DE846143C - Verfahren zur Herstellung neuer o-Oxyazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer o-Oxyazofarbstoffe

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DE846143C
DE846143C DEP34783A DEP0034783A DE846143C DE 846143 C DE846143 C DE 846143C DE P34783 A DEP34783 A DE P34783A DE P0034783 A DEP0034783 A DE P0034783A DE 846143 C DE846143 C DE 846143C
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DE
Germany
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sulfonic acid
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dyes
dye
acid
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DEP34783A
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English (en)
Inventor
Emil Dr Mannhart
Willy Dr Widmer
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer o-Oxyazotarbstoffe Es wurde gefunden, daß wertvolle, neue o-Oxyazofarbstoffe hergestellt werden kännen, wenn man Diazoverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel worin Z ein 'Wasserstoffatorn oder einen Substituenten nicht salzbildender Art bedeutet, vorzugsweise aber diazotierte 4-Clilor-2-aiiiino-i-o-.,v-1)erizol-6-stilforisittre mit Azokomponenten der all- gemeinen Formel vereinigt, -,vorin x einen Aryl-, Arallvl-, Cycloalk-yl- oder Alk-ylrest und y ein Wasserstoffatorn oder einen Alk-ylrest bedeuten, und gegebenenfalls auf die so erhaltenen Farbstoffe metallabgehende Mittel einwirken läßt. Beim vorliegenden Verfahren empfiehlt es sich im allgemeinen, die Ausgangsstoffe so zu wählen, daß nureine einzige Sulfonsäuregruppe im Molekül vorhanden ist. Ferner ist es im allgemeinen von Vorteil, solche Diazo- und Azokomponenten zu verwenden, die von - C 0 0 H-Gruppen f rei sind.
  • Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden o-Oxydiazoverbindungen der Benzolreibe können z. B. von weiteren Substituenten frei sein oder weitere Substituenten, vor allem Substituenten nicht salzbildender Art, beispielsweise einen einzigen solchen entlialten. Als Substituenten dieser Art sind z. B. zu erwähnen: Halogenatome, insbesondere Chlor, Nitrogruppen, Alkylgruppen, wie Äthyl- und Methylreste, Alkoxygruppen, wie den Methoxyrest usw. Als Beispiele für o-Oxydiazoverbindungen, die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe in Boetracht kommen, sind die Diazoverbindungen folgender Amine zu erwähnen: 4-Nfethvl-2-aminoi-ox%-1)enzol-6-sulfonsäure, 4-Nitro-2-amitio-i-oxyberizol-6-sulfonsäure, 6-Nitro-2-amino-i-oxvbenzol-4-sulfonsäure. Besonders gute Ergebnisse' können erhalten werden mit Diazoverbindungen aus 2---\Mil)O-i-oxybenzol-monosulfonsäuren, die von weiteren Substituenten frei sind, wie 2-Arnino- i-oxybenzol-4-Sulfonsäure, und vor allem mit Diazoverbindungen als Chlor-2-amino- i -oxybenzol-monosulfonsäuren, wie 4-Chlor-2-amino-i-oxyl)enzol-6-sulfonsäure oder 6-Chlor-2-amino-i-oxvi-)enzol-4-sulfonsiure. Die Herstellung der o-Oxydiazoverbindungen aus den Aminen kann in üblicher, an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. durch Freisetzen der o-Aminophetiolsulfonsäuren aus der wässerigen Lösung eines Alkalisalzes der betreffenden Sulfonsäure mittels eines Überschusses an Mineralsäure und Zusatz von Natriumnitrit.
