DE1195933B - Mitnehmervorrichtung zum Anbringen auf der Spindel einer Furnierschaelmaschine - Google Patents
Mitnehmervorrichtung zum Anbringen auf der Spindel einer FurnierschaelmaschineInfo
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- DE1195933B DE1195933B DEST16997A DEST016997A DE1195933B DE 1195933 B DE1195933 B DE 1195933B DE ST16997 A DEST16997 A DE ST16997A DE ST016997 A DEST016997 A DE ST016997A DE 1195933 B DE1195933 B DE 1195933B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/02—Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 271
Deutsche KI.: 38i-2
Nummer: 1195 933
Aktenzeichen: St 169971 c/38 i
Anmeldetag: 11. Oktober 1960
Auslegetag: 1. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mitnehmervorrichtung mit wenigstens zwei Mitnehmern zum
Anbringen auf der Spindel einer Furnierschälmaschine und mit Klauen zum Eingreifen in die Endfläche
eines Holzblockes, von denen der eine den anderen in radialer Richtung überragt, wobei der
' innere Mitnehmer an der Spindel verriegelbar ist und nach Lösen der Verriegelung durch eine axiale Bewegung
von der Spindel entfernt werden kann.
Bei einer bekannten Mitnehmervorrichtung dieser Art ist der äußere Mitnehmer an der von der Spindel
abgekehrten Seite des inneren Mitnehmers angebracht, indem Klauen des letzteren in Vertiefungen
des äußeren Mitnehmers eingeführt werden. Dadurch erhält die Mitnehmervorrichtung so große Abmessungen,
daß sie für das Schälen eines sehr dicken Holzblockes verwendet werden kann. Wenn dieser auf
den Außendurchmesser des äußeren Mitnehmers· herabgeschält worden ist, ist es notwendig, den Block
vollständig von der Furnierschälmaschine abzuspannen, weil es erst nach Entfernung beider Mitnehmer
von der Endfläche des Holzblockes möglich ist, den äußeren Mitnehmer zu entfernen.
Diese bekannte Mitnehmervorrichtung leidet an dem Nachteil, daß es notwendig ist, den Holzblock
vollständig abzuspannen, um den äußeren Mitnehmer zu entfernen, was nicht nur umständlich ist, sondern
auch eine bedeutend größere Gefahr des Spaltens des Holzblockes mit sich führt. Wenn nämlich ein Holzblock
einmal aufgespannt worden ist, befinden sich in seiner Endfläche Wunden nach den Klauen des
Mitnehmers, und bei erneuter Aufspannung des Blockes wird zwischen den Klauen und der Endfläche
des Blockes wieder ein Eingriff hergestellt, was eine erhöhte Gefahr des Spaltens mit sich führt.
Es ist der Zweck der Erfindung, die Entfernung des äußeren Mitnehmers zu ermöglichen, ohne den
zu schälenden Block von der Maschine abspannen zu müssen.
Bei einer bekannten Lösung dieser Aufgabe ist der innere Mitnehmer fest mit der Antriebsspindel verbunden,
während der äußere Mitnehmer axial verschiebbar auf der Spindel angeordnet ist. Die Ausschaltung
des von der Antriebsspindel nicht entfernbaren äußeren Mitnehmers erfolgt durch ein verwickeltes,
im Spindellagerkopf befindliches Getriebe, durch das in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung
des Schälmessers der äußere Mitnehmer auf der Antriebsspindel zurückbewegt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß auf wesentlich einfacherem Wege gelöst worden, wobei das vorbekannte,
teuere Getriebe nicht notwendig ist und
Mitnehmervorrichtung zum Anbringen auf der
Spindel einer Furnierschälmaschine
Spindel einer Furnierschälmaschine
Anmelder:
Kristian Staerk A/S, Kopenhagen
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Ohmstede und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte, Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Als Erfinder benannt:
Frederic Wieckman,
Frederic Wieckman,
Alfred Felix Plato, Nordvesthavnen (Dänemark)
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 13. Oktober 1959 (3656)
Dänemark vom 13. Oktober 1959 (3656)
wobei die sowieso vorhandene Steuerung zur axialen Verschiebung der Antriebsspindel für den weiteren
Zweck, nämlich der Entfernung des äußeren Mitnehmers, mitbenutzt wird.
