DE1179318B - Verfahren zur Herstellung eines Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmentes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmentes

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DE1179318B
DE1179318B DET21902A DET0021902A DE1179318B DE 1179318 B DE1179318 B DE 1179318B DE T21902 A DET21902 A DE T21902A DE T0021902 A DET0021902 A DE T0021902A DE 1179318 B DE1179318 B DE 1179318B
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Donald Phillip Doll
Herbert Herman Volkening
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Titan GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 09 c
Deutsche Kl.: 22f-7
Nummer: 1179 318
Aktenzeichen: T 21902IV a / 22 f
Anmeldetag: 4. April 1962
Auslegetag: 8. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmentes mit verbessertem Farbton.
In Literatur und Patentschriften sind viele Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmenten beschrieben. Die frühere Literatur beschreibt Verfahren zur Herstellung von Kompositionspigmenten, in welchen das in dem Pigment vorhandene Titandioxyd in der Anatas-Kristallstruktur vorliegt. So ist es bekannt, eine Titansulfatlösung mit einer wäßrigen Anhydritaufschlämmung, in welcher die Teilchengröße des Anhydrits äußerst klein ist, zu vermischen und die Mischung zum Sieden zu erhitzen, um die Titanverbindungen unter Bildung eines gemeinsam ausgefällten Hydrats zu hydrolysieren. Anschließend wird der Niederschlag abgetrennt, gewaschen, getrocknet und bei einer Temperatur zwischen 700 und 12000C calciniert.
Spätere Veröffentlichungen beschreiben die Herstellung von Kompositionspigmenten, in welchen das Titandioxyd die Rutilstruktur besitzt. So ist es z. B. bekannt, ein durch hydrolytische Fällung hergestelltes Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigment bei Temperaturen zwischen 840 und HOO0C in Gegenwart von 0,1 bis 10% einer Zinkverbindung, die bei der Calcinierungstemperatur Zinkoxyd ergibt, zu calcinieren, bis das Titandioxyd überwiegend in der Rutilform vorliegt.
Weiter ist es bekannt, Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmente, die durch hydrolytische Fällung hergestellt sind, bei Temperaturen von 750 bis 10000C in Gegenwart eines die Rutilausbildung fördernden Titansols zu calcinieren.
Rutil-Titandioxyd-Pigmente besitzen normalerweise schwachgelbliche oder gräuliche Zwischenfarbtöne, welche bei der Herstellung weißer oder gefärbter Farben von Nachteil sind, und es muß in einzelnen Fällen bei der Herstellung von Farbansätzen Vorsicht angewandt werden, damit diese Zwischenfarbtöne den Farbton der hergestellten Farbe nicht nachteilig beeinflussen. Deshalb stellt die Herstellung eines Rutil - Titandioxyd - Calciumsulfat - Kompositionspigmentes, welches einen überlegenen Farbton besitzt, d. h. welches die unerwünschten Zwischenfarbtöne, die bisher die Farbe von gefärbten oder weißen Farben, in denen sie verwendet wurden, verschlechterten, nicht besitzt, einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
Im Rahmen der Erfindung in Frage kommende Kompositionspigmente enthalten zwischen 25 und 75 % Titandioxyd, wobei der Rest aus Anhydrit besteht.
Verfahren zur Herstellung eines Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmentes
Anmelder:
Titangesellschaft m. b. H., Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Donald Phillip Doll, Webster Groves, Mo.,
Herbert Herman Volkening, Affton, Mo.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. April 1961 (100 594)
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Titandioxyd - Calciumsulfat - Kompositionspigmentes mit verbessertem Farbton, bei welchem man eine wäßrige Anhydritaufschlämmung, in der die Teilchengröße des Anhydrits zwischen 0,3 und 0,7 μ liegt, mit einer Titansulfatlösung vermischt, die Mischung zum Sieden erhitzt, zum abgetrennten und gewaschenen Fällungsprodukt Zink oder Zinkverbindungen in einer Menge von wenigstens 0,5%» berechnet als Zinkoxyd, bezogen auf das Gewicht des Titandioxyds im Hydrat, zusetzt und anschließend calciniert, besteht darin, daß man vor dem Calcinieren wenigstens 0,3% Titansol, als TiO2 berechnet und auf dessen Gewicht im Hydrat bezogen, zusetzt und bei einer Temperatur zwischen 840 und 950° C calciniert, bis mindestens 90% des Titandioxyds in Rutil übergeführt sind.
