DE1183005B - Verfahren zur Herstellung eines blauen keramischen Pigments - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines blauen keramischen Pigments

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DE1183005B
DE1183005B DEH41048A DEH0041048A DE1183005B DE 1183005 B DE1183005 B DE 1183005B DE H41048 A DEH41048 A DE H41048A DE H0041048 A DEH0041048 A DE H0041048A DE 1183005 B DE1183005 B DE 1183005B
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DE
Germany
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mixture
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blue
zirconium
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DEH41048A
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Clarence Arthur Seabright
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Harshaw Chemical Co
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Harshaw Chemical Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/0009Pigments for ceramics
    • C09C1/0012Pigments for ceramics containing zirconium and silicon

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Glass Compositions (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines blauen keramischen Pigments Die Herstellung blauer Pigmente aus ZrOz, Si02 und V205 gegebenenfalls unter Zusatz von NaF ist bekannt. Obwohl diese Pigmente eine angenehme blaue Farbe besitzen und zur Verwendung für keramische Glasuren geeignet sind, hat es nicht an Versuchen gefehlt, die Farbkraft solcher Pigmente zu verstärken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von blauen keramischen Pigmenten durch Calcinieren unter Luftabschluß eines Alkalimetall- und Fluorionen enthaltenden Gemisches von Zr02, Si02 und V.O5 bzw. von Verbindungen, die in der Hitze die Oxyde ergeben, besteht nun darin, daß dem Gemisch neben den Fluoriden zusätzlich noch Chloride oder Bromide zugesetzt werden und das Gemisch bei einer zwischen 650 und 1000° C liegenden Temperatur calciniert wird, wobei der günstigste Bereich zwischen 750 und 900° C liegt.
  • Die Vanadiumverbindung, z. B. Ammoniummetavanadat, Vanadylchlorid oder Vanadiumpentoxyd, liegt in der Calcinierungsmischung in einer Menge von 1 bis 12 Gewichtsprozent ausgedrückt als V"05, die Siliciumverbindung, z. B. Kieselsäure oder Siliciumoxyd, in einer Menge von 10 bis 55 Gewichtsprozent ausgedrückt als SiO2, und die Zirkoniumverbindung, z. B. Zirkoniumoxyd, Zirkoniumhydroxyd oder Zirkoniumcarbonat in einer Menge von 35 bis 80 Gewichtsprozent als Zr02 vor.
  • Die als Mineralbildner bezeichnete Mischung besteht aus einer Alkalimetallionen, einer Fluorionen und einer andere Halogenionen liefernden Verbindung. Diese Ionen können aus Zirkonium-, Silicium-und Vanadiumverbindungen oder aus dem Calcinierungsgemisch zugesetzten anderen Verbindungen stammen. Verbindungen solcher Art sind z. B. für Alkalimetallionen: Natriumfluorid, Natriumcarbonat, Kaliumfluorid oder Natriumsilicofluorid; für Fluorionen: Natriumfluorid, Kaliumfluorid oder Zirkoniumoxyfluorid und für andere Halogenionen Vanadylchlorid, Zirkoniumoxychlorid, Ammoniumchlorid, Natriumchlorid oder Natriumbromid.
  • Die Calcinierungsmischung soll den Mineralbildner in solchen Mengen enthalten, daß 0,25 bis 8 Gewichtsprozent Alkalimetallionen, 0,25 bis 5 Gewichtsprozent Chlor--' oder Bromionen vorhanden sind.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Mineralbildner, scheint die Fähigkeit zu besitzen,, das NZr02 Si02 Kristallgitter« zu öffnen und dadurch den Eintritt von größeren Mengen des Vanadiumfarbmittels zu ermöglichen. Der Eintritt von größeren Mengen des Farbmittels führt zu einer Fixierung größerer Vanadiummengen, was folgerecht zu blauen Farbstoffen führt, deren Farbkraft allen blauen Farbstoffen überlegen ist, die man aus bekannten Calcinierungsmischungen, die gleiche Vanadiummengen enthalten, erhält.