Bei einer Furnierschälmaschine der zuerst erwähnten allgemein bekannten Bauart mit wenigstens zwei
konzentrisch auf der Antriebsspindel angeordneten Mitnehmern, von denen der innere, zur Spindel axial
bewegliche Mitnehmer mit der Spindel verriegelbar ist, besteht die Erfindung darin, daß der äußere Mitnehmer
unverdrehbar und unverschieblich auf der Spindel angebracht werden kann und daß der innere
Mitnehmer im Verhältnis zum äußeren Mitnehmer axial verschiebbar in Richtung von der Spindel hinweg
gelagert ist. Bei dieser Ausbildung der Mitnehmervorrichtung kann man nämlich, indem man
den inneren Mitnehmer von der Spindel löst und den äußeren Mitnehmer an der Spindel festhält, durch
Zurückziehen der Spindel vermittels der Steuerorgane der Furnierschälmaschine den äußeren Mitnehmer
von der Endfläche eines teilweise herabgeschälten Holzblockes zurückziehen, während gleichzeitig der
innere Mitnehmer am Holzblock sitzenbleibt und im Verhältnis zum äußeren Mitnehmer und damit im
Verhältnis zur Spindel eine axiale Bewegung ausführt, wodurch der Holzblock während des Zurückziehens
der Spindel aufgespannt bleibt. Die genannte axiale Bewegung ist dabei kleiner als diejenige für die vollständige
Entfernung des inneren Mitnehmers von der
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Spindel. Da der äußere Mitnehmer nunmehr von der Endfläche des Holzblockes frei ist, kann er von der
Spindel entfernt werden, wonach die Spindel wieder vorgeschoben werden kann, so daß der innere Mitnehmer
beim fortgesetzten Abschälen allein die Kraftübertragung an den Holzblock übernimmt. Es wird
somit eine bedeutende Vereinfachung des Schälvorganges erzielt, und ferner wird die Gefahr des Spaltens
des Blockes bedeutend herabgesetzt, da der innere Mitnehmer seinen beim Beginn des Schälens
hergestellten Eingriff in die Endfläche des Blockes während des ganzen Schälvorganges beibehält.
Erfindungsgemäß kann der äußere Mitnehmer einen radial gestellten Schlitz aufweisen, dessen parallele
Seitenwände in sekantial verlaufende Nuten in der Mantelfläche der Spindel eingreifen. Dadurch
wird ein zuverlässiges Festhalten des äußeren Mitnehmers in axialer Richtung beim Herausziehen desselben
aus dem Block erreicht, und ferner kann der äußere Mitnehmer leicht von der Spindel entfernt
werden, indem er einfach durch eine radiale Bewegung im Verhältnis zu letzterem entfernt werden
kann.
Schließlich kann der Schlitz zweckmäßig an seinem inneren Ende eine Erweiterung aufweisen, die den
inneren Mitnehmer über mehr als 180° umschließt. Hierdurch wird auch ein radiales Festhalten des
äußeren Mitnehmers erreicht, wenn der innere Mitnehmer sich im Inneren des äußeren Mitnehmers
befindet.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer Mitnehmervorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht und
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
wo die Vorrichtung für das Entfernen eines Mitnehmers eingestellt ist,
F i g. 3 einen äußeren Mitnehmer in Vorderansicht,
F i g. 4 eine dazugehörige Maschinenspindel in Vorderansicht und
F i g. 5 ein Verriegelungsstück.