Es wurde gefunden, daß diese sämtlichen Faktoren notwendig sind, um die überlegene Art von Pigment, die erfindungsgemäß erhalten wird, herzustellen. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden noch weitere Einzelheiten gegeben.
Es darf jedoch nicht so weit erhitzt werden, daß sich Zwischenfarbtöne entwickeln, welche den Farbton in gefärbten und weißen Farben schädigen können.
Es ist auch erforderlich, einen Anhydrit mit einer Durchschnittsteilchengröße zwischen 0,3 und 0,7 μ zu verwenden.
Um die Teilchengröße des bei der Erfindung hergestellten Anhydrits zu bestimmen, wurde ein Verfahren und eine Apparatur angewandt, die denjenigen, die durch CL. G ο ο d e η und CM. Smith in Ind. Eng. Chem., Anal. Ed., 12, S. 479 (1940), beschrieben sind, ähnlich waren.
409 690/296
3 4
Anhydrit mit dieser kleinen Teilchengröße kann angewandt werden können, seien Zinkoxyd, Zinkdurch eine Vielzahl von Methoden hergestellt werden, hydroxyd, Zinksulfat, Zinkhalogenid, Organo-Zinkvorausgesetzt, daß ausreichende Vorsichtsmaßnahmen verbindungen u. dgl. erwähnt. Die Menge von Zink getroffen werden hinsichtlich der Teilchengröße des oder Zinkverbindungen, die zu dem Titanhydrat zuverwendeten Kalks. Kalksteins oder Gipses, der 5 gegeben sind, liegt zwischen 0,5 und vorzugsweise Konzentration der verwendeten Säure, der Art der nicht mehr als 2,0% Zink, berechnet als Zinkoxyd, angewandten Aufschlämmung, der Zugabegeschwin- Für wirksamste Ergebnisse werden Mengen zwischen digkeit und des angewandten Erhitzungsverfahrens. 0,75 und 1,5% bevorzugt. Die Prozentangaben sind Ein besonders erfolgreiches Verfahren zur Her- auf das Gewicht des in dem Titanhydrat enthaltenen stellung des für die Erfindung erforderlichen An- io Titandioxyds bezogen.
hydrits mit kleiner Teilchengröße ist in der USA.- Nachdem Titansol und Zink als Behandlungsmittel
Patentschrift 2 956 859 beschrieben. Nach dieser zugegeben wurden, wird das behandelte Titanhydrat
Patentschrift wird Anhydrit hergestellt, indem zuerst dann bei erhöhten Temperaturen calciniert, bis min-
ein Anhydritkeim durch Zugabe eines kleinen Anteils destens 90% des Titandioxyds in dem Pigment die
Gips zu 74- bis 80%iger H2SO4 bei einer Temperatur 15 Kristallstruktur des Rutils aufweist. Es wird jedoch
zwischen 20 und 70 C gebildet wird, wobei der Gips bevorzugt, das Material zu calcinieren, bis 95%
mit einer Geschwindigkeit zwischen 0,0125 und Rutil erhalten sind. Die Calcinierung des Titan-
1,0 Teile Gips je Minute auf jeden Teil Säure zugesetzt hydrates ist insofern kritisch, als es notwendig ist,
wird. Der übrige Gips wird zu dem Anhydritkeim ausreichend Hitze zuzuführen, um 90%, vorzugsweise
zugesetzt und die Mischung dann von 8O0C bis zum 20 95% Rutilstruktur zu erhalten, jedoch unzureichend,
Sieden erhitzt, um den gesamten Gips in Anhydrit um den Farbton sowohl in weißen als auch gefärbten
überzuführen. Das auf diese Weise hergestellte An- Farben zu verschlechtern. Um 90% Rutil zu erzeugen,
hydrit besitzt eine Durchschnittsteilchengröße zwischen wurde gefunden, daß der Temperaturbereich der
0,3 und 0,7 μ. Calcinierung sehr begrenzt ist, d. h. ein Temperatur-
Die Titanlösung wird dann mit einer Aufschläm- 25 bereich zwischen 840 und 950° C, vorzugsweise 870
mung von 15 bis 40% Anhydrit, die wie vorher- bis 93O0C.
