DE847114C - Riegel fuer Moebel- und Bauschloesser - Google Patents

Riegel fuer Moebel- und Bauschloesser

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Publication number
DE847114C
DE847114C DEP32792D DEP0032792D DE847114C DE 847114 C DE847114 C DE 847114C DE P32792 D DEP32792 D DE P32792D DE P0032792 D DEP0032792 D DE P0032792D DE 847114 C DE847114 C DE 847114C
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DE
Germany
Prior art keywords
piece
folded
reinforcement
tabs
tail
Prior art date
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Expired
Application number
DEP32792D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Happ
Otto Willach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hugo Willach & Soehne
Original Assignee
Hugo Willach & Soehne
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Filing date
Publication date
Application filed by Hugo Willach & Soehne filed Critical Hugo Willach & Soehne
Priority to DEP32792D priority Critical patent/DE847114C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847114C publication Critical patent/DE847114C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches

Landscapes

  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Riegel für Möbel- und Bauschlösser
    I)ie Riegel \()1i @chl@issent \\erden hisher aus
    lllecheu <tttsg(°st;iitzt tutd bestellen aus eittettiSch\\ attz
    und einem hopf, wobei der Kopf in eine entspre-
    chende Austwhtnung des Türrahmens od. dgl. ein-
    schlieLit. Dieser lZiegelkopf ist zur Aufnahme der
    Ileauspruchungen und zur Sicherung des `'erschlus-
    ses in <ler ums blech ausgestanzten Fornt nicht am-
    reichend stark:. Man hat deshalb dem Kopfteil ettt-
    sltrccheude Verstärkungsstücke ausgestanzt und .
    diese "Feile iuiteinan(ler vernietet oder verschweißt.
    I )ie Stirttseitett dieser bekannten Riegel werden im
    \iischluß daran ltearbeint und ergeben dadurch
    scharfe Unten, die zum "feil unerwünscht sind und
    dann in einem besonderen Arbeitsgang gebrochen
    t\erden müssest. Der \'cwteil der gelwochenen Kan-
    ten liegt dahei einerseits ist einer erhiiltten Unfall-
    siclwrlwit. zum anderen aber auch in cler besserer)
    l?ittfiigttttg in <las Schließblech. Diese Herstellung
    ist jedoch äußerst umständlich und kostspielig und
    weist z.13. den Nachteil auf, daß bei Lockerwerden
    oder Entfernen der Niete der Zusammenhalt ver-
    lorengeht.
    Man hat nun bereits versucht, eine Verstärkung
    Ikes llopfteils durch Falzen des Riegels atli Kopfteil
    ztt crreicheit. Auch diese ':Maßnahme reicht in der
    Mehrzahl der lßlle zur Schaffung eines genügend
    starken 1-Ziegels nicht aus, obwohl diese Riegel den
    Vorteil aufweisen. <laß die Kanten ohne bes<tnderes
    Dazutun sauber und vor allem altgerundet sind.
    Trotzdem hat sich diese Art der Riegelausbildung
    nicht durchsetzen l:ünnen, weil mit Rücksicht auf
    die er@@üttscltte schwache I)imensionirrung teer
    Blechstärke für den Schwanz die Stärke des Kopfteils ebenfalls begrenzt und nicht ausreichend ist.
  • Nachstehend soll eine :Möglichkeit aufgewiesen werden, um einen Riegel mit ausreichend und beliebig starkem Kopfteil in wenigen Arbeitsgängen und aus nur wenigen Teilen zu Urhalten, wobei von dein bekannten Falzriegel ausgegangen wird, die Anordnung von Verstärkungsstücken gleichzeitig vorgesehen wird und die bisher verwandte Vernietung mittels besonderer Nieten in Fortfall kommt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, claß man ein gefalztes Kopfstück vorsieht und in die Falzung ein oder mehrere Verstärkungsstücke einlegt, die vorzugsweise mit dem Falzstuck durch eine oder mehrere Laschen am einen und entsprechendeAusnehmungen am anderen Strick verbunden und gegebenenfalls vernietet sind.
