DE846792C - Rundschaelmaschine - Google Patents
RundschaelmaschineInfo
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- DE846792C DE846792C DEP5930D DEP0005930D DE846792C DE 846792 C DE846792 C DE 846792C DE P5930 D DEP5930 D DE P5930D DE P0005930 D DEP0005930 D DE P0005930D DE 846792 C DE846792 C DE 846792C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C7/00—Wood-turning machines; Equipment therefor
- B27C7/04—Devices for centering or chucking work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/02—Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
- Rundschälmaschine
1)ic 1?riig hütriltt ciiie Rundschälinaschine Zur Herstellung von 1#urnierülättern durch Rundschälen von Baunistänunen und eine Rundscliälmaschine Zum Ausführen des Verfahrens. Es sind Rundschätinaschi- nen bekannt, die mit einem ain Ende einer getriebenen Spindel fest angeordneten 'litnehiner versehen sind, welcher in ein Ende des zrr -;chä lenden Bannlstainnres i-iiizugr(rifen liestinunt ist, wobei dieser 1Titnehiner dazu dient, die Torsionskraft auf den Stannn zu über- tragen. Wenn Stämme von grolkin Durchmesser ge- schält werden, so ist bei Beginn des Schälens (las auf den Stamm übertragene Torsionsnioment sehr groß, und es ist deshalb erwünscht, einen Mitnehiner von verhältnisrtüil.iig großem Durchnicsser zu verwenden, der in einer v@rh;iltnismäl.üg gr()l.icii radialen Entfer- nung von der Riit@itionsaclise in den Stamm eingreift. 1>a <las Schälen eingestellt werden muß, bevor (las Messer auf den `litnehmer auftrifft, so ist der Durch- niesser des übrigbleibenden Stammteils, der als Ab- fall betrachtet wird, entsprechend groß. Wenn man (las Schälen auf einer anderen Schälmaschine mit einem \litnehiner kleineren Durchmessers fortsetzt, wird wenig oder nichts gewonnen, cla der Gewinn an Material meist durch den Zeitverlust beim Heraus- nehmen des Reststammes und beim Wiedereinsetzen aufgewogen wird, wobei noch hinzu kommt, daß der Furnierstreifen, bevor das Schälen fortgesetzt werden kann, abgerissen werden muß. Die erfindungsgemäße Rundschä hnaschine ist der- art ausgeführt, daß ein anderer Mitnehnier mit einem - Der Mitnehmer mit der größeren radialen Erstrekkung kann mit einer Einrichtung in Verbindung stehen, die in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Schälmessers selbsttätig betätigt wird, bevor das Schalmesser eine Entfernung von der Rotationsachse erreicht, die der radialen Erstreckung des Mitnehiners entspricht.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Rundschälmaschine gemäß der Erfindung, und zwar Fig. i einen Schnitt durch einen Spindelkopf mit der Antriebsspindel einer Schälmaschine nach Linie I-1 der Fig. 2 sowie 'Glieder für eine Übertragung der Vorschubbewegung eines das Schälmesser tragenden Schlitten; auf eine Vorrichtung zum Zurückziehen des Mitnehmers und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i unter Fortlassung des Lagerdeckels des Spindelkopfes.
- An Hand dieses Ausführungsbeispiels ist iin folgenden die Rundschälmaschine gemäß der Erfindung beispielsweise erläutert.