gehend beschrieben hergestellt wurde, vermischt und Bezüglich der Calcinierungszeit bei diesen Tempe-
das Gemisch wird zum Sieden erhitzt, um den Titan- raturen ist es notwendig, experimentell die für jede
gehalt in Gegenwart von Anhydrit unter Bildung Art verwendeter Ausrüstung erforderliche Zeit zu
des kogefällten Titanhydrates zu hydrolysieren. 30 bestimmen. In den meisten Fällen liegt jedoch die
Das auf diese Weise hergestellte Titanhydrat wird erforderliche Zeit bei diesem Bereich zwischen einer
dann von Flüssigkeit befreit, gewaschen und in halben Stunde und 6 Stunden, wobei höhere Tempe-
üblicher Weise gebleicht. Zu dem gewaschenen Hydrat raturen selbstverständlich weniger Zeit erfordern als
werden 0,3 bis 5,0% Titansol, berechnet als TiO2, niedrigere Temperaturen. Auf jeden Fall fällt der
und 0,5 bis 2,0% Zink, berechnet als Zinkoxyd, 35 Farbton rasch ab, wenn außerhalb der optimalen
zugesetzt, wobei beide Prozentangaben auf das Calcinierungsbedingungen erhitzt wird, so daß es
Gewicht des Titandioxyds in dem Hydrat bezogen erforderlich ist, die Calcinierung gerade dann zu
sind. beenden, wenn der gewünschte Rutilprozentsatz er-
Das als Behandlungsmittel zu dem Titanhydrat halten ist, d. h. bevor eine Schädigung des Farbtones
zugesetzte Titansol kann als semi-colloidales Titan- 40 stattgefunden hat.
material bezeichnet werden, welches nadeiförmige Die calcinierten Titandioxyd-Calciumsulfat-Kom-
Kristalle mit einer Teilchengröße im Bereich von positionspigmente, die erfindungsgemäß hergestellt
50 bis 1500Ä enthält, die zu mindestens 15% aus wurden, wurden zur Bestimmung der folgenden
Rutil bestehen. Diese Art Titansol kann durch eine Eigenschaften analysiert:
Vielzahl bekannter Verfahren hergestellt werden, 45 R -,
z. B. durch Hitzebehandlung eines wasserhaltigen u ''
Titanoxyds oder eines Alkalititanates mit einer ein- Farbhelligkeit in einem Alkydbindemittel,
basischen Säure, um den Titangehalt in den colloidalen Farbton in einem Alkydbindemittel,
Zustand überzuführen.
Es wurde gefunden, daß es notwendig ist, wenigstens 50 rarbekratt,
0,3 bis vorzugsweise nicht mehr als 5,0% Titansol Spektralcharakteristik in Farbbindemitteln,
zu dem Titanhydrat zuzugeben. Mengen unterhalb
0,3% sind nicht zufriedenstellend, während bei Der Prozentsatz Rutil wurde durch Röntgenstrahl-
Mengen oberhalb 5,0% keine Pigmente mit über- beugung bestimmt und die Färbekraft wurde nach
legenen Eigenschaften gegenüber denjenigen erhalten 55 der bekannten Reynolds Färbekraft-Methode, die
werden, wie sie bei Verwendung von Mengen innerhalb in Physical and Chemical Examination of Paints,
des aufgeführten Bereiches erzielt werden. Aus wirt- Varnishes, Lacquers and Colors, by H. A. Gar d-
schaftlichen Überlegungen wird es bevorzugt, 1,0 η er, 9. Auflage, Mai 1939, S. 37, beschrieben ist,
bis 3,0% zuzusetzen. Sämtliche Prozentangaben sind bestimmt.
