DE847137C - Verfahren und Vorrichtung zur Auskristallisation von Salzen, die durch Kuehlung heisser Konzentrate gewonnen werden, insbesondere von Eisen-vitriol aus Beizlaugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Auskristallisation von Salzen, die durch Kuehlung heisser Konzentrate gewonnen werden, insbesondere von Eisen-vitriol aus Beizlaugen

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Publication number
DE847137C
DE847137C DES22211A DES0022211A DE847137C DE 847137 C DE847137 C DE 847137C DE S22211 A DES22211 A DE S22211A DE S0022211 A DES0022211 A DE S0022211A DE 847137 C DE847137 C DE 847137C
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DE
Germany
Prior art keywords
cooling
cooling tubes
suction
crystallization
tubes
Prior art date
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Expired
Application number
DES22211A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dr-Ing Keetman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO SAEUREBAU DR GmbH
Original Assignee
OTTO SAEUREBAU DR GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0013Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Auskristallisation von Salzen, die durch Kühlung heißer Konzentrate gewonnen werden, insbesondere von Eisenvitriol aus Beizlaugen Die 1-,-rfiii(Iiiii" betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtun- zur Au,#kristallisation von Salzen, die durch l#Ühlung heißer Konzentrate gewonnen \\-erden, \on Fisetivitriol aus Beizablaugen.
  • Bislier \\urde die Auskristallisation von Eisen-#'itriol aus Heizablatigen in Anlagen durchgeführt. in denen die BeizIauge entweder mit Wasser oder mit Luft gekühlt wurde. Bei Anlagen mit Wasserkühlun ' g wurderi#vasserdurchflosseneKühlschlangen oder ta-,clieiif(")rnil",e Kühlelemente in einen mit der verbrauchten Beizflüssigkeit gefüllten Trog eingehängt. Der Wirkungsgrad dieser Kühler war 'edoch schlecht, da die S'hichtdicke der zu kühlenden Abbuize suhr groß #\ar. Luftgekühlte Kristallisatoren benötigten wegen des schlechten Wä.rme-LI t5 überg,angs zur Luft umfangreiche Apparaturen, die hohe Betriebskosten verursachten und einem starken Verschleiß ausgesetzt waren. Versuche mit Vakuumkühlung führten wegen der hohen Bau- und Betriebskosten solcher Anlagen und ihrer schwierigen Wartung ebenfalls zu keinem befriedigenden Ergebnis.
  • Das \"erfahren der Erfindung besteht darin, daß die Lauge an die Innenwand senkrechter von außen Z, gekühlter Rohre geleitet, durch entgegenströmende Luft randgärigig gemacht wird und in dünner Schicht an der Innenwand der Kühlrohre herab einer unter den Kühlrohren angeordneten Filternutsche zufließt. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine intensiveKühlung undentsprechend hochprozentige Auskristallisation erreicht wird, weil die Lau.-e nicht in der bei Kühlern sonst üblichen Weise die Kühlrohre in ihrem gesamten Querschnitt durchströmt, sondern in dünnem Film an der Innenwand der Kühlrohre herunterfließt. Zur Bildung des dürinen Films wird bei der Erfindung der an sich bekannte und bisher bei Waschtürmen so unerwünschte Effekt ausgenutzt, daß herabrieseIndeFlüssigkeit durch entgegenströmende Luft randgängig gemacht wird. Dabei wird der dünlie Filin nicht nur von den Kühlrohren intensiv gekühlt, sondern auch von der entgegenströmenden Kühlluft. Hinzu kommt auch noch eine Herabsetzung der Temperatur durch eine teilweise Verdampftitig des in der Lauge enthaltenen Wassers, die durch den Luftstrom bedingt ist. Der \\"ärnieentzug, durch die Kühlrohrwaridung wird also durch einen Verdarnpfungsvorgang und durch direkten WÄrmeübergang auf die kühlere Luft wirkunIgSvoll unterstützt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren--, der Erfindung besteht vorteilhaft aus einem lZieselkühler mit getrennter Laugenzuführung für jedes einzelne Kühlrohr und einer Absaugkappe. in die die oberen Enden der Kühlrohre münden. Die Absaugkappe erni#iglicht das Hindurchsaugen der Luft durch die Kühlrohre.
  • Urrt die Randgängigkeit der Lauge in den Kühlrohren zu erleichtern, wird die Lauge aus den der Zuleitungsrohre für jedes einzelne Kühlrohr sternförmig vorteilhaft schräg nach unten ausgebraust.