  • Bei den beim vorliegenden Verfahren als Azokomponenten dienenden, der eingangs erwähnten Formel entsprechenden Azokomponenten kann x ein Arylrest, z. B. ein Benzolrest, ein Aralkylrest, z. B. ein Benzylrest, ein Cycloalkylrest, z. B. ein Cyclohexylrest oder ein Alkylrest sein, z. B. ein Niethyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Amylrest, wobei auch verzweigte Alkylreste, beispielsweise Isobutyl-, Isoamyl- oder Tertiäramylreste in Betracht kommen. y kann entweder ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeuten, z. B. einen solchen, wie sie für x genannt wurden. Azokomponenten, weiche zu guten Ergebnissen führen, sind beispielsweise diejenigen, bei denen x einen Benzolrüst und y ein Wasserstoffatom oder einen Allvlrest (z. B. --\fethyl-) bedeuten. Dabei kann der Benzolrest weitere Substituenien, vorzugs-weise nicht salzbildender Art, z. B. Halogenatome, insbesondere Chlor, Alkylgruppen, wie Äthyl- oder --\leflivIreste, Alkoxygruppen, wie Äthoxy- oder -Methoxvreste enthalten. Ferner führen auch solche X-er#itidungen der eingangs erwähnten Formel zu guten Ergebnissen, bei denen x und y je einen Alkvlrest bedeuten, wobei die beiden Alkylreste gleich (Z. B. zweimal Äthyl oder Butyl) oder verschieden (z. B. Äthyl iiiid2\teth-,-1) sein können. Die Azokomponenten, die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe zu verwenden sind, können allgemein in einfacher Weise aus 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäurechlorid und primären (wenn y ein Wasserstoffatom bedeutet) oder sekundären (wenn y einen Alkylrest bedeutet) Aminen mit Hilfe säurebindender Mittel (z. B. Natriumcarbonat oder ein tertiäres Amin, wie Pyridin) in wässerigem oder wasserfreiern Mittel hergestellt werden. Durch Kristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln, z. B. wässerigem Äthylalkoliol, können diese Verbindungen leicht in reinem Zustand erhalten werden.
  • Als Beispiele von Azokomponenten, die beim vorliegenden Verfa *hr-en zu guten Ergebnissen führen, seien die folgenden angeführt: 2-Oxynap'htbalin-6-sulfonsiiirel)liell#.laniid. 2-Oxvnaphthalin- 6 -sul fons'iti re-2'-nletlIOXypheii#llamid. - 2-Oxynaphtlialiii - 6 - sulfonsäure - 4'- äthoxyphenylamid. 2 - Oxynaphthalin - 6 -,sulfonsäUrC - 2'- ChlOrphenylamid. 2-Oxynaphthalin - 6 - stilfonsäure - N - methyl - X-phenylamid. 2-Oxvnap'htbalin-6--,ulfonsäiir,edi<#tlivlainid. Die Kupplung der \zokomponenten mit den o-Oxydiazoverbindungen kann in an sich bekannter Weise, z. B. in alkalischem, vorzugs weise alkalicarbonatalkalischem Mittel, erfolgen.
    entsprechen, Iii IZ für einen Beilzolk-ern
    steht, der ii) ()-Stellung zur Xzo"rtil)I)(- eine 1 Oll-
    Gruplyc und als Nv(-;turc SubstItuenten mindestens
    eine Siilfoii,;;itire(,rul)I)e enthillt, und in Nvelcher x
    einen Aryl-, Cycloalkyl- oder Alkylrest
    und y eiti Wasserstoffatoin (-)der einen Alkylrest
    bedeute]].
    Diese Produkte 1,(*')iiiieii zum Färben und
    Prucken \-on verschiedenen Fasern, hauptsächlich
    aber solchvii tPurischen Ursprungs wie Wolle,
    Seide iiii(1 Leder, \erwendet \\-erden. Besonders
    wertvolle Er-ebnisse erhält niaii, wenn man die
    nach vorliegendem #7crfa'lireii erhältlichen Farb-
    stoffe mit nietallabgebenden -##\tittelli behandelt.
    1)ie";e Hchandlun- kann in an sich bekannter Weise
    in Substanz, im ()der auf der Faser vor-
    geiiotiiiii(#ii \\-erden. So kann die NIetallisierung in
    Substanz z. l). init chroinabgebenden #Mitteln in
    saurein, neutralem oder all#allschem -Mittel, in Aii-
    oder Abwesenheit l#,eci'"neter Zusätze, wie Säuren,
    Neutralsalze ()(lcr Basen, gegebenenfalls unter Ver-
    si>Ltirul)iii(leii(Ivi- Mittel, organischer Lö-
    SUngstnittel oder %\eiterer, die Komplexhildung
    f('*)r(lerii(-ler Zus:itze, offen oder Linter l)ruck statt-
    tindvii.
    Die Mctallisierung ini Färbebad oder auf der
    Faser kaim in bekannter Weise, z. 1)3.
    unter Zusatz neutraler Chroniate sowie Anirno-
    niumsalzen zum Färbchad, oder nach dem bekaiiii-
    teiiN.icliclii-olliiertiti(,s\,urfalireii vorgenommen wer-
    den. \-orlic"uii(leiii Verfahren erhält man
    unter anderem Farbstoffu. die Wolle nach den üb-
    licheii ClirottilerLiii#,-,#\-erfalireii in sehr echten, bei-
    sl)iels\\-cise violetten Tönen f'irben.