als TiO2 berechnet und auf das Gewicht des Titan- 60 Farbhelligkeit, Farbton und Spektralcharakteristik
dioxyds in dem Titanhydrat bezogen. wurden nach folgenden Untersuchungen bestimmt:
Außer der Zugabe des Titansols ist es ebenfalls
erforderlich mit dem Titanhydrat Zink oder eine Farbhe!ligkeit und Farbton des Pigmentes in einem
Zmkverbmdung zu verwenden. Es ist sowohl me- ° Alkydbindemittel
tallisches Zink oder irgendeine Verbindung von Zink, 65
die nach der Calcinierung in Gegenwart von Titan- Bei diesem Test wird instrumenteil die Helligkeit
hydrat Zinktitanat oder Zinkoxyd ergibt, zufrieden- und der Ton des Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompo-
stellend. Unter den Zinkverbindungen, die mit Erfolg sitionspigmentes in einem nassen Film des Alkyd-
5 6
bindemittels bestimmt. Das Pigment wird in dem Beispiel 1
Alkydbindemittel dispergiert, und die Reflexions- rT „ _. ,. ...
werte für Grün, Rot und Blau des nassen Filmes Herstellung der Titansulfatlosung
werden gemessen. Der Reflexionswert für grün wird Ein Ilmeniterzkonzentrat mit 33,5% FeO, 6,0%
als Maß für die Helligkeit des Pigmentes und der 5 Fe2O3 und 48,4 % TiO2 wurde auf eine Korngröße Blau-minus-Rot-Reflexionswert als Maß des Färb- von 0,044 mm gemahlen. Das gemahlene Erz wurde* tones verwendet. Die Bestimmung wird auf einem dann mit H2SO4 von 66° Βέ vermischt. Anschließend Colormaster-Differential-Colorimeter von Manufac- wurde Wasser zugegeben, um die Säurekonzentration tures Engineering and Equipment Corp., Hatboro, auf 88% zu vermindern und um die Reaktion ein-Pa., durchgeführt. io zuleiten. Erz und Säure reagierten rasch und bildeten
Das Pigment wurde mit einem Alkydbindemittel einen Aufschlußkuchen, welcher dann in schwacher zur Bildung einer Paste vermischt und die Paste auf Säure gelöst wurde. Eisenspäne wurden während des die Oberfläche einer weißen Keramikplatte mit hoher Auflösvorgangs zugegeben, um den Ferri-Eisengehalt Reflexion aufgetragen, wobei die Dicke des Pasten- auf den Ferrozustand zu reduzieren. Der aufgelöste filmes ausreichend war, um die Hintergrundsfärbung 15 Kuchen bildete eine Lösung, die durch Absetzen gezu decken. Die Reflexionswerte für Grün, Rot und klärt wurde. Die geklärte Lösung zeigte die folgende Blau des Filmes wurden auf dem Colormaster ab- Analyse:
gelesen und die Werte als Prozentreflexion angegeben. Snezifisches Gewicht bei 550C 1 531
Es wurde gefunden, daß die Farbhelligkeitswerte
der entsprechend der Erfindung hergestellten Kompo- 20 % TiO2 8,9
sitionspigmente mindestens 93,0% betragen, während Verhältnis Säure : TiO2 2,12
vergleichbare Kompositionspigmente, welche nach , .., . .