  • Urn (las flerabtropfen von Lauge in der Mitte der Kühlrohre zu verhindern, sind kegelförmige Prallplatten in der Mitte der Kühlrohrmündungen angebracht, deren Durchmesser kleiner ist als der liiiiendurchmesser des Kührlrohrs, damit die nach oben strömende Kühlluft durch den Ringspalt hindurchtreten kann. Die Lauge kann auch auf die Spitze der kegelförmigen Prallplatte gespritzt \verden, so daß sie von der Prallplatte an die Wan-(lun- des Kühlrohrs um-elenkt wird.
  • I )ie Kühlv,-asserrohre sind am oberen Ende von je einem Düsenringrohr umschlossen, aus dem das Kühlwasser so austritt, daß es an (lern Kühlrohr herabrieselt. Die gleichmäßige Verteilung des Be-?, el wird auch bei starkem Wind dadurch erreicht, (laß am Umfan- der Kühlrohre Rippen radial angebracht sind. Trichterf(')'rmi,-e Leitbleche am Umfang der Kühlrohre verhindern das Verspritzen des Wassers.
  • Der in den Rohren sich bildende Kristallbrei wird durch die Lauge in die Filternutsche gespült. 1)urch die senkrechte Stellung der Kühlrohre wird ein Kristallansatz in ihnen vermieden. Das glatte Abfließen des Kristallbreis kann durch Rütteln des entsprechend aufgehängten Kühlrolirsvsteins unterstÜtzt werden.
  • Der Saugstutzen der Nutsche wird vorteilhaft an die zur Erzeugung des Luftstroms in den Kühlrohren dienende Saugleitung angeschlossen. Die Wirkung des Kristallisators nach der Erfindung
    ist sehr einfach. Bewe-te Teile sind nicht vorhanden,
    so daß sich eine lange 1,el)t#iis(latier und geringe
    Betriebskosten er,-ebeii.
    In der Zeicliiiiiii"l, Ist diu Erfindung beispielsweise
    dargestellt. Es bedeutet:
    Abb. i einen L:i.iigsscliiiitt durch den Kristalli-
    sator,
    Abb. 2 einen L"#ii"s--,cliiiitt (hirch ein oberes Kühl
    rohrende,
    Abb- 3 einen Schnitt 111-111 #lein:113 Abb. .2,
    Abb. 4 einen Schnitt 1 \'-I V #lIUM:i1,3 Abb. 2,
    Die senkrechten Kiilllrolil-c i dus X-ristallisators
    münden oben in eine -2 und tiliten in
    eine Filternutsche 3. 1)urch das l"c)lir -1 wird die
    Abfallsbeize ziigefülirt. Das ]#ohr4 endet iii 1,-l'iizul-
    rohre 5, durch die die Heize den einzelnen Kühl-
    iohren i zugeleitet wird. Unter den Mündungen der
    Rohre 5 sind 1,egelf('ii-till",e Prallplatten 6 in der
    Mitte einer *eden Kiililrolit-iniiii(Itiii" unter He-
    lassung eines angebracht. Die aus den
    Rohren 5 auf die Prallplatte (-) auftreffen(le Beize
    wird nach allen Seiten tirri'"eleiilt und an die Innen-
    wand der Kühlrohre i "eleitet.
    Die Absaugkappe 2 ist an eine Unterdruck-
    leitung angeschlossen. so da13 eiii Luftstrom in den
    Kühlrohren i entsteht, der der ##tr('itiiiiii.,',sriclitting
    der an der Kühlrohrinnunwand lieral)i-icselii(Icii
    Lauge entgegen gerichtet ist. 1)urch den Luftstrom
    wird die Lauge gemacht. so daß sie
    einen dünnen l#'ihn an dur Kühlrohrwand bildet.
    Bei der Teildarstelltiii- Abb. 2 tritt die
    Lauge aus dein Rohr _5 stei-iifi*)i-iiii,- und schr a# 'l#
    nach unten gerichtet aus, so daG) sie an die Innen-
    wand des Rohrs i spritzt. 1)as Prallblech 6 ver-
    hindert (las Abtropfen voii Lati#ge durch die Mitte
    des Kühlrohrs.