Die Spindel 1 einer Furnierschälmaschine kann durch an sich bekannte hydraulische oder mechanische
Mittel axial verschoben werden. Koaxial im Ende der Spindel 1 ist eine Bohrung 2 vorgesehen,
worin ein Wellenzapf en 3 verschiebbar gelagert ist. Dieser trägt an seinem Vorderende den inneren Mitnehmer
4 mit verhältnismäßig kleinem Außendurchmesser. Der Wellenzapfen ist mittels eines Gewindes 5
mit dem inneren Mitnehmer 4 verbunden. Dieser Mitnehmer hat Klauen 6 zum Eintreiben in die Endfläche
S eines Holzblockes 7, so daß der Holzblock 7 gezwungen wird, an der Drehbewegung des Mitnehmers
4 teilzunehmen. Zwecks Übertragung der Drehbewegung der Spindel 1 auf den Mitnehmer 4
ist die Spindel an ihrem vorderen Ende mit zwei parallelen Flächen 9 (F ig. 4) versehen, die in eine Nut
10 auf der Rückseite des Mitnehmers 4 (Fig. 2) eingreifen.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Mitnehmers 4 kann dieser mittels eines Verriegelungsstückes 11 (F i g. 5) in der Spindelbohrung 2 axial verriegelt
werden, indem in der Spindel ein radialer Kanal vorgesehen ist, durch den das Verriegelungsstück
11 eingeführt werden kann, bis die Kante eines Einschnittes 12 des Verriegelungsstückes 11 in eine
ringsumlaufende Nut des Wellenzapfens 3 eingreift.
Um den Mitnehmer 4 herum ist ein äußerer Mitnehmer 13 angeordnet, der ebenfalls Klauen 14 trägt.
Der äußere Mitnehmer 13 hat einen Schlitz 19, der ein radiales Einschieben dieses Mitnehmers 13 auf die
Spindel 1 zuläßt. Während dieses Einschiebens gleiten vorspringende Leisten 15 an den Seiten des Schlitzes
19 in radial gestellten Nuten 16 der Spindel 1. Nachdem der Mitnehmer 13 auf die genannte Weise in
radialer Richtung eingeschoben worden ist, ist er gegenüber der Spindel in axialer Richtung verriegelt.
An seinem inneren Ende hat der Schlitz 19 eine Erweiterung 17, deren Durchmesser dem Außendurchmesser
des inneren Mitnehmers entspricht. Beim Einführen des Mitnehmers 4 in die Erweiterung
17 wird der äußere Mitnehmer 13 auch in radialer Richtung verriegelt.
Die beschriebene Mitnehmervorrichtung wirkt folgendermaßen:
Wenn ein dicker Holzblock geschält werden soll, werden beide Mitnehmer 4 und 13 an der Spindel 1
angebracht, und diese wird durch die (nicht gezeigte) Steuereinrichtung axial gegen die Endfläche 8 des
Blockes 7 geführt, wodurch die Klauen 6 und 14 in dessen Endfläche hineingetrieben werden. Wenn die
Spindell danach in Drehbewegung versetzt wird, wird diese Drehbewegung über die Böden der Nuten
16 und die voneinander abgekehrten Seitenflächen der vorstehenden Leisten 15 an der Mitte des Mitnehmers
13 auf den letzteren übertragen. Die Drehbewegung wird ferner von der Spindel 1 über die mit
der Nut 10 auf der Rückseite des Mitnehmers 4 eingreifenden Spindelflächen 9 auf den Mitnehmer 4
übertragen. Wenn der Block 7 so weit abgeschält worden ist, daß sein Durchmesser ungefähr dem
Außendurchmesser des äußeren Mitnehmers 13 entspricht, wird die Spindel 1 in axialer Richtung vom
Block 7 zurückgezogen. Bei dieser Bewegung nimmt die Spindel wegen des Eingriffes der Nuten 16 und
der Leisten 15 den äußeren Mitnehmer 13 mit, so daß die Klauen des letzteren aus dem Block herausgezogen
werden. Gleichzeitig wird der Wellenzapfen 3 teilweise aus der Spindelbohrung 2 herausgezogen,
indem die Klauen des Mitnehmers 4 im Eingriff mit der Endfläche des Blockes bleiben, und dadurch wird
der innere Mitnehmer 4 aus der Erweiterung 17 herausgezogen, so daß die in F i g. 3 untenliegenden
Teile 18 der letzteren das radiale Herausziehen des äußeren Mitnehmers 13 nicht mehr verhindern. Der
äußere Mitnehmer wird nun entfernt, indem ein Werkzeug in ein Loch 20 des Mitnehmers eingehakt
wird, um den Mitnehmer in radialer Richtung herauszuziehen. Danach wird die Spindel 1 wieder an den
Block herangeführt, bis die Flächen 9 und die Nut 10 in Eingriff miteinander gelangen. Hiernach ist der
innere Mitnehmer 4 gegenüber der Spindel in Umfangsrichtung verriegelt, so daß wieder ein Drehmoment
auf den Holzblock übertragen werden kann. Das Verriegelungsstück 11 wird durch den genannten
Kanal geführt, um mit dem Wellenzapfen 3 einzugreifen, so daß dieser jetzt in der Spindelbohrung
axial festgehalten ist. Wenn das Schälen beendet ist, wird die Spindel 1 erneut zurückgezogen und nimmt
jetzt über das Verriegelungsstück 11 den inneren Mitnehmer 4 mit, so daß dieser aus dem Holzblock
herausgezogen wird.