den bisherigen Methoden hergestellt wurden, niederere Verhältnis FebO4: HO2 2,10
Farbhelligkeitsprozentsätze aufweisen. Farbtöne von
weniger als —9,0 werden bei den Kompositions- 25 Herstellung des Anhydrits
pigmenten nach der Erfindung erhalten, während
vergleichbare, bekannte Pigmente höhere negative Kalkstein von hoher Qualität (99,0% CaCO3)
Werte besitzen. wurde gemahlen und klassiert bis zu einer Durch
schnittsteilchengröße von 2,26 μ. Der gemahlene
Spektralcharakteristik der Pigmente in Farbbinde- 3° Kalkstein wurde mit Schwefelsäure zur Bildung einer mitteln Gipsaufschlämmung umgesetzt. Der Anhydrit wurde
hergestellt, indem 15% der Aufschlämmung in H2SO4
Bei diesem Test wurde die Spektralcharakteristik von 60° Βέ bei 40° C eingesprüht wurden und der oder der Farbton des Kompositionspigmentes in Rest der Gipsaufschlämmung nahe dem Boden des Farbbindemitteln nach Graueinfärbung des Pigmentes 35 Behälters zugesetzt wurde. Nachdem die ersten 15% bestimmt. der Aufschlämmung zugesetzt waren, wurde mit der
6,0 g des Kompositionspigmentes wurden mit Dampferhitzung begonnen, um die Gipsaufschläm-1,524 g eines verdünnten Gasrußes, dessen Herstellung mung vorzuerhitzen. Die gesamte Zugabezeit betrug nachfolgend beschrieben ist, vermischt. 3 ml Leinöl 60 Minuten, der beim Dampfen gebildete Anhydrit Nr. 35 für allgemeine Verwendung und 3 Tropfen 40 und der erzeugte Anhydrit hatten eine Durchschnittsvon Dicoco-dimethylammoniumchlorid wurden zu teilchengröße von 0,55 μ. der Mischung zugegeben. Die Bestandteile wurden
vermählen, bis sich eine einheitliche Paste ergab. Die Herstellung eines kogefällten Hydrates durch AusPaste wurde dann auf einen glasierten Karton als fällung des Titanhydrates in Gegenwart von Anhydrit dicker Film aufgestrichen, wobei die Dicke aus- 45
reichend war, um die Farbe des Hintergrundes zu 10 795 kg des vorstehend hergestellten Anhydrits mit
überdecken. Die Probe wurde dann auf einen Hunter- einem Gehalt von 32 % Feststoff wurden mit 25 2001 Multipurpose-Reflectometer gebracht und die Re- der Titansulfatlösung angeteigt, wobei eine Impfflexionswerte für Blau und Gelb getrennt gemessen lösung oder eine Keimlösung zu der Mischung zu- und als Prozentreflexion registriert. Der Gelbwert 50 gegeben wurde. Die Impflösung wurde hergestellt wird von dem Blauwert abgezogen und die erhaltene durch Zugabe von 16 9901 der Titansulfatlösung zu Zahl als Farbton nach Vergrauung angegeben. Die 53801 siedendem Wasser. 73601 dieser Impflösung Spektralcharakteristik wird erhalten durch Abziehung wurden zu der Titansulfatanhydritlösung zugegeben, der entsprechenden Zahl eines Standardpigmentes von 303001 Titansulfatlösung wurden dann zu dem Gedem Wert des Farbtones nach Graueinfärbung des zu 55 misch zugesetzt und das Gemisch 1 Stunde erhitzt, untersuchenden Pigmentes. Der Farbtonwert des im Weitere 226501 Titanlösung wurden zugegeben und vorliegenden Fall verwendeten Standardpigmentes die Mischung für weitere 21J2 Stunden erhitzt. Das betrug 6,2. Die Spektralcharakteristik der entspre- Copräcipitat, welches aus einer Mischung von Titanchend der Erfindung hergestellten zusammengesetzten hydrat und Anhydrit bestand, wurde filtriert, gebleicht Pigmente sind üblicherweise größer als +0,3, während 60 und gut mit Wasser gewaschen, um die freie Säure vergleichbare bekannte Pigmente niedrigere Werte und verschiedene Verunreinigungen zu entfernen, besitzen.
