AT89102B - Maschine zur Herstellung von Keilnuten. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Keilnuten.

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AT89102B
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Paul Krueger
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Paul Krueger
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  Maschine zur Herstellung von Keilnuten. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Keilnuten, bei der an dem vorderen Ende eines Gehäuses ein sogenannter Einsteckzapfen befestigt ist. welcher zwei Druckkegel zum Festspannen und Festhalten der Maschine nach erfolgtem Einführen des Einsteckzapfens in die Bohrung des zu nutenden Gegenstandes aufweist. Gemäss der Erfindung ist in dem Einsteckzapfen ein Werkzeughalter mit dem Werkzeug sowohl längsals auch auf und nieder beweglich gelagert, dessen Antriebsvorrichtung in einem, in dem Aussengehäuse der Maschine geführten, auf und nieder beweglichen Innengehäuse angeordnet ist. Für dieses ist eine, in dem Aussengehäuse verschiebbare Hubvorrichtung angebracht, die mit einer zweiten, in dem Einsteckzapfen verschiebbar angeordneten Hubvorrichtung für den Werkzeughalter dauernd verbunden ist.

   Hierdurch kann sowohl das Innengehäuse als auch der Werkzeughalter entsprechend dem fortschreitenden Einarbeiten der Nut gehoben werden. Mit der Antriebsvorrichtung ist noch eine selbsttätige Umschaltvorrichtung verbunden, welche beim Arbeitshub eine mehrfache Übersetzung einschaltet, beim Leergang diese aber wieder ausschaltet und eine einfache Übersetzung einschaltet. 



   In der Zeichnung ist die Maschine nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungform dargestellt. und zwar zeigt : Fig. i die Maschine im Schnitt nach der Linie   I-I   der Fig. 2 und Fig. 2 im Schnitt nach der Linie   11- 11   der Fig.   I,     Fig. g   ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. i, Fig. 4 zeigt eine Einzelheit, und zwar das zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung für die den Werkzeughalter bildende Zahnstange dienende zweiteilige Gehäuse nach Wegnahme des einen Gehäuseteiles, Fig. 5 im Grundriss und Fig. 6 in Stirnansicht, Fig. 7 ist eine Stirnansicht der Maschine gegen den hinteren Druckkegel gesehen, Fig. 8 zeigt den Schlitten zum Heben und Senken des Innengehäuses und die damit verbundene, als Träger der Zahnstange dienende Feder, Fig.

     9   den hinteren Druckkegel mit seiner Feststellfalle und Fig. 10 die Umschaltvorrichtung zur Hälfte im Aufriss und zur Hälfte im Schnitt, Fig. II und 12 sind Einzelheiten dieser Umschaltvorrichtung,   Fig. 13   zeigt einen Teil der Umschaltvorrichtung abgewickelt und im Schnitt. 



   Im Gehäuse 1 ist das innere geteilte Gehäuse 2 (Fig. 4 bis 6) lotrecht. uf und nieder beweglich gelagert (Fig.   I,   2 und 3). In diesem Innengehäuse 2 ist die Antriebsvorrichtung für die Zahnstange 3 bzw. den an deren vorderen Ende angeordneten Schneidstahl   4   angeordnet. Die lotrechte Führung des Gehäuses 2 in dem Gehäuse 1 erfolgt durch seine seitlichen Ansätze 5 und 6 (Fig. 2,   5   und 6).

   Das Gehäuse 2 wird durch den Schlitten 7, in dessen schräge Schlitze 8 (Fig. i) die am Gehäuse 2 angeordneten Aufhängestifte 9 (Fig.   I,   3 und 6) greifen, und zwar bei seiner Verschiebung durch Drehung der Spindel 10 mittels der Kurbel 11 auf-und abwärts bewegt, wobei noch die am Gehäuse 1 mittels der Stifte   12   angebrachten Federn 13 auf die Ansätze 5 und 6 wirken (Fig. 3), so dass stets ein gleichmässiges Heben und Senken des Gehäuses 2 stattfindet. 



   Auf dem vorderen Ansatze 5 des   Gehäuses 2 befindet sich   eine selbsttätige Umschaltvorrichtung, durch welche beim Arbeitshub der Zahnstange 3 bzw. des Schneid stahles 4 eine mehrfache Übersetzung, beim Leerhub aber nur eine einfache Übersetzung selbsttätig eingeschaltet wird. Die Umschaltvorrichtung besteht aus dem mittels der   Sehr.   uben 15 auf 
 EMI1.1 
 der Nasen 19 (Fig. 2,   7.     10)   an bestimmten Stellen feststellbar sind.