  • Durch das Ausstanzen der Laschen im einen Teil lind Eingreifen in entsprechenden Ausnehmungen des anderen Teils ist erstmalig die Verwendung von \'erstärkungssti-icken in Verbindung mit einem gefalzten Kopfstuck ohne gleichzeitige Verwendung besonderer Nieten möglich. Es lassen sich also alle :@i-beitsgänge in der bei der Herstellung von Schlössern üblichen Weise, d. h. durch Stanzen und durch Preßdruck bzw. Vernieten, dabei jedoch ohne Verwendung besonderer Nieten anwenden, so daß eine Verbilligung gegenüber dem zuerst genannten bekannten Verfahren zur Herstellung genieteter oder geschweißter Riegel vorliegt. Gegenüber dem bisher bekannten gefalzten Riegel weist der erfindungsgemäße den Vorteil auf, daß seine Stärke beliebig eingestellt werden kann und daß seine Herstellung nur wenig Mehrkosten verursacht. Die Vorteile der bekannten gefalzten Riegel sind dabei aber in vollem Umfang vorhanden und noch weiterhin dadurch gesteigert worden, daß ein Querschnitt durch einen bekannten gefalzten Riegel etwa die Form eines Halbkreises fier die Stirnseite ergibt, während die entsprechende Querschnittsform des erfindungsgemäßen Riegels ein Viereck mit abgerundeten Ecken ergibt. Der Vorteil der abgerundeten Ecken wird also nach wie vor aufrechterhalten, während die übertriebene, einen Halbkreis bildende Form der bekannten gefalzten Riegel, die dem Riegel ein billiges und unscheinbares Aussehen gibt, nun nicht mehr vorbanden ist. In besonderen Fällen, wo daran j gelegen ist, Schlösser zu verwenden, deren offenliegende Seite ebenflächig sein soll, d. h. also in den !, Fällen, wo auf eine Abrundung des Kopfstücks bewu13t verzichtet werden soll, läßt sich durch eine Bearbeitung des gefalzten Riegels diese scharfkantige Form in gleicher Weise erreichen wie bei den bisher bekannten genieteten Riegeln. Eine derartige Bearbeitung ist indessen bei den bisher bekannten gefalzten Riegeln nicht möglich gewesen, weil dadurch die Falzstelle zu starkgeschwächt worden wäre.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die Zuordnung der einzelnen Teile zueinander zunächst noch völlig offen. l?s ist also z. B. sowohl möglich, das Falzstück niit dein Schwanz aus einem Stück zu stanzen. als auch den SeliNvariz an seiner dem Kopfstück zu liegenden Seite als Verstärkungsstück auszubilden und von einem ihn U-förmig umfassenden Falzstück umgreifen zu lassen.
  • Bei der zunächst beschriebenen beispielhaften \usführung, bei welcher also <las Falzstück aus einem Blech mit dem Schwanz gestanzt werden soll und ein Verstärkungsstück in dieses eingelegt wird, besteht der Vorteil, (1a13 das Schwanzstück ohne weiteres Dazutun schon mit dein Kopfstück an der Anlageseite fluchtet. Die andere Ausführung, bei der zunächst ein Fluchten fder Flächen nicht vorliegt, wird in gewissen Fällen unter Umständen Verwen-dung finden können. In anderen Fällen, wo @\'ert darauf gelegt wird, daß diese leiden Flächen fluchten, kann eine entsprechende Kröpfting des finit dem Verstärkungsstück verbundenen Schwanzstücks vorgesehen werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildungsform des zuerst beschriebenen Riegels, bei dein Schwanz und Falzstück aus einem Blech gestanzt werden, läßt sich die Verbindung zwischen dem Falzstuck und dem Verstärkungsstück auf die Weise vornehmen, daß inan in der Mitte der freien Stirnkante des Falzstücks eine Lasche vorsieht, die entweder leervorspringend oder in diese Kante zurückspringend angeordnet sein kann. Diese soll nun in eine entsprechende Ausnehinung des Verstärkungsstücks eingreifen, nachdem sie angewinkelt ist. Biegt man nun den Falzteil vollends zusammen, so ist einerseits durch den Eingriff der Lasche in die Ausnehmung des Verstärkungsstücks das letztere vor (lern Herausfallen geschützt, anderseits aber auch ein Verkanten der Stücke gegeneinander uiiinöglicli ,gemacht. Ein besonderes Vernieten ist hierbei nicht einmal erforderlich. In gleicher Weise lassen sich auch mehrere Laschen Tiber die gesamte freie Stirnkante des Falzstücks verteilen. Insonder heit empfiehlt es sich, z. B. an den beiden Enden der Kanten je eine Lasche anzuordnen, denen entsprechende Ausnehmungen im Verstärkungsstück gegenüberstehen.