Der vorstellend verwendete verdünnte Gasruß wird Herstellung eines Titansols
hergestellt durch gründliches Vermischen in einer
Kugelmühle von 5 g Gasruß und 195 g Calcium- 65 Eine Titantetrachloridlösung, äquivalent zu 100 g . carbonat. TiO2 je Liter, wurde gleichzeitig mit einer Lösung von
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Er- 100 g Natriumhydroxyd je Liter zu einem Behälter läuterung der Erfindung. unter kräftigem Rühren zugegeben. Der pH-Wert
des Gemisches wurde zwischen 6 und 7 gehalten. Durch einen Auslaß im Boden des Behälters wurde das Reaktionsprodukt kontinuierlich mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 170 ml/Min, bei einer Temperatur von 450C abgezogen. Die Aufschlämmung •wurde filtriert und gründlich zur Entfernung der löslichen Chloride gewaschen. Der gewaschene Filterkuchen wurde wieder angeteigt, auf 40 g TiO2 je Liter verdünnt, in ein mit Rückflußkühler versehenes Gefäß gebracht, auf 850C mit der Geschwindigkeit von TC je Minute erhitzt und bei 85°C während 30 Minuten in Gegenwart von Salzsäure, die in den Kessel zugegeben wurde, gealtert. Die Menge an angewandter HCl war ausreichend, um ein Verhältnis HCl: TiO2 von 0,3 zu erhalten. Das Titansol wurde während des Alterungsarbeitsganges erhalten und wurde nach der Erhitzung unmittelbar in einem kalten Wasserbad abgeschreckt. Ein dünnes, durchscheinendes Titansol wurde erhalten und zeigte die folgende Analyse: ao
TiO2 (g/l) 39,7
HCl (g/l) 11,5
Verhältnis HCl: TiO2 0,29
% Rutil 20
Teilchengröße (Ä) 50 bis 900
Herstellung eines TiOj-Calciumsulfat-Kompositionspigmentes mit 50% TiO2, behandelt mit der Kombination eines Titansols und Zink
Eine gründlich gewaschene und gebleichte Aufschlämmung aus kogefälltem Anhydrit-Titanhydrat mit 40% Feststoff wurde mit 1% ZnO und 2,0% Titansol, berechnet als TiO2, behandelt, wobei die Prozentangaben auf das Gewicht des TiO2 in der Aufschlämmung bezogen sind. 5,0% CaCO3 und 0,05% Sb2O3 wurden ebenfalls als Konditioniermittel zugegeben. Diese letzteren zwei Zusätze sind nicht notwendig, verbessern jedoch andere Eigenschaften des fertiggestellten Pigmentes.
Das behandelte Pigmentmaterial wurde dann bei 9300C calciniert, bis 95% des TiO2 in dem Pigment die Rutilstruktur aufwiesen.
Das calcinierte Pigment wurde dann dampfvermahlen, und das vermahlene Pigmentprodukt zeigte die folgende Analyse:
Färbekraft 995
% Rutil 95
Farbhelligkeit 93,4
Farbton 8,4
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 zur Herstellung eines TiQ2-Kompositionspigmentes verwendete Verfahren wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß das nachfolgend beschriebene spezielle Sol an Stelle des im Beispiel 1 angewandten Sols eingesetzt wurde. Das Sol des Beispiels 2 wurde wie folgt hergestellt:
Eine Titantetrachloridlösung, äquivalent zu 100 g TiO2 je Liter, wurde in 20 Minuten unter heftigem Rühren zu einer Lösung von 100 g Natriumhydroxyd je Liter zugegeben. Die Menge des verwendeten Natriumhydroxyds war ausreichend, um ein schließliches Verhältnis von HCl: TiO2 von 0,35 zu erhalten. Nach der Zugabe der Titantetrachloridlösung wurde die erhaltene Aufschlämmung unter Rückflußbedingungen mit der Geschwindigkeit von 1°C je Minute erhitzt, bis die Temperatur 85°C erreichte. Die Aufschlämmung wurde dann bei 85°C während 30 Minuten zur Bildung des Titansols gealtert. Das Sol wurde dann rasch in einem kalten Wasserbad abgeschreckt. Das gebildete Titansol hat die folgende Analyse:
TiO2 (g/l) 37,7
HCl (g/l) 14,3
Verhältnis HCl: TiO2 0,38
% Rutil 90 bis 100
Teilchengröße (Ä) 100 bis 900
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung des oben beschriebenen Sols und der im Beispiel 1 angewandten Technik, jedoch bei einer Calcinierungstemperatur von 91O0C. Das erhaltene Kompositionspigment hatte die folgende Analyse:
Färbekraft 1000
% Rutil 98
Farbhelligkeit 93,8
Farbton —7.8
Spektralcharakteristik +0,5
Beispiel 3
Es wurde wiederum das im Beispiel 1 angewandte Verfahren wiederholt, mit der Ausnahme, daß in diesem Fall die Calcinierungstemperatur 910° C betrug und noch eine andere Solart verwendet wurde, welche durch Hitzebehandlung von Natriumtitanat mit Salzsäure unter Überführung des Titangehaltes in den colloidalen Zustand in bekannter Weise hergestellt worden war, so daß sich ein Sol mit den physikalischen Eigenschaften der vorstehend beschriebenen Sole ergab.