- Die Antriebsspindel i der Rundschälmaschine ist an ihrem vorderen, aus dem Spindelkopf 2 herausragenden Ende mit einem an der Spindel fest angebrachten #Iitnehmer für den zu schälenden (nicht gezeichneten) Baumstamm mit Klauen 3 versehen, die den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Spindel i. Am anderen aus dem Spindelkopf herausragenden Ende ist die Spindel mit einem Zahnrad 4 versehen, durch das der Spindel (in nicht dargestellter Weise) eine Drehbewegung erteilt wird. Auf dem Teil der Spindel, welcher auf der Seite des Mitnehmers 3 aus dem Spindelkopf herausragt, ist ein zweiter, dem gleichen Zweck dienender Mitnehmer 5 verschiebbar angeordnet, dessen Klauen einen größeren radialen Abstand von der Rotationsachse haben als die Klauen 3 der Spindel i. Dieser Mitnehmer sitzt am Ende zweier Längsstangen 6, die an ihrem anderen Ende an einerBüchse 7 befestigt sind, die innerhalb des Spindelkopfes axial verschiebbar auf der Spindel i gelagert ist. Der Mitnehmer 5, die Stangen 6 und die Büchse 7 sind gegen ein Drehen auf der Spindel durch einen recht; nur zum Teil veranschaulichten Führungsring @ gesichert, der zwischen dem Mitnehiner 3 und der Büchse 7 mittels eines Stiftes auf der Spindel i befestigt ist und Gleitrinnen für die Stangen 6 besitzt. Die äußere zylindrische Fläche des Ringes 8 dient als Lagerfläche, durch die die Spindel i finit den Stangen 6 in einem entsprechenden Lager des Spindelkopfes 2 gelagert ist. An der Außenfläche der Büchse 7 ist eine Ringnut 9 gebildet, in welche eine nach innen ragende Rippe ii eines Führungsringes io eingreift. Die Büchse 7 *ist so finit dein Führungsring io drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert verbunden. Der Führungsring ro ist auf seiner Außenseite mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, radial vorspringenden Zapfen 12 versehen, die sich in zwei schraubenlinienförmige Führungsschlitze 13 einer den Ring io umgebenden Hülse i4 erstrecken. Die über die Außenseite der Antriel)shülse 14 hinausragenden Enden der Zapfen 12 wirken mit parallel zur Achse der Spindel i verlaufenden Nuten 15 des Spindelkopfes zusammen. Die genutete Hülse 14 ist im Spindelkopf 2 drehbar, aber axial unver;chiebbar gelagert. Durch Drehen dieser Hülse 14 werden infolge des Zusammenwirkens der Zapfen 12 mit den schraubenlinienförmigen Schlitzen 13 und den geraden Nuten 15 die Zapfen 12 und dadurch der io axial verschoben, wobei die Rippe ii des Führungsringes io die Büchse 7 mit den Stangen 6 des Mitiiehmers 5 verschiebt.
- Die genutete Hülse 14 ist an ihrer äußeren zylindrischen Fläche mit einer Verzahnung 16 (Fig. i und 2) über einen Zentralwinkel versehen, der zweckmäßig etwas größer ist als der Winkel, über welchen sich die Führungsschlitze 13 erstrecken. Die Schlitze 13 sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, daß die Hülse 14 etwa eine Viertelumdrehung ausführen kann und der Mitnehmer 5 bei dieser Drehung aus seiner in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Eingriffslage in seine strichpunktiert angedeutete zurückgezogene Stellung gelangt. Iin Lagerdeckel 17 des Spindelkopfes ist eine Zahnstange iS (Fig. i) horizontal beweglich geführt. Die Zähne der Zahnstange greifen in die Verzahnung i0 der Hülse 14 ein, so daß letztere bei einer Längsverstellung der Zahnstange gedreht wird. Das eine Ende der Zahnstange i8 ist an das obere Ende eines Hebels i9 angelenkt, dessen unteres Ende um einen festen Punkt der Rundschälmaschine schwenkbar ist. Schräg oberhalb seiner Schwenkachse ist der Hebel io mit einem Zapfen 20 versehen, der in einen Schlitz 24 eines Führungsstückes 23 eingreift, das an dem (nicht näher dargestellten) in bezug auf die Rotationsachse der Mitnehmer hin und her beweglichen Messerschlitten 22 nebst Schälmesser 21 der Schähna;chine angeordnet ist. Der Schlitz 24 besitzt zwei horizontale gerade Teile in verschiedenen Höhenlagen, die durch einen geneigten Schlitzteil verbunden sind, so