DE845329C - Ersatz-Schleusentor, z. B. Ersatzstemmtor - Google Patents

Ersatz-Schleusentor, z. B. Ersatzstemmtor

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DE845329C
DE845329C DEM8790A DEM0008790A DE845329C DE 845329 C DE845329 C DE 845329C DE M8790 A DEM8790 A DE M8790A DE M0008790 A DEM0008790 A DE M0008790A DE 845329 C DE845329 C DE 845329C
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DE
Germany
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gate
parts
replacement
flood
replacement lock
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Expired
Application number
DEM8790A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Folts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Ersatz-Schleusentor, z. B. Ersatzstemmtor In einem regulierte» Wasserlauf, der dem Schifffahrtsbetrieb dient, besitzen die Tore der verschiedenen Schleusen meistens gleiche Breitenabmessungen, jedoch verschiedene Höhenabmessungen. Infolgedessen ist es nicht möglich, ein einziges Ersatz-Schleusentor für die verschiedenen Schleusenanlagen vorzusehen, sondern es muß im Falle der Clerholung eines Schleusentores für jede Schleuse ein Ersatz-Schleusentor hergestellt werden. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, daß für mehrere Schleusen unterschiedlicher Höhe ein einziges Ersatz-Schleusentor bereitgestellt wird. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das Ersatz-Schleusentor aus mehreren aufeinandergesetzten Torteilen gleicher oder unterschiedlicher Höhe besteht, von denen mindestens das untere flutbar und lenzbar ist. Auf diese Weise können Schleusentore unterschiedlicher Höhe aus den einzelnen Torteilen zusammengesetzt werden. Ist beispielsweise die Zusammensetzung sämtlicher Torteile erforderlich, um ein Ersatztor für die höchste Schleuse zu schaffen, so können aus diesem Tor durch Herausnahme von einem oder mehreren Torteilen niedrigere Tore geschaffen werden. deren Höhe dann den Höhen der anderen Schleusen entspticht. Die Höhe der einzelnen Torteile braucht untereinander nicht gleich zu sein, sondern richtet sich nach Zahl und Höhe der verschiedenenTore und wird zweckmäßig so bemessen, daß aus ihnen Schleusentore jeder geforderten Höhe zusammengesetzt werden können.
  • Zweckmäßig besitzen die Torteile, gegebenenfalls mit Ausnahme des untersten, einen senkrechten Bedienungsschacht, in welchem die handhaben der Flutschieber, die Entlüftungsleitungen mit Ventilen ti. dgl. angeordnet sind. Die einzelnen Torteile sind durch eine um ihre Boden- bzw. Deckenfläche herumlaufende Gummiwulst oder einen Gummi->c hlauch gegeneinander abgedichtet, wobei zweck-»tä8ig um den Schacht herum aus Sicherheitsgründen eine zweite Dichtung vorgesehen ist.
  • @Tni mit möglichst wenig Rohrleitungen auszukommen, ist es zweckmäßig, eine durch alle Torteile durchlaufende Entlüftungsleitung vorzusehen, die aus den Torteilen zugeordneten Rohren besteht, die mittels Schläuchen unter Zuhilfenahme von Bajonettverschlüssen untereinander verbunden werden können. Die Verbindung dieser im Schacht angeordneten Entlüftungsleitung mit den Fluträumen der Torteile erfolgt durch Entlüftungsstutzen, in welche Absperrorgane eingeschaltet sind.
  • Vorteilhaft ist es, den Bedienungsschacht so anzuordnen, daß er die Torteile in zwei voneinander getrennte Hälften teilt, deren jede einen besonderen für sich absperrbaren Entlüftungsstutzen besitzt. Am Boden sind die beiden Hälften jedoch durch P lutrohre miteinander verbunden, so daß sie durch ein einziges Flutventil geflutet werden können.
  • Da die bestehenden Widerlager. der Stemmriegel der einzelnen ungleich 'hohen Schleusentore fast durchweg verschiedene Höhenlagen haben, muß daher eilte durchlaufende Stemmknagge an der Wendesäule angeordnet werden, um jeweils die hiegelkraft aus dem Ersatztor Tiber die Stemmkrtagge ixt das Widerlager einleiten zu können. Für den Fall, daß die Abstände der Drehlagerung (Fuß-und Halslager) der einzelnen Tore von der Drempelkante bzw. dem Stemmlager im Mauerwerk nicht gleich sind, wird ein ausgleichbares Stemmknaggenlager zum Versetzen von Stemmknaggen verschiedener Höhe hergestellt. Der Ausgleich der Dichtung des Tores wird durch verschieden. dicke Wendesäulen, Schlagsäulen und Drempelhölzer bewerkstelligt.
  • Es kann aber auch je nach konstruktiver Beschaffenheit eines Tores umgekehrt eine durchlaufende Knagge der Schiene an der Mauerseite angebracht werden, indem die Stemmlager für die Zeit des Einbaues äes Kombinationstores entfernt werden.
  • Die Zeichnung bringt ein Ailsfiihrungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt .
  • Fig. i die Ansicht eines Ersatzstemmtores nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II der Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Bedienungsschacht in größerem Maßstabe und Fig. 4 eine Draufsicht auf die- linke. Ecke des Stemmtores gemäß Fig.2 in größerem Maßstabe. Das Ersatzstemmtor gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus den Torteilen 1, 2, 3, 4 und 5. Jedes Torteil ist für sich nach außen abschließbar und kann infolgedessen auch als Einzelteil schwimmend verfahren werden. Die Torteile 2 bis 5 besitzen einen senkrechten Bedienungsschacht 6, der die Fluträutne.jedes Torteiles in zwei gleiche Hälften unterteilt. An der zur Anlage mit einem anderen Torteil bestimmten Boden- oder Oberfläche besitzen die Torteile eine Rille 7, in welche eine Gummiwulst eingelegt