Unter Verwendung dieses Sols und des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens wurde ein verbessertes Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigment hergestellt mit folgender Analyse:
Färbekraft 990
% Rutil 98
Spektralcharakteristik +0,5
Farbhelligkeit 93,8
Farbton —7,7
Beispiele 4 und 5
Um weiterhin die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens aufzuzeigen, wurden zwei Kontrollansätze durchgeführt, bei welchen ZnO und ein Titansol einzeln als Behandlungsmittel, nicht in Kombination miteinander, zugesetzt wurden. Die Pigmente wurden in derselben Weise, wie vorstehend beschrieben, hergestellt. Die Mengen an einzeln zugesetzten ZnO und Titansol waren dieselben wie im Beispiel 3 angegeben. Die Arbeitsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammen mit den Ergebnissen des Beispiels 3 aufgeführt.
55
Tabelle 1
% verwendetes ZnO
% verwendetes Titansol,
berechnet als TiO2
Calcinierungstemperatur (0C)
% Rutil
Färbekraft
Spektralcharakteristik
Farbhelligkeit
Farbton
Beispiel
3 4
1,0 1,0
2,0 kein
910 950
98 83
990 955
+0,5 -0,2
93,8 93,7
-7,7 ö,A
kein
2,0 1025 93 930 +0,2 92,6 -9,1
Aus den obigen Werten ergibt sich klar, daß Färbekraft, Spektralcharakteristik und Helligkeit sämtlich unter Verwendung der Kombination von Titansol und Zink als Vorcalcinierungsbehandlungen gegenüber den unter Verwendung entweder von Zink oder Sol allein erhaltenen Ergebnissen verbessert werden.
Es ist zu erwähnen, daß bei Verwendung von Zink allein ein Pigment mit unterlegener Spektralcharakteristik erhalten wird, auch wenn die Probe nur calciniert wurde, so daß 83 % Rutilumwandlung an Stelle der erforderlichen 90% erhalten wurden. Bei 90%iger Rutilumwandlung würde dieses zinkbehandelte Pigment einen noch stärker negativen Spektralcharakteristikwert aufweisen. Bei Verwendung von Titansol allein ergibt sich ein Pigment mit unterlegener Helligkeit und Spektralcharakteristik.
