DE848480C - Wasserturbine der Peltonbauart - Google Patents

Wasserturbine der Peltonbauart

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DE848480C
DE848480C DEE2738A DEE0002738A DE848480C DE 848480 C DE848480 C DE 848480C DE E2738 A DEE2738 A DE E2738A DE E0002738 A DEE0002738 A DE E0002738A DE 848480 C DE848480 C DE 848480C
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DE
Germany
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riving knife
shells
cup
welding
piece
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Expired
Application number
DEE2738A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Werner Seewer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by English Electric Co Ltd filed Critical English Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE848480C publication Critical patent/DE848480C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B1/00Engines of impulse type, i.e. turbines with jets of high-velocity liquid impinging on blades or like rotors, e.g. Pelton wheels; Parts or details peculiar thereto
    • F03B1/02Buckets; Bucket-carrying rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. SEPTEMBER 1952
E 2738Ia/88a
I )ie I ·' rl 111 (1 vi ii <j; betrifft hydraulische Turbinen der Becherrad- oder l'eltonbauart. Bisher wurden die Becher für diese Räder gegossen, und zwar entweder aus einem Stück mit dem Rad oder getrennt und an ihm durch geeignete Haltevorrichtungen befestigt.
1''Ur gewisse Aulagen war es jedoch wünschenswert, ein Material homogenster Art, frei von allen Zufälligkeiten beim Gießen, wie z. B. Gasblasen und Sandeinlageruiigeii, zu benutzen.
Ks ist vorgeschlagen worden, die Becher durch Schmieden herzustellen, um ein durchgehend homogenes Material zu erhalten. Ks hat sich jedoch als sehr schwierig herausgestellt, sehr große Becher auf diese Weise herzustellen. Aus diesem Grund ist vorgeschlagen worden, aus I Mattenmaterial Schalen, Ansatzrippen und Spaltkeile zu pressen oder zu schmieden und die Becher aus diesen Einzelteilen zusammenzuschweißen. Das Schweißen der Ansatzrippen an die Rückseite der Becher wird jedoch wegen der hohen auftretenden Spannungen und der Häufigkeit der Wasserstöße auf die Becher für sehr gefährlich gehalten.
Erfindungsgemäß bestehen die Becher fürPeltonturbinen aus zwei Schalen, deren jede aus einem Stück mit ihrer Ansatzrippe zur Befestigung des Bechers am Turbinenrad besteht und die beide miteinander durch .Material verbunden sind, das durch Schweißen in oder dicht neben der Kbene des Spaltkeils abgelagert wird.
Der Spaltkeil kann aus einem zweckmäßig geformten .Metallstück bestehen, dessen beide Seiten
an die Schalen angeschweißt werden, oder aber, er kann aus Metall bestehen, das zwischen den Schalen beim Schweißvorgang abgelagert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt eines Peltonbechers nach Linie B-B der Fig. 2; Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines Peltonbechers;
Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte nach Linie A-A der Fig. 2 von zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Bechers mit einer besonderen zwischen den beiden Schalen liegenden Einsatzplatte; Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte nach Linie A-A der Fig. 2 von zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Bechers mit einem aus Schweißmaterial angelagerten Spaltkeil.
Nach Fig. 1 und 2 besteht der Becher aus zwei Schalen a, den Ansatzrippen b und einer Ouerversteifung li, welche die beiden Ansatzrippen fr in der Nähe der Becherwurzel miteinander verbindet und, wie bekannt, als Anschlag des Bechers einerseits gegen einen festen Vorsprung am Rad und andereres seits dazu dient, einen Befestigungskeil, der zwi- j sehen zwei benachbarte Becher eingelegt wird, abzustützen. Die Innenfläche // ist so bearbeitet, daß sie gegenüber dem Umfang des Laufrades zentriert werden kann.
Nach Fig. 3 und 4 bildet jede Schale α des Bechers ein durchgehendes Schmiedestück mit ihrer Ansatzrippe b. Der Spaltkeil c besteht aus einem Stück Plattenstahl, dessen beide Flächen durch Schweißnähte d und e an die Schale α angeschweißt sind.