   Vorn in dem Umschaltgehäuse 14 führt sich der durch die Schrauben 20 geh Itene Kurbelhalter   21,   durch welchen bei dessen Drehung durch die Kurbel 22 die Antriebswelle 23 mit dem Kupplungsteil 24 
 EMI1.2 
 gebildete Federn 27 (Fig. 12, 13) angeordnet, in die sich abwechselnd und je nach der Drehungsrichtung der Kurbelwelle 23 der auf dieser angebrachte Stift 28 (Fig. 13) einlegt.

   Die Ränder der Kapseln 16 und 17 sind mit rechteckigen Öffnungen 29   (Fig. 3, n)   versehen, in welche die Nasen 19 der auf dem Umschaltgehäuse   7-7 angebrachten   Federn 18 greifen (Fig.   IO),   die bei Rechtsdrehung der Kurbelwelle   2.')   (d. i. im Sinne des Pfeiles x in Fig.   I)   die Kapsel 17 so feststellen, dass der in dieser in einer Feder 27 luhende Stift 28 der Kurbelwelle 23 gezwungen wird, aus dieser Feder 27 der Kapsel 17 durch einen   schrägen   Schlitz 26 der Zwischenwand 25 in eine Feder 27 der gegenüberliegenden stillstehenden Kapsel zu gleiten.

   Hierbei nimmt der Stift 28 gleichzeitig die Kurbelwelle 23 mit dem Kupplungsteil 24 mit, so dass ein Eingriff des letzteren in die Klauen 30 des Zahntriebes 31 
 EMI1.3 
 

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 ständig durch den jetzt in einer Feder 27 der Kapsel 16 ruhenden Stift 28 mitgenommen, während die Kapsel 17 still stehen bleibt.

   Erst bei Drehung in umgekehrter Richtung (d. i. im Sinne des Pfeiles y in Fig.   I)   wird durch ein Wiedereingreifen der an der Feder 18 befindlichen Nase 19 in eine der Öffnungen 29 der Kapsel 16 diese so festgestellt, dass jetzt der Stift 28 der Kurbelwelle 23 aus der Feder 27 der Kapsel 16 durch einen schrägen Schlitz 26 selbsttätig wieder in eine Feder 27 der stillstehenden Kapsel 17 gleiten muss, wobei die Kurbelwelle 23 abermals mitgenommen wird, so dass nun der Kupplungsteil 24 aus den Klauen 30 des in dem Ansatz 5 des Gehäuses 2 durch die Schrauben 32 gehaltenen Zahntriebes 31 ausgerückt und in die Klauen 33 des Zahnrades   34   eingerückt wird. Die Kapsel 17 wird nun wieder durch den Stift 28 so lange mitgenommen, bis die Kurbelwelle 23 eine andere Drehungsrichtung erhält.

   Die Nasen 19 an den Federn 18 sind so ausgebildet, dass bei jeder Drehungsrichtung der Kurbelwelle 23 durch den Stift 28 abwechselnd eine Kapsel festgestellt und die andere mitgenommen wird. Das Feststellen der beiden Kapseln 16 und 17 geschieht stets so, dass die im Innern derselben befestigten Federn 27 zu beiden Seiten der Zwischenwand 25 genau auf die in dieser sich befindlichen schrägen Schlitze 26 passen, so dass der Stift 28 bei jeder Drehungsänderung der Kurbelwelle 23 leicht aus den Federn 28 der einen Kapsel 16 in die Federn 27 der anderen Kapsel 17 gleiten kann und umgekehrt. 



   Der Antrieb der im Gehäuse 2 angeordneten Vorschubvorrichtung für die Zahnstange 3 erfolgt durch die Kurbelwelle   23,   welche bei Rechtsdrehung mit ihrem Kupplungsteil 24 
 EMI2.1 
 Zahnrad 35 in Eingriff und treibt durch dieses die Welle 36 mit den beiden Zahnrädern 37 an. Diese greifen wieder in die Zahnräder 38, welche zu beiden Seiten auf die Nabe des Zahnrades 34, dessen eine Seite mit Klauen 33 versehen ist, aufgesetzt sind. Das Zahnrad   34   greift in die Zahnstange 3 und zieht diese rückwärts. Der Vorschub bzw.

   Leergang der Zahnstange 3 erfolgt durch Drehung der Kurbelwelle 23 in umgekehrter Richtung, wobei diese durch den in dem Umschaltgehäuse 14 in den Kapseln 16 und 17 laufenden Zapfen 28 wieder seitlich selbsttätig so verschoben wird, dass der Kupplungsteil 24 nun aus den Klauen 30 des Zahntriebes 31 ausgelöst und in die Klauen 33 der Nabe des Zahnrades 34 eingerückt wird, wodurch der Vorschub der Zahnstange 3 unmittelbar und infolgedessen sehr schnell erfolgt. 