In den Zeichnungen ist nur eine Spindel mit dazugehöriger Mitnehmervorrichtung dargestellt, es versteht
sich aber, daß eine Furnierschälmaschine zwei
solche Spindeln mit Mitnehmervorrichtungen, und zwar eine an jedem Ende des Holzblockes aufweist,
wobei diese Spindeln beim Herausziehen des Mitnehmers 13 entweder nacheinander oder gleichzeitig
bewegt werden.
Claims (3)
1. Mitnehmervorrichtung mit wenigstens zwei konzentrischen Mitnehmern zum Anbringen auf
der Antriebsspindel einer Furnierschälmaschine und mit Klauen zum Eingreifen in die Endfläche
des Holzblockes, wobei der innere Mitnehmer an der Spindel verriegelbar und nach Lösen der Verriegelung
durch axiale Bewegung von der Spindel entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mitnehmer (13) unverdrehbar und
unverschieblich auf der Spindel (1) angebracht werden kann und daß der innere Mitnehmer (4)
im Verhältnis zum äußeren Mitnehmer axial verschiebbar in Richtung von der Spindel hinweg
gelagert ist.
2. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mitnehmer
(13) einen radial gestellten Schlitz (19) aufweist, dessen parallele Seitenwände (15) in sekantial
verlaufende Nuten (16) in der Mantelfläche der Spindel (1) eingreifen.
3. Mitnehmervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19) an
seinem inneren Ende eine Erweiterung (17) aufweist, die den inneren Mitnehmer (4) über mehr
als 180° umschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 846 792;
USA.-Patentschrift Nr. 2 879 816.
Deutsche Patentschrift Nr. 846 792;
USA.-Patentschrift Nr. 2 879 816.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 598/112 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK3044511X | 1959-10-13 | ||
DK1195933X | 1959-10-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1195933B true DE1195933B (de) | 1965-07-01 |
Family
ID=26068447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST16997A Pending DE1195933B (de) | 1959-10-13 | 1960-10-11 | Mitnehmervorrichtung zum Anbringen auf der Spindel einer Furnierschaelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1195933B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1653089B1 (de) * | 1966-09-23 | 1970-06-18 | Heidenreich & Harbeck, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur Befestigung des Mitnehmers an Staramspindeln von Furnierschälmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846792C (de) * | 1946-11-08 | 1952-08-18 | Siefvert & Fornander Ab | Rundschaelmaschine |
US2879816A (en) * | 1956-07-02 | 1959-03-31 | Chester K Cook | Chuck assembly for veneer cutting lathes |
-
1960
- 1960-10-11 DE DEST16997A patent/DE1195933B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846792C (de) * | 1946-11-08 | 1952-08-18 | Siefvert & Fornander Ab | Rundschaelmaschine |
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DE1653089B1 (de) * | 1966-09-23 | 1970-06-18 | Heidenreich & Harbeck, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur Befestigung des Mitnehmers an Staramspindeln von Furnierschälmaschinen |
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