    Arn oberen Ende sind dic, Kühlrohre i von je
    einem Düsenringrolir 7 iiiiischlosseil. Den -an die
    Kühlwasserleitiln,#I 8 au-eschlos.#enen 1)üseiirill.(1-
    rohren entströmt durch auf die Kühlwasserrolir-
    außenwand gerichtete Offnuti-en (las Kühlwasser
    und rieselt an den Kühlrohren i hurab. -\in unteren
    Ende der Kühlrohre i wird das Kühlwasser 111
    einer Wanne 9 aufgefangen. 1)as Kühlwasser wird
    durch die vorbeistreichendu Luft bei "eriii(ifii-ic,er
    1 1%1 11 #,
    Verdunstung auf etwa .2 miter der Lufttemperatur
    gehalten, s( ) (laß ein kleiner Vor-
    ratsl)eli'iltür für und der Ver-
    brauch gering ist.
    Die -leichmäßige Vertuiliiii- dus Beriesehin-s-
    wassers bei starkem Wind wird durch
    voll senkrecht laufenden lZippen io verbessert.
    Trichterfhrrnige Leitbleclic i i verhindern daS #Ter-
    spritzen des Berieselungswassers. Sie sitzen ent-
    Nveder unmittelbar unter dem Düsenringrohr 7 Oder
    auch tiefer am Keiflilrohr r. tini verspritztes Wasser
    wieder aii (las Kühlrohr heranzu-führen.
    Der in den Kühlrohren i urit.,telicii#(le Kristall-
    brei wird mit der Heize die Filtcl-"tltsclle 3 ge-
    spült. Die Lauge wird, abgesaugt durch den Aus-
    laßstutzen r2, dem zu-eführt und
    nach Zusatz von wieder verwen-
    Das auf düm U'ilter der Nutsche sich
    ansammelnde, auskristallisierte Eiserivitriol wird auf (las Salzlager geschaufelt.
  • 1)u1- S,-itigsttitz(-ii 1,3 dur Nutsche ist vorteilhaft an du Liandnwmsnnw zur Erzeugung des Saugstronis in den Ihühlnihren t angeschlossen.

Claims (1)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auskristallisieren von Salzen, die durch Kühlung heiGer Konzentrate vverdeu. insberindere %eniEisenvithol ;ins dadurch gekennzeichnet daß die Lange an die Innenwand senkrechter, von auMen gekühlter MIT geleitet durch entgegenstr#nnunde Luft i-#iii(Igiiiigig gemacht wird und in dünner Schicht au der hinenwand der Kühlrohre hurab einer unter (Ivii Kühlrohren angeordneten Filternutsche zufließt y Nirfahrun nach Mspruch i, dadurch gekennzeichnet, da13) die lnuge aus den Endender Ziduitungsn)hre sternfi#rmig und schriig nach unt('n ausgehaut \\ird. 3. V"mdhumg zur 1)urchführung des Mr-Wune nach .\nslnuch 1 Und 2. gekomzeichnet durcli einen Hiestkühlr nit getrenntnerLaugew zuführung für jedes einzelne Kühlrohr (i) und einer Absaugkappe (2), . in die die oberen Enden der Kühlrohre münden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß kegelförmige Prallplatten (6) in der Ihue der oheren Kühlrohrmündungen angebracht sind, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Kühlrohrs (i) ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kühlwasserrohre (i) am oberen linde von je einern Düsenringrohr (7) timschlossen sind, aus denn das Klühlwasser auf das umschlosane Kühlrohr gedchet =UM 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß an den Kühlrohren (i) senkrechte Rippen (io) radial angebracht sind. 7. X'orrichtung nach Anspruch 3, gekenn-. zeichnet durch trichterförmige I.ttldeche (ii) am Umfang der Kühlrohre (i). 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (13) der Filtermitsche (3) an die zur Erzeugung des Luftstronis in den Kühlrohren dienende Saugleitung g angeschlossen - ist.
DES22211A 1951-03-05 1951-03-06 Verfahren und Vorrichtung zur Auskristallisation von Salzen, die durch Kuehlung heisser Konzentrate gewonnen werden, insbesondere von Eisen-vitriol aus Beizlaugen Expired DE847137C (de)

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DE (1) DE847137C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977280C (de) * 1953-03-20 1965-10-07 Gewerk Keramchemie Vorrichtung zum kontinuierlichen Auskristallisieren von kristallisierbaren Stoffen aus Fluessigkeiten, insbesondere von Eisen(II)-sulfat aus Beizloesungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977280C (de) * 1953-03-20 1965-10-07 Gewerk Keramchemie Vorrichtung zum kontinuierlichen Auskristallisieren von kristallisierbaren Stoffen aus Fluessigkeiten, insbesondere von Eisen(II)-sulfat aus Beizloesungen

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