   Das äussere Gehäuse 1 ist an seinem vorderen Ansatz mit Gewinde versehen. In diesem Ansatz sitzt der Einsteckzapfen   39,   welcher mit einem Schlitz 40 für den Durchtritt der Feder 41 und der von dieser getragenen Zahnstange 3 versehen ist. Ferner ist der Einsteckzapfen 39 auf seinen beiden Seiten mit paarweise einander gegenüberliegenden Schlitzen   42   versehen, in welche die an der Feder 41 angeordneten Gleitstifte 43 greifen. Endlich ist der Einsteckzapfen 39 vorn aussen auf beiden Seiten mit Einschnitten 44 versehen. Der Einsteckzapfen 39 ist durch die Schrauben 45 in dem Gehäuse 1 befestigt. Die Feder   41   ist durch den Zapfen 46 mit dem Schlitten 7 verbunden. Auf der Feder 41 gleitet die Zahnstange   3.   welche vorn das Nutmesser 4 trägt.

   Auf dem hinteren Ende des Einsteckzapfens 39 führt sich der Druckkegel 47, welcher durch zwei Keile 58 gegen Verdrehen gesichert und durch die teilweise auf ihm und auf dem Ansatze des Gehäuses 1 bewegliche Mutter   48   mit Rechts-und Linksgewinde auf dem Einsteckzapfen 39 verschoben werden kann. Auf dem vorderen Ende des Einsteckzapfens 39 führt sich der einstellbare Druckkegel 49, welcher eine Falle 50 hat, die beim Senken in die äusseren Einschnitte 44 des Einsteckzapfens 39 greift und hierdurch den Druckkegel 49 an bestimmten Stellen feststellt. 



   Um den hinteren Teil des Gehäuses 1 beim Einarbeiten der Nuten abzustützen, befinden sich an demselben zu beiden Seiten Rohrschellen 51 (Fig. 2, 3, 7), durch welche Rohre 52 bis auf den Fussboden geführt werden und mit Hilfe der Spindel 53 (Fig.   I,   2), die mit Rechts-und Linksgewinde mit darauf befindlichen, in den Rohrschellen 51 gelagerten Zapfenmuttern 54 versehen ist, durch den Hebel 55 in jeder Lage festgeklemmt werden können. 



   Die ganze Antriebsvorrichtung wird von dem zu beiden Seiten des Gehäuses 1 befindlichen Schutzkasten 56 eingeschlossen, während für die nach hinten aus dem Gehäuse 1 heraustretende Zahnstange 3 ein Schutzrohr 57 in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist. 



   Die Benutzungsweise der Maschine ist nun folgende : Nach Entfernung des Druckkegels 49 wird der Einsteckzapfen 39 bis an den hinteren Druckkegel 47 in die Bohrung des zu nutenden Gegenstandes gesteckt. Der Druckkegel 49. in welchem die Falle 50 hochgezogen ist, wird nun wieder von vorn auf den Einsteckzapfen 39 soweit aufgeschoben, bis die Bohrung des zu nutenden Gegenstandes hineinragt und diese abschliesst. Nach Herunterrücken der Falle 50 greift diese in die seitlichen äusseren Einschnitte 44 des Einsteckzapfens 39 und der Druckkegel 49 ist festgestellt. Durch Drehen der Mutter 48 mittels 

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 eines Hakenschlüssels wird der hintere Druckkegel 47 vorgeschoben, und zwar soweit, bis der zu nutende Gegenstand fest zwischen den beiden Druckkegeln 47 und 49 eingespannt ist.

   Nachdem dies geschehen und der hintere Teil der Maschine durch die durch die Rohrschellen 51 gehenden Rohre 53 abgestützt ist. kann mit dem Nuten begonnen werden. 



  Durch Drehung des Kurbelhalters 21 mittels der Kurbel   22   nach rechts schaltet sich selbsttätig die mehrfache Übersetzung der Zahnräder   31, 35,   37, 38 und 34 ein und zieht die Zahnstange 3 mit dem in dieser vorn sich befindlichen Nutmesser   4   langsam rückwärts, bis diese hinten aus der Bohrung tritt. Durch Drehen des Kurbelhalters 21 in entgegengesetzter Richtung schaltet sich sofort infolge der Umschaltvorrichtung selbsttätig diese mehrfache   Übe- setzung wieder   aus und die Zahnstange 3 wird mit dem Nutmesser 4 durch die einfache Übersetzung sehr schnell vorgeschoben.