    In den nachstelietiden Beispielen bedeuten die
    Teile die Prozente Gev,#ichtsprozente.
    1 33 e 1 s 1) 1 C 1 1
    18,0 TUile 2-.\lllillo-i-oxx-I)eiizol-4-,.;tilfoiis-iurc
    werdt#ii in bekannter Weisc diazoticrt, und die ;ieti-
    tralisi,L#rte [)i;izo1(**)"#tiii#, wird init einer Lösung. be-
    StehUlld ZIIIS 20.4 Teikli 2-( )X\ Hal)hillal 111-0-S111f011-
    1 . 1 1
    s:iurc(I*;itll\#lit"I'(I, 5 Teilen Natriumhydroxyd und
    2 j5 0 Teileil #Vasser, bui 3#-# \- c ru i ii i -t. Nach beeil-
    deter 111,111)plung wird der Urhaltvile Farbstoff durch
    Zusatz \-on Nä tritunchlorid \ollständig abgeschie-
    den, abtiltriert und getrocknet. Er stellt ein violett-
    Pul\er dar, daiz sich in Wasser
    init hordoroter. in verdünnter Natronlauge und 111
    konz. mit oran-eroter Varbe löst.
    Der Farb-#toft f'irbt Wolle aus saurem Bade in
    roten (lW durch Naclichrotnieren in eiii
    licht-, walk- und pottingechtes blaustichiges Bordo-
    rot übergcführt werden.
    Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man
    austatt 2-Oxviiaplithalit)-6-sulfonätire(liätliylaiiii(1
    daS als
    .,\zol,oiill)()i)viite verwendet.
    Bei Sp i el 2
    20.3 Teile 4-N1,et11V1-2-aMino-i-oxvl)eii7o1-.#-stil-
    fonsäure \\-erden in bikannter Weise d-Iazotiert. und
    die neutralisierte Diazolösung wird tilit einer
    I
    1,ösUng, lwstellell(1 aus 36 Teilen 2-OX##iial)litliallit-
    6--stilfotis"Ltire-4'-Ä'tlioxvplienylamid, io Teilen Na-
    triU11111#-(lroX\-(1 Und 2-o Teilen Wasser,
    bei 3c' Ver-
    tinigt. Nach beendüter Kupplung wird der er-
    haltene Farbstoff durch Zusatz von Natriunichlorid
    vollständig abgeschieden, abfiltriert und getrocknet.
    Ei'stellt ein violettjchwarzgefärbtes Pulver dar.
    das sich in Wasser mit bordoroter, in verdünnter
    Natronlauge mit roter tind in konz. Schwefelsäure
    mit blatistichigroter Farbe löst. Der Farbstoff
    färbt Wolle aus saurein Bade in roten Tönen, die
    durch Naclichromieren in ein licht- und Nvalkechtes
    Violett übergeführt werden.
    Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man
    anstatt 2-Ox#Inaplithalin-6-sulfoiis.-ttire-4'-,qthoxy-
    plienylainid (las 2-Ox#,iial)litliallii-O-stilfolls'till,e-
    2 -iiietliox.N#l)licii#.Iainid verwendet.
    B e i sp i e 1 3
    22.3 Teile -j-Clilor-2-amino-i-oxvl>eli7o1-0-"til-
    fons'iure vourden in bekannter Weise diazotiert, und
    die neutralisierte Diazolösung wird mit einer
    Lösung aus 31,4 Teilen 2-Oxviial)hthaliii-6-stilfoti-
    säureplietivlanild, io Teilen -Natriumli%.drox%-d und
    2.3o Teilen Wasser vereinigt. Nach beendeter
    Kupplung #N-ird der erhaltene Farbstoff durch Zu-
    satz \-oii.Natrluiiichlorid vollständig ab-eschieden,
    abfiltriert und -etrocknet. Er stellt ein
    ,ef'irl)tes Pulver dar. (las sich in Wasser
    mit violetter. in verdünnter -Natronlauge und iii
    konz. -#cli#N-efelsäure mit roter Farbe löst. Der
    Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade in braunen
    Tönen, die durch Naclichromieren in ein blaues
    Violett von ausgezeichneter Licht-, Wall,- und Pot-
    g
    tinIgechtheit übergeführt werden. Der Farbstoff
    eignet sich vorzüglich zutri Färben von Wolle nach
    dem Z, Einbadcliromierverfahren, wobei -ebenfalls
    echte, -,-iolcttl)laue Färbungen erhalten \\-erden.