  • Eine weitere Verbindungsmöglichkeit zwischen den Teilen besteht darin, daß man an der freien Stirnkante des Verstärkungsstücks eine Lasche vorsieht und diese in eine entsprechende Ausnehmung des Falzstücks einsetzt. In diesem Fall muß die Ausnehinung allerdings eine geschlossene Form aufweisen, damit das Verstärkungsstück nicht aus dem Falz herausgezogen werden kann. Auch in diesem Fall ist wiederum eine Vernietung, wenn auch gegebenenfalls nur unter der Presse, zwar ratsam, aber nicht unbedingt erforderlich, da das Verstärkungsstück zuverlässig gehalten wird. Wiederum lassen sich hierbei an Stelle einer Lasche am Verstärkungsstück mehrere an beliebigen. geeigneten Stellen vorsehen. auch in diesem Fall ist es für den Zusammenhalt ohne Belang, ob die Laschen aus dem Verstärkungsstück herausspringen oder von ihm abgestanzt werden. Letzteres ist vielfach im Rahmen einer Werkstoffersparnis empfehlenswerter.
  • Eine weitere Befestigungsart ist möglich, indem man eine oder mehrere Laschen aus der freien Stirnkante des Falzstücks ausstanzt, die durch entsprechende Ausnehmungen im Verstärkungsstück sowie weiterhin durch entsprechende Ausnehmtingen ein gegenüberliegenden Teil des Falzstücks hindurchragen. Es empfiehlt sich, die Laschen so anzuordnen, daß die :\usnehtnungen im Verstärkungsstück und im Falzstück als geschlossene Innenausnehmungen .ttisgefiilirt werden. In dieser .z\tisfiihrungergibt sich nämlich eine allseits glatte Randfläche. Diese Ausführung 1ä 1.9t sich sowohl auf den Fall anwenden, bei dem Glas Valzstück mit denn Schwanz verbunden ist, als auch bei den Fällen, wo das vordere Schwanzende als \'erst@irkungsstück dient.
  • In den Zeichnungen sind einige .'\usführungsbeispiele zur I?rlindung wiedergegeben, und zwar zeigt \lili. t eilt Vrrstä rkungsstiick; .-\1i1.2 eilt mit dein Schwanz aus einem Blech gestanztes und halb zusammengebogenes Falzstück und .\1)1). 3 die beiden miteinander vereinigten Teile; die \bh. 4, 5 und 6 geben grunds'itzlich die gleiche :\usfülrrungsart unter :\nwendung einer anderen \'erlünclungsmüglichkeit wieder; die \b1). 7, S und 9 geliert eine weitere davon verschiedene l@efestigmtgsart wieder, während die :\1i11. r o, t t und i 2 entsprechende Darstellungen eines Kregel: zeigen. bei denn der Schwanz als Verstiirkungsstück in ein Falzstrick eingelegt ist.
  • Getn:iß den .\b1). r lins 3 wird aus einem Blech ein Falzstück 1,3 zusammen mit einem Schwanz 16 und eine innenliegend geschlossene Ausnehmung 17 gleichzeitig ausgestanzt. Im gleichen Arbeitsgang wird vorteilhaft dieses Strick vorgebögen und darin ein Verst'irkungsstück 18 gemäß Abb. r mit einer aus diesem allgestanzten und angewinkelten Lasche 19 ciligelegt. :\1)1l.3 zeigt, wie im letzten Arbeitsgang die 3 Teile, z. B. unter der Presse, miteinander vereint werden.