  • Die Fähigkeit des DTei-Komponenten-Mineralbildner, die Fixierung größerer Mengen Vanadiumpentoxyd-Farbmittel zu ermöglichen, zeigt die Tabelle I:
    Tabelle I
    Calcinierungs- V205 in Ausgangs- Zurückgehaltenes
    mischung Mineralbildner mischung V205
    A Zwei-Komponenten-Mineralbildner . . . . . . . . . . . . . . . 4,81/o 1,12%
    B 2 % NH4C1+ Zwei-Komponenten-Mineralbildner . . 4,8%, 1,730/0
    Tabelle 1 (Fortsetzue
    Calcinierungs- V305 in Ausgang;;- Zurückgehaltenes
    Mischung Mineralbildner Mischung V205
    C 4% NH4C1 + Zwei-Komponenten-Mineralbildner . . 4,80/0 1,74"/o
    D 8 % ZrOC48 H20 -f- Zwei-Komponenten-Mineral-
    bildner ......................... ............ 4,8% 1,60%
    E Zwei-Komponenten-Mineralbildner ............... 6,0% 1,32%
    F 2% NH4C1 - Zwei-Komponenten-Mineralbildner . . 6,0% 1,840/0
    G 4 % NH4 C1 + Zwei-Komponenten-Mineralbildner . . 7,1% 1,980/0
    Unter einem Zwei-Komponenten-Mineralbildner versteht man hier eine Alkalimetall- und Fluorionen liefernde Verbindung oder Mischung.
  • In der Tabelle sind die Mengen des zurückgehaltenen V205 aus Calcinierungsmischungen angegeben, die erfindungsgemäß und nach bekannten Verfahren hergestellt worden sind. Die bekannten Calcinierungsmischungen sind Mischungen, bei denen der Mineralbildner nur ein Zwei-Komponenten-Mineralbildner ist. Die erfindungsgemäß verwendeten Calcinierungsmischungen sind Mischungen, die den Zwei-Komponenten-Mineralbildner und zusätzlich eine Chlorid- oder Bromidionen liefernde Verbindung enthalten. Es wurde gefunden, daß Vanadiumpentoxyd, das nicht in das Kristallgitter des Zr0.,- SiOz Gitters eingetreten ist, durch Behandlung des calcinierten Blaupigments mit einem Lösungsmittel für V,05 und anschließendem Auswaschen des löslichen Vanadiums entfernt werden kann. Hierdurch werden die Qualitäten des Blaupigments nicht beeinträchtigt. Die in Tabelle 1 angegebenen, nach der Behandlung zurückgehaltenen V,05 Mengen sind ein Hinweis auf die Farbkraft der verschiedenen Caicinierungsmischungen. Es scheint, daß die Fähigkeit dieses Mineralbildners zur Fixierung größerer Vanadiumpentoxydmengen mit der Beschaffenheit des verwendeten Zirkoniumoxyds schwankt. Anscheinend reagieren Zirkoniumoxyde, die große Mengen Verunreinigungen und insbesondere Zirkoniumverunreinigungen enthalten, nicht im selben Maße auf den neuen Mineralbildner wie reines Zirkoniumoxyd.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung des neuen Vanadium-Zirkonium-Blaupigments, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel l 6 g Vanadiumpentoxyd, 2 g Ammoniumchlorid, 5 g Natriumfluorid, 31 g Kieselerde und 63 g Zirkoniumoxyd werden in einer Hammermühle fein gemahlen. Die Mischung wird in einer bedeckten Kapsel, die aus annähernd 60 Gewichtzprozent AIZOy, 35 Gewichtsprozent SiO2, 1 Gewichtsprozent Mg0, 1 Gewichtsprozent Se30.; und 2 Gewichtsprozent TiO, besteht, bei etwa 835° C calciniert und wiederum in einer Hammermühle gemahlen. Das erhaltene Produkt ist ein kräftiges, blaues keramisches Pigment.
  • Beispiel 2 60 g Zirkoniumoxyd, 31 g Kieselerde, 6 g Vanadiumpentoxyd, 5 g Natriumfluorid und 8 g Zirkoniumoxydchlorid werden in einer Hammermühle fein gemahlen. Die Mischung wird bei 835° C in einer bedeckten Kapsel calciniert und wiederum in einer Hammermühle gemahlen. Das erhaltene Produkt ist ein kräftiges, blaues keramisches Pigment. Beispiel 3 63g Zirkoniumoxyd, 31g Kieselerde, 6 g Vanadiumpentoxyd, 5 g Natriumfluorid und 4 g Natriumchlorid werden in einer Hammermühle fein gemahlen. Die Mischung wird in einer bedeckten Kapsel bei etwa 835° C calciniert und wiederum in einer Hammermühle pulverisiert. Das erhaltene Produkt ist ein kräftiges, blaues keramisches Pigment. Die Vorteile des neuen, erfindungsgemäßen hergestellten Pigments sind deutlicher aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Die Zeichnung stellt einen Farbvergleich in Form von aufgetragenen Kurven dar. Hierbei wird das hergestellte Vanadium-Zirkonium-Blaupigment mit dem bekannten Vanadium-Zirkonium7B1aupigment verglichen. Die Kurven wurden mit einem Recording Spectrophotometer nach Härdy unter Verwendung von Proben, die 10% Pigment in einer typischen Kachelglasur (1140 bis etwa 1150'C) auf einem weißen keramischen Kachelkörper enthalten, aufgenommen.