    l#arbstoffe init ähnlichen Eigenschaften erhält
    man, wenn nian anstatt 2-OXN'tial)litlialiii-O-sulfoii-
    s,iitirei)li#,ii\#iaiiii(1 eine. der ii achfolgend genanntvii
    Verbindungen als Azokomponente verwendet:
    2-()x#-ii,il)litliallii-6-sulfoiisäure-2'-rnetlloX\-1)Ilell\'1-
    amid, 2-()x#-ii#il)litlialin-6-sulfoiis-,itire-4' ;itlioxv-
    phenylamid, 2-Oxviial)htlialin-6-stilfoli#.,'itire-.#-
    inetli\.1-N-plieti##laiiii(l. 2-()x\-nal)litliaiirl-;)-stilfoii-
    13 e 1 s 1) i e 1 4
    234Teile 4-NitrO-2-aiiiiiio-i-oxN-I)üiizol-O-stilfoii-
    säure \\-erden in I>ekannter Weise diazotiert. und
    die iwiltralisierte 1)iaznl#)stin(# wird mit einer
    Aus den obigen Angaben ergibt sich also, daß
    die neuen Farbstoffe der allgemeinen Formel
    Lösung, bestehend aus 34,4 Teilen 2-OXynaphthalin-6-sulfonsäure- N -methyl-N-phenylamid, 5 Teilen Natriumhydroxyd und 25o Teilen Wasser, bei 3' vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der ethaltene Farbstoff durch Zusatz von Natriumchlorid vollständig abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er stellt ein violettschwarzgefärbtes Pulver där, das sich in Wasser mit hordoroter, in verdünnter Natronlauge und konz. Schwefelsäure mit orangeroter Farbe löst. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade in violetten Tönen, die durch Nachchromieren in ein licht- und walkechtes Violettbraun übergeführt werden. Der Farbstoff eignet sich auch zum Färben von Wolle nach dem Einbad,chromierverfahren, wobei ebenfalls echte violettbraune Färbungen erhalten werden. Beispiel 5 23,4Teile 6-Nitro-2-amino-i-oxybenz01-4-sulfonsäure werden in bekannter Weise diazotiert, und die neutralisierte Diazolösung wird mit einer Lösung, bestehend aus 34,6 Teilen 2-Oxynaphthalin-6 - sulfonsäure - 2'- methoxyphenylamid, io Teilen Natriumhydroxyd und 25oTeilen Wasser, bei 3' vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der -erhaltene Farbstoff durch Zusatz von Natriumchlorid vollständig abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er stellt ein violettschwarzgefärbtes Pulver dar, das sich in Wasser mit violetter, in verdünnter Natronlauge mit bordoroter und in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst. Der Farbstoff färbt Wolle aus saurem Bade in reinen violetten Tönen, die beim Nachchromier-en in ein walkechtes Violettbraun übergelwii. Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man anstatt 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäure-2'-methoxyphenylamid als Azokomponente 2 - Oxynaphthalin - 6- sulfonsäureplietiylamid oder 2 - Oxynaplithalin - 6 - sulfolisäurediäthvlamid verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von neuen o-Oxyazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel worin z ein Wasserstoffatom oder einen Substituenten nicht salzbildender Art bedeutet, vorzugsweise aber diazotierte 4-Chlor-2-arninoi-oxybenzol-6-sulfonsäure, mit Azokomponentün der allgemeinen Formel kuppelt, welche von COOH- und SO"H-Gruppen frei sind und worin x einen Aryl-, Aralkyl-, Alkyl- oder Cycloalkylrest und y ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeuten.
DEP34783A 1946-07-15 1949-02-22 Verfahren zur Herstellung neuer o-Oxyazofarbstoffe Expired DE846143C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013018B (de) * 1952-03-27 1957-08-01 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von o-Oxyazofarbstoffsulfonsaeureamiden oder -estern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013018B (de) * 1952-03-27 1957-08-01 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von o-Oxyazofarbstoffsulfonsaeureamiden oder -estern

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