   Das Nachstellen geschieht mittels der Spindel 10 durch Drehung der Kurbel   11,   wobei der Schlitten 7 mit der Feder 41 vorbzw. zurückgezogen wird und das Gehäuse 2 mit der Zahnstange 3 stets gleichmässig gehoben und gesenkt werden kann, um dem Einarbeiten der Nut folgen zu können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Maschine zur Herstellung von Keilnuten mit einem am vorderen Ende eines Gehäuses befestigten Einsteckzapfen, welcher zwei Druckkegel zum Festspannen und Festhalten der Maschine nach erfolgtem Einführen des Einsteckzapfens in die Bohrung des zu nutenden Gegenstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsteckzapfen (39) ein Werk- 
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 Aussengehäuse   (1)   geführten, auf und nieder beweglichen Innengehäuse   (2)   angeordnet ist, für welches eine in dem Aussengehäuse   (1)   verschiebbare Hubvorrichtung   (7, 10, 11)   angebracht ist, die mit einer zweiten, in dem Einsteckzapfen (39) verschiebbar angeordneten Hubvorrichtung   f :

   S,   für den Werkzeughalter (41) verbunden ist, wodurch sowohl das   Innengehäuse     (2)   als auch der Werkzeughalter entsprechend dem fortschreitenden Einarbeiten der Nut gehoben werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Innengehäuse (2) seitlich ein Umschaltgehäuse (14) hefestigt und mit einem Kurbelhalter mit Kurbel (22) verbunden ist, bei deren Andrehen in dem einen oder anderen Sinne die Kurbelwelle (23) mit ihrem Kupplungsstück (24) in der einen oder anderen Richtung verschoben und dadurch die mehrfache Übersetzung oder der unmittelbare Antrieb eingeschaltet wird.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltgehäuse (14) eine Zwischenwand (25) mit schrägen Schlitzen (26) und beiderseits der Zwischenwand (25) nur in je einer, und zwar verschiedener Richtung drehbare, in der anderen aber dutch in Schlitze (29) eingreifende federnde Nasen (19) festgehaltene Kapseln (16, 17) besitzt, in deren hakenförmige, den Schlitzen (29) entsprechend schräg ausgebildete Federn (i7) sich abwechselnd je nach der Drehungsrichtung der Kurbelwelle (23) ein auf dieser befindlicher Stift (28) einlegt, indessen die eine Kapsel durch die Nasen so festgestellt wird, dass der EMI3.2 durch die schrägen Schlitze (26) der Zwischenwand (25) in eine Feder der gegenüberliegenden Kapsel und umgekehrt zu gleiten, hierbei die Kurbelwelle (23)
    mit dem Klauenkupplungsteil (24) längsverschiebend und so abwechselnd mit den Gegenkuppiungsstücken bzw. (33) in Eingriff bringend, wobei die jeweils von dem Stift (28) erfasste Kapsel, unter den Nasen hindurchgleitend, die Drehung der Kurbelwelle (23) mitmacht.
    4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Druckkegel (47) auf dem Einsteckzapfen (39) durch eine teils auf dem mit Gewinde versehenen Ansatz des Gehäuses (1), teils auf dem Druckkegel (47) laufende Mutter (48) verschiebbar nnd der andere Druckkegel (49) an verschiedenen Stellen des Einsteckzapfens (39) durch eine Falle (50) feststellbar ist, die in seitliche Einschnitte (44) des Einsteckzapfens (-19) tritt.
AT89102D 1914-04-10 1914-04-10 Maschine zur Herstellung von Keilnuten. AT89102B (de)

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AT89102D AT89102B (de) 1914-04-10 1914-04-10 Maschine zur Herstellung von Keilnuten.

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AT (1) AT89102B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008029668B3 (de) * 2008-06-24 2009-10-29 Maschinenfabrik FRÖMAG GmbH & Co. KG Werkzeugaggregat und Maschine zum Herstellen von Nuten oder dergleichen
EP2295177A1 (de) 2009-09-09 2011-03-16 Maschinenfabrik Frömag GmbH & Co. Kg Werkzeugaggregat und Nutenziehmaschine zum Herstellen von Nuten oder Vertiefungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008029668B3 (de) * 2008-06-24 2009-10-29 Maschinenfabrik FRÖMAG GmbH & Co. KG Werkzeugaggregat und Maschine zum Herstellen von Nuten oder dergleichen
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