Der einzige Unterschied zwischen den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 ist der, daß nach Fig. 3 die Hinterkante / des Spaltkeils zugespitzt ist, während sie nach Fig. 4 rechteckig ist. Die zwei Schalen α der Fig. 5 und 6 bestehen auch mit ihren Ansatzrippen b aus einem Stück, aber die Spaltkeile c' sind aus Material aufgebaut, das sich durch den Schweißvorgang beim Verbinden der Schalen α ablagert. An der Rückseite des Bechers ist nur eine Schweißnaht e' vorhanden, welche die beiden Schalen α miteinander verbindet. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 ist der, daß nach Fig. 5 die zwei Schalen α längs einer bearbeiteten Fläche g aneinanderstoßen, welche zwei Schweißwülste c' und e voneinander trennt, während sich nach Fig. 6 die zwei Schalen nur längs einer Kante g' berühren, so daß die beiden Schweißwülste c' und e praktisch ineinander verschmelzen.
Die Vorteile der hergestellten Becher und der Art, sie nach den Ausführungsformen der hier beschriebenen Erfindung zusammenzuschweißen, sind folgende: Die Schweißnaht liegt in einer Zone, die keinen hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist; die Schweißnaht kann durch die Versteifungsrippe unmittelbar bis an die Innenfläche /;' reichen, die das Laufrad berührt; jede Schale ist mit ihrer Ansatzrippe aus einem Stück geschmiedet, und es sind keine Ermüdungsspannungen zu befürchten; die geschmiedeten Schalen sind vollkommen homogen. streckbar und auch frei von Gasblasen und anderen Unreinheiten, und sie können viel leichter gereinigt und poliert werden als gegossene Schalen; auch die Spaltkeile sind vollkommen homogen, sei es, daß sie aus dem gleichen Material wie die Schalen oder aus Material bestehen, das beim Schweißen abgelagert ist.
Auf diese Weise können geschmiedete Becher durch Schweißen leicht und ohne Risiko bis zu den größten Abmessungen hergestellt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Becher für Peltonturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale mit ihrer Ansatzrippe zur Befestigung des Bechers an dem Türbinenrad aus einem Stück besteht und die beiden Schalen miteinander durch Material verbunden werden, das durch Schweißen in oder unmittelbar neben der Spaltkeilebene abgelagert ist.
  2. 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil aus einem zweckmäßiggeformten Metallteil besteht, dessen beide Seiten an die Schalen angeschweißt sind.
  3. 3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil aus Metall besteht, das zwischen den Schalen durch Schweißen abgelagert ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Bechern für Peltonturbinen, gekennzeichnet durch aufeinanderfolgende Arbeitsgänge des Schmiedens jeder Schale aus einem Stück mit ihrer Ansatzrippe, die der Befestigung des Bechers am Turbinenrad dient, und des Zusammenschweißens der beiden Schmiedeteile in oder dicht neben der Ebene des Spaltkeils.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück zweckmäßig geformten Plattenmetalls als Spaltkeil zwischen die beiden Schmiedeteile gelegt und die Spaltkeilplatte beiderseits an die Schmiedeteile geschweißt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil aus Material gebildet wird, welches sich beim Schweißen zwischen den beiden Schmiedeteilen ablagert und die beiden Schiniedeteile zusammenschweißt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5325 8.
DEE2738A 1949-03-29 1950-10-03 Wasserturbine der Peltonbauart Expired DE848480C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8492/49A GB660704A (en) 1949-03-29 1949-03-29 Improvements in and relating to hydraulic turbines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848480C true DE848480C (de) 1952-09-04

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ID=9853492

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DEE2738A Expired DE848480C (de) 1949-03-29 1950-10-03 Wasserturbine der Peltonbauart

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DE (1) DE848480C (de)
FR (1) FR1015212A (de)
GB (1) GB660704A (de)

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FR1015212A (fr) 1952-08-29
GB660704A (en) 1951-11-14

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