daß zwischen den beiden geraden Teilen des Schlitzes eine Steuerstufe entsteht. Wenn beim Schälen eines Furnierblattes von einem in die Maschine eingespannten Baumstamm während des Vorschubes des Schlittens 22 gegen die Achse der Spindel die Stufe 24 auf den Zapfen 2o trifft, wird dieser von der Stufe angehoben und der Hebel i9 nach links in die in Fig. i strichpunktiert gezeigte Lage gesch«,enkt. Die Stufe ist derart bemessen, daß hierbei die Zahnstange 15 so weit nach links verschoben wird, da13 sie die Führungsbüchse 14 um eine Viertelumdrehung dreht und der von Beginn des Abschälens an bis zu diesem Zeitpunkt
gleichzeitig mit denn \htnehmer 3 mit dein Stamm im Eingriff stehende Jlitnelimcr 5 aus ,einer Eingriffslage am Startun gelöst und axial aus der Bahn des an dem gegen di( Sl>in<lelachse v(>rgehcndcn Schlitten 22 be- feStigtetl \les:cr 21 bewegt wird. Die Sude 24 ist ferner ,() angeordnet, dali die Zurückbewegung des \lit- neimiers erfolgt, bevor Glas Messer- einen radialen Ab- stand will (Irr @pindelacbse aufweist, der dem Außen- (In \litilelilners 5 entspricht, so daß das Messer sich jetzt ohne Unterbrechung des Abschä lens über die ;inl.iere Peripherie (Irr Klauen ehe; zttrück- g(@zc)gcii(@ii \littieliiners 5hhl;cus nAcr an die Peripherie (Irr Klanen de; \litlicliiner. ;; (Irr Spindel r 1)ett-egen kann. Weln (hie Stufe sich 1)e eher Rückbewegung (he: Messerschlitten; aiu Zal)fen 2(I vorbeibewegt, wird der Hebel rci in seüic Ausgangslage zurückgebracht und damit eher \litricliincr 5 m'iedcr in circa (In Eingriff in einen rlctretl ZU sdiA(II(len Stamm gestattende Lage gebracht. Das 1)B@:cl)riel)cne und gez( idlnete 73eispicl kann z. 13. derart ;il(ge;in(lert ttenlen, d,13 de- Messe r- schlitter) 22 ;nistatt init <her gczcigwn hirrichumg zur Verstellung (Irr Zahnstange r` in beiden Richtungen mit einen zt\,c(-kniäßig vcrstellher angeordneten An- schlag versehen ist, der während der VorscIu)- bewegung des Schlittels zum selbsttätigen Zurück- ziehen (In \Iitnehrners 5 aus der Eingrüisstelhmg un- mittelbar auf (las Ende der Zahnstange rS einwkkt. Das Verdrehen (her Hülse 14 in der anderen Richtung, ein den @f itnchnecr ttie@ler in seine Eingriffslage zurück- zubringen, kann dann über entsprechende Betve`rungrs- mittel, z. 13. von Hand, ausführbar :ein.
Claims (1)
-
PATE\-T.tMPt;ILHE@ r. Run(lschälm:ischinc mit einen an einem Ende einer Antriebsspindel fest angebrachten \Iit- nel)nier. (her zinn Einwirken auf das eine Encle des zti schälenden Balunstanlmes bestimmt ist, d;I- Mircll gekennzcicinwt, daß ein anderer \htnehmer mit einem größeren radialere Abstand vc)nderl)rch- achsc als (Irr am Ende der Antriebsspindel fest an- gebrachte Mitnehnwr axial verschiebbar ange- ord ilct und dazu bestimmt ist, irn größeren Malen Abstand von (Irr Drehachse auf den zii schielenden Baumstamm einzuwirkei als (Irr ;luf (Ler Antriebs- spindel sitzeti(le \fitnellnter. und (Lil,i (her \Iit- nellmur nlit (Lese größeren radialen Ahstatul von (her 1)rellacbse mit einer Bcttegungsvorrichtung (1(I, lt), i`) derart in \\"irkungsverl)in(ltilig stdit, (1a1.9 er wä hreid des Schäleis außer Eingriff mit dcln sich (lrellen(len staieirei und als, (Irr 13,11n (les sich ge eri (hie Drehachse betfegenden Schäl- messers gebracht wird, während der am Ende der Antriebsspindel fest angebrachte Mitnehmen weiterhin im Eingriff mit dem Baumstamm steht. 