zirkonoxid aus technischem Calciumzirkonat | |
DE1204996B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Farbpigmentes mit Korallrosafaerbung | |
DE1767511A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von natriumoxidarmem Aluminiumoxid | |
DE700212C (de) | Verfahren zur Herstellung titanoxydhaltiger Massen fuer keramische Zwecke | |
EP0616974A1 (de) | Violette Zirkon-Vanadium-Pigmente | |
EP0569724B1 (de) | Neutralblaue Zirkon-Vanadium-Pigmente | |
DE2119243A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines durch Praseodym gelb gefärbten Zirkoniumpigments | |
DE1201228B (de) | Farbkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1900056C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Rosafarbkörpers | |
DE1646729C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zirkon Vanadium Kie&elsaurepigmentes | |
DE1163222B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Farbpigments mit Korallrosa-Faerbung | |
DE2554651A1 (de) | Verfahren zur abtrennung radioaktiver verunreinigungen aus baddeleyit | |
DE1179318B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmentes | |
DE1216177B (de) | Keramische Farbkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE613293C (de) | Verfahren zur Herstellung von emaillierten Eisengegenstaenden | |
DE1119836B (de) | Verfahren zur Reinigung feinverteilter mineralischer Kieselsaeure | |
DE3224867A1 (de) | Farbkoerper und pigmente mit sphenstruktur, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung | |
DE733503C (de) | Mittel zur Herstellung und Verbesserung von Emails, Glasuren u. dgl. | |
DE1646513B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von praseodym- oder vanadiumhaltigen Zirkonfarbkörpern | |
DE828671C (de) | Verfahren zur Herstellung von geschmolzenen zirkonoxydhaltigen feuerfesten Stoffen | |
DE1646729B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines zirkon-vandium-kieselsaeurepigmentes | |
DE2358268A1 (de) | Feuerfeste aluminiumoxidmasse | |
DE2560277C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung radioaktiver Verunreinigungen aus Baddeleyit |