  • Die Zeichnung ist eine graphische Wiedergabe der Farbe von zwei blauen keramischen Kacheln, wobei die Reflexion (%) gegen die Wellenlänge (Millimikron) aufgetragen ist. Die obere Kurve gibt das bekannte Vanadium-Zirkonium-Blaupigment wieder. Die untere Kurve gibt das neue, erfindungsgemäß hergestellte Vanadium-Zirkonium-Blaupigment wieder. Es zeigt sich, daß die Kurve des Drei-Komponenten-Mineralbildners, der typisch für das erfindungsgemäß hergestellte neue Pigment ist, eine prozentuale Reflexion zeigt, die bei allen Wellenlängen niedriger als die Kurve des entsprechenden Zwei-Komponenten-Mineralbildners ist, der typisch für das bekannte Blaupigment ist. Die untere der Farbkurven ist kennzeichnend für die stärkere Farbe, d. h. kennzeichnend für eine Farbe, die eine höhere Farbstärke besitzt.
  • In der folgenden Tabelle 11 werden die Zusammensetzungen aufgeführt, die zur Herstellung der in der Zeichnung wiedergegebenen Kurven verwendet wurden, sowie weitere bevorzugte, erfindungsgemäß hergestellte Zusammensetzungen:
    Tabelle 11
    A B C D E F G
    Zirkoniumoxyd ......................... 63 63 60 63 b3 ;63 63
    Kieselerde .............................. 31 31 31 31 31 31 31
    Vanadiumpentoxyd (technisch) . . . . . . . . . . . 6 6 6 8,3 6 6
    Ammoniumvanadat ..................... - - - - - @- 6
    Natriumfluorid ........... ............ ... 5 5 5 6,7 5 5 5
    Ammoniumchlorid ...................... - 2 ^- 2 - - 2
    Zirkoniumoxychlorid .................... - :- 8 - - r-- -
    Natriumchlorid ......................... - - - @-- 4 -
    Natriumbromid . ................ ........ - - - - - 4 -
    Calcinierungstemperatur (° C) . . . . . . . . . . . . 835 835 835 835 835 835 835
    Farbe .................................. blau dunkelblau
    Die in der Tabelle mit »A« und »B« bezeichneten Zusammensetzungen werden durch eine entsprechende Farbkurve in der Zeichnung wiedergegeben. Die Zusammensetzung »A« entspricht der oberen Kurve und gibt ein bekanntes Zirkoniumdioxyd-Siliciumdioxyd-Vanadiumpigment wieder, das nur einen Zwei-Komponenten-Mineralbildner enthält, in dem Bromionen oder Chlorionen fehlen. Die Zusammensetzung »B« entspricht der unteren Kurve, die typisch für das neue, erfindungsgemäß hergestellte Pigment ist. Die Zusammensetzung »B« besteht aus einer Calcinierungsmischung, die den neuen erfindungsgemäß verwendeten Drei-Komponenten-Mineralbildner enthält, bestehend aus Alkaliionen, Fluoridionen und Bromid- oder Chloridionen liefernden Verbindungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von blauen keramischen Pigmenten durch Calcinieren unter Luftabschluß eines Alkalimetall- und Fluorionen enthaltenden Gemisches von ZrO2, Si02 und V20., bzw. von Verbindungen, die in der Hitze die Oxyde ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch neben den Fluoriden zusätzlich noch Chloride oder Bromide zugesetzt werden und das Gemisch bei einer zwischen 650 und 1000° C liegenden Temperatur calciniert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlor- und/oder Bromionen aus den Verbindungen, die Zirkoniumoxyd und Vanadiumpentoxyd ergeben, gebildet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Calcinierungsgemisch verwendet, das 0,25 bis 8 Gewichtsprozent Chlorionen, 0,25 bis 8 Gewichtsprozent Alkalimetallionen und 0,25 bis 8 Gewichtsprozent Fluorionen enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Calcinierungsgemisch verwendet, welches aus Zirkoniumoxyd, Vanadiumpentoxyd, Siliciumdioxyd, Natriumfluorid und Ammoniumchlorid besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch bei etwa 845° C calciniert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 074.
DEH41048A 1959-12-31 1960-11-25 Verfahren zur Herstellung eines blauen keramischen Pigments Pending DE1183005B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849074C (de) * 1946-02-15 1952-09-11 Harshaw Chem Corp Keramische Pigmente

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849074C (de) * 1946-02-15 1952-09-11 Harshaw Chem Corp Keramische Pigmente

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