Beispiele 6 bis 11
Das Verfahren vom Beispiel 3 wurde in den Beispielen 6 bis 10 unter Verwendung desselben Sols wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Menge des angewandten Titansols zwischen 0,5 und 5,0 %> berechnet als TiO2, variiert wurde und die Calcinierungstemperaturen von 870 bis 9000C variiert wurden. Für Vergleichszwecke wurde eine Kontrollprobe, bei der kein Sol verwendet wurde, ebenfalls durchgeführt (Beispiel 11). In sämtlichen Fällen wurde 1,0 % ZnO in Verbindung mit dem Titansol verwendet. Die Arbeitseinzelheiten und die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle
7 Beispiel 8 9 10
6 0,5 1,0 2,0 3,0
5,0 97 94 96 95
92 900 900 890 870
890 960 940 950 960
950 +0,5 +0,4 +0,6 +0,6
+0,6 94,0 93,8 94,0 93,6
93,0 -8,5 -8,0 -8,7 -8,8
-9,1
11
% zugegebenes Sol
% Rutil
Calcinierungstemperatur (0C)
Färbekraft
Spektralcharakteristik
Farbhelligkeit
Farbton
Aus den obigen Werten ergibt sich, daß eine überlegene Pigmentart erhalten wird, wenn geringe Mengen eines Titansols angewandt werden. Mengen von 1 bis 3%! berechnet als TiO2, werden bevorzugt, da größere Mengen anscheinend die Pigmentqualität nicht mehr weiterhin verbessern. Aus Beispiel 11, dem Kontrollansatz, bei welchem kein Sol verwendet wurde, ergibt sich klar, daß die Spektralcharakteristik der Kontrollpigmente stark unterhalb denjenigen sämtlicher Pigmente liegen, die vor der Calcinierung mit variierenden Mengen Sol behandelt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den aufgeführten Beispielen ergibt es sich eindeutig, daß eine überlegene Art eines Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmentes auf Grund des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt werden kann. Das Kompositionspigment nach der Erfindung enthält mindestens 90% seines Titandioxyds in der Rutil-Kristallform, und es weist die Kombination von hoher Färbekraft und guter Spektralcharakteristik, Farbe und Ton sowohl in gefärbten als auch weißen Farben auf. Eine derartige Kombination von Eigenschaften wird bei den nach den bisherigen Verfahren erhaltenen Pigmenten nicht gefunden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Titandioxyd-Calciumsulfat-Kompositionspigmentes mit verbessertem Farbton, bei welchem man eine wäßrige Anhydritaufschlämmung, in der die Teilchengröße des Anhydrits zwischen 0,3 und 0,7 μ liegt, mit 0,0
92
975
960
-0,5
94,1
,1
einer Titansulfatlösung vermischt, die Mischung zum Sieden erhitzt, zum abgetrennten und gewaschenen Fällungsprodukt Zink oder Zinkverbindungen in einer Menge von wenigstens 0,5%» berechnet als Zinkoxyd, bezogen auf das Gewicht des Titandioxyds im Hydrat, zusetzt und anschließend calciniert, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Calcinieren wenigstens 0,3% Titansol, als TiO2 berechnet und auf dessen Gewicht im Hydrat bezogen, zusetzt und bei einer Temperatur zwischen 840 und 9500C calciniert, bis mindestens 90% des Titandioxyds in Rutil übergeführt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zink metallisches Zink oder irgendeine Verbindung von Zink, die nach der Calcinierung in Gegenwart von Titanhydrat Zinktitanat oder Zinkoxyd ergibt, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Hydrat calciniert wird, bis 95% des in dem Produkt vorhandenen Titandioxyds in die Kristallform des Rutils übergeführt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Titansol ein semicolloidales Titanmaterial verwendet wird, welches nadeiförmige Kristalle mit einer Teilchengröße im Bereich von 50 bis 1500 Ä enthält, die zu mindestens 15% aus Rutil bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des angewandten
409 690/296
Titansols, berechnet als TiO2, 5,0% nicht übersteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des angewandten Titansols, berechnet als TiO2, zwischen 1,0 und 3% beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des angewandten Zinks, berechnet als ZnO, 2,0% nicht übersteigt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des angewandten
Zinks, berechnet als Zinkoxyd, zwischen 0,75 und 1,5% beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Hydrat zwischen 870 und 9300C calciniert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 588 230;
USA.-Patentschriften Nr. 2 253 551, 2 406 465, 956 859;
französische Patentschrift Nr. 951 681.
409 690/296 9.64
Bundesdruckerei Berlin
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