DE848759C - Schiffskoerperform - Google Patents

Schiffskoerperform

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DE848759C
DE848759C DEC3441A DEC0003441A DE848759C DE 848759 C DE848759 C DE 848759C DE C3441 A DEC3441 A DE C3441A DE C0003441 A DEC0003441 A DE C0003441A DE 848759 C DE848759 C DE 848759C
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DE
Germany
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bulkheads
hull
main
ship
cells
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Expired
Application number
DEC3441A
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English (en)
Inventor
Stephan Von Csaplar
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Eine der Hauptaufgaben des Schiffsbaus besteht darin, möglichst schlinigerfreie Schiffe herzustellen. Verschiedene Lösungswege wurden bisher beschritten, ohne zu einem befriedigenden Ergebnis zu gelangen. So wurden beispielsweise Schlingerkiele seitlich am Schiffskörper in Höhe der Kimm angebracht oder Schlingertanks in das Schiff eingebaut. Neuerdings finden auch Schiffskreisel Verwendung.
  • Alle diese Lösungen haben den Nachteil, daß sie das Schiff zusätzlich belasten, Raum und Energie erfordern und -dabei nur die Schlingerbewegung des Schiffes mindern.
  • Den geschilderten Nachteilen begegnet die Erfindung dadurch, daß ein Hauptschiffskörper und zwei Seitenschiffskörper in bestimmtem Abstand unlösbar miteinander verbunden und die Steven mit einer gemeinsamen Bugverkleidung versehen sind und daß Schotte den Raum zwischen Haupt- und Seitenkörpern in Zellen unterteilen. Die Schotte, mit Ausnahme der Heckschotte, sind am höchsten Punkt mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen.
  • Die Schlingerbewegungen dieses Schiffes werden durch die Wassermassen und Luftpolster in den Zellen gedämpft.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, ji und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht, Abb. II einen horizontalen Schnitt unterhalb des Decks, Abb. III einen Querschnitt mittschiffs, Abb. IV einen Querschnitt in Hecknähe und Abb. V eine Ansicht des Schiffes von vorn.
  • An jeder Seite des Hauptschiffskörpers i ist in einem Abstand, der ungefähr der haliben bis Gesamtbreite des Hauptschiffskörpers i entspricht, je ein Seitenschiffskörper 2 unlösbar durch eine Brückenkonstruktion befestigt. Die Festigkeit des Schiffes wird zusätzlich durch die Schotte 8 und i i erhöht, die die offenen Räume zwischen Haupt- und Seitenschiff s'körper in Zellen 9 unterteilen. Die Schotte 8 haben Luftdurchtrittsöffnungen io, um einen Druckausgleich der Luft zwischen den Zellen 9 zu erreichen, während die Heckschotte i i ohne Luftdurchtrittsöffnungen den Abschluß bilden.
  • Das Vorschiff wird durch eine Bugverkleidung 4 gebildet, die die drei Vorsteven 5, 6, 7 umschließt und dem Wasser nur geringen Widerstand bietet. Außerdem wird ,durch die Bugverkleidung 4 eine zusätzliche Versteifung des gesamten Schiffskörpers erreicht. Die Höhe der Schotte reicht zweckmäßig von der Brückenkonstruktion bis zur Konstruktionswasserlinie. Um besser manövrieren zu können, wird jeder der drei Schiffskörper mit einer Antriebsschraube versehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiffskörperform, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschiffskörper (i) und zwei Seitenschiffskörper (2) in bestimmtem Abstand unlösbar miteinander verbunden und die Vordersteven (5, 6, 7) mit einer gemeinsamen Bugverkleidung (4) versehen sind und daß Schotte (8, 11) den Raum zwischen Haupt- und Seitenkörpern in Zellen (9) unterteilen.
  2. 2. Schiffskörperform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotte (8) mit Ausnahme der Heckschotte (ii) am höchsten Punkt mit Luftdurchtrittsöfff'nungen (io) versehen sind.
DEC3441A 1950-11-22 1950-11-22 Schiffskoerperform Expired DE848759C (de)

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DEC3441A DE848759C (de) 1950-11-22 1950-11-22 Schiffskoerperform

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