2. Rund;chä linaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmen mit dem größeres radialen abstand mit einer Vorrichtung (20, 23, 24) in Verbindung steht, die in Abhängig- keit von der Vorschubbewegung des Schälmessers den Mitnchiner selbsttätig außer Eingriff mit dem Stainin bringt, bevor das Schälmesser eine Ent- fernung von der Drehachse erreicht, die <lern Malen Abstand dieses Mitnehmers entspricht. ,;. Rundschä frnaschine nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitnehmen außer- Dingriff mit dein Stamm bringende Vor- richtung (2c), 23, 2.1) Bliesen Mitnehnier nach 1)e- (-ii(ligtein Schälvorgang tt:ihrend eher Rückbewe- gung des Schälninsers in seine Eingriffslage zurück- führt. Rnndschälmaschine nach einem der An- sprüche, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Blas Schälmesser von einem hin und leer beweglichen Schlitten getragen ist, der ein Steuerungsglied (25) aufweist. Idas die Bewegung des verschiebbaren Mitnehmen aus ;einer Eingriffslage bereits bei einer Lige des sich gegen die Drehachse ver- scllbb#-ii(len Schlitten: herbeiführt, bei der das Schälmesser noch einen größeren Abstand von der Drehachse aufweist, als der dem radialen abstand des verschiebbaren Mitnehmen, entspricht. 5. Rundschälmaschine nach . einem der An- sprüche r bis .7, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Mitnehmen fest mit einer Büchse verbunden ist, die axial verschiebbar, aber nicht drehbar auf der Antriebsspindel des Mitnehmers und drehbar, aber nicht axial verschiebbar in bezug auf einen Führungsring angeordnet ist, der vor- zugsweise Vorsprünge besitzt, die in schrauben- linienförmige Führungsschlitze einer Hülse ein- greifen, die in Abhängigkeit von der Verstellung des Schälmessers gedreht wird, und mit irn Spindel- kopf vorgesehene, parallel zur Spindelachse ver- laufende Nuten im Eingriff stehen. (). Rundschälmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsschlitze ent- haltende Hülse eine Verzahnung aufweist, die mit einer im Spindelkopf geführten Zahnstange zu- saiumenarbeitet, die am Ende eines Hebels an- gelenkt ist, der mittels eines exzentrischen Zapfens tut einen zwischen zwei geraden Teilen eine Stufe aufweisenden Führungsschlitz zusammenarbeitet, (her in einem Teil (23) de> Messerschlittens vor- gesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE846792X | 1946-11-08 | ||
GB15306/47A GB627450A (en) | 1946-11-08 | 1947-06-10 | Improved method and device for peeling veneer |
Publications (1)
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ID=26251210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB627450A (de) |
NL (1) | NL67817C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164636B (de) * | 1958-02-13 | 1964-03-05 | Zuendholzfabrik Albersweiler R | Einspann- bzw. Mitnahmevorrichtung fuer umlaufende Hoelzer an Holzschaelmaschinen |
DE1169643B (de) * | 1958-04-16 | 1964-05-06 | Zuendholzfabrik Albersweiler | Einspann- bzw. Mitnahmevorrichtung fuer um-laufende Hoelzer an Holzschaelmaschinen |
DE1195933B (de) * | 1959-10-13 | 1965-07-01 | Kristian Staerk As | Mitnehmervorrichtung zum Anbringen auf der Spindel einer Furnierschaelmaschine |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2869596A (en) * | 1956-10-18 | 1959-01-20 | Jackson Ind Inc | Veneer lathe |
US3221787A (en) * | 1963-05-03 | 1965-12-07 | George F Hitt | Adjustable chuck assembly |
US3404763A (en) * | 1967-03-01 | 1968-10-08 | Gleason Works | Inertia-applied workpiece driver |
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- NL NL67817D patent/NL67817C/xx active
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1946
- 1946-12-28 CH CH257802D patent/CH257802A/de unknown
-
1947
- 1947-01-03 FR FR939999D patent/FR939999A/fr not_active Expired
- 1947-06-10 GB GB15306/47A patent/GB627450A/en not_active Expired
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP5930D patent/DE846792C/de not_active Expired
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DE1164636B (de) * | 1958-02-13 | 1964-03-05 | Zuendholzfabrik Albersweiler R | Einspann- bzw. Mitnahmevorrichtung fuer umlaufende Hoelzer an Holzschaelmaschinen |
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DE1195933B (de) * | 1959-10-13 | 1965-07-01 | Kristian Staerk As | Mitnehmervorrichtung zum Anbringen auf der Spindel einer Furnierschaelmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR939999A (fr) | 1948-11-30 |
NL67817C (de) | |
CH257802A (de) | 1948-10-31 |
GB627450A (en) | 1949-08-09 |
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