  • Geni;ifi der Ausführung nach den Abb. ,4, 5 und 6 ist das \'erst'irkutlgsstiick 20 mit zwei Laschen 21 versehen, die in zwei entsprechende geschlossene Ratidausnehlnurlgeln 22 des Falzstücks 23 eingreifen. Diese Ausführung hat gegenüber der vorbeschrieberien den Vorteil der besseren Festlegung der Verstärkungslasche. A11. 6 zeigt die Teile in ihrer Vereir1iguttg miteinander.
  • 111 den Abb. 7 bis 9 ist in umgekehrter Weise, w ie bisher beschrieben, an das Falzstück 24, und zwar in die Nlitte der freien Stirnkante25, eine LasChe26 angestanzt, die in eine entsprechende offene Randaustieluntlng 2 j de: Verstärkungsstücks 28 eingreift. Diese Herstellungsart ist, wie Abb.9 zeigt, besonders einfach, da die Teile 2:I und 28 nicht miteinander vernietet zu werden brauchen. Der Zusammenhalt ist auch in diesem Fall in der Regel völlig ausreichend und zuverlässig.
  • Schließlich wird in den Abb. 1o bis 12 gezeigt, wie ein einzelne: Schwanzstück 29 mit einem Verstärkungsstück 3o aus einem Stück gestanzt ist, das mit einer geschlossenen Innenausnehmung 31 versehen ist. Das Falzstück 32 wird gesondert hergestellt und weist ebenfalls eine geschlossene Innenausriehmung 33 auf, der an der freien Stirnkante 34 eine ausgestanzte und angewinkelte Lasche 35 entspricht. Die beiden Teile 29 und 32 werden miteinander in vorbeschriebener Weise vereinigt und die Lasche 35 des Falzstücks 32 im Falzstück selbst, und zwar in seiner Ausnehmung 33 unter Uniständen vernietet, so daß sich eine geschlossene Sicherung ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Riegel für Schlösser, gekennzeichnet durch ein gefalztes Kopfstück (15, 23 24, 32) und ein oder mehrere in die Falzung eingelegte Verstärkungsstücke (18, 20, 28, 30), die vorzugsweise mit dem Falzstrick durch eine oder mehrere Laschen (r9, 21, 26, 35) am einen und entsprechende =\tisnelitnungeti (t7, 22, 31) an einem Lider mehreren der anderen Stücke verbunden, gegebenenfalls vernietet sind. Riegel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit dem Falzstück (15, 23, 24) aus einem Blech gestanzten Schwanz (16). 3. Riegel nach Anspruch n, gekennzeichnet durch ein als Verstärkungsstück ausgebildetes Schwanzende (30), das von einem entsprechend gefalzten Kopfstück (32) umgriffen wird, wobei (1a; Schwanzstück vorteilhaft so abgekröpft ist, daß seine Unterfläche mit der des Kopfstücks fluchtet. Riegel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Mitte der freien Stirnkante (25) des Falzstücks (24) oder mehrere an geeigneter Stelle angeordnete Laschen (26) und entsprechende offene Randausnehmungen (27) am Verstärkungsstück (28). 5. Riegel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere aus der freien Stirnkante des Verstärkungsstücks (2o) ausgestanzte, insbesondere zwei den Rändern benachbarte Laschen (21), die gegenüber entsprechenden _\usriehmungen (22) des Falzstücks (23) vernietet sein können. 6. Riegel nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichriet durch eine oder mehrere aus der freien Stirnkante (34) des Falzstücks (32) ausgestanzte Laschen (35), die durch eine oder mehrere Ausnehmungen (3i) im Verstärkungsstück (30) sowie über eine oder mehrere (vorzugsweise geschlossene Innen-) Ausnehmungen (33) itn gegenüberliegenden Teil des Falzstücks (32) hindurchragen und nnit diesem vernietet sind.
DEP32792D 1949-01-30 1949-01-30 Riegel fuer Moebel- und Bauschloesser Expired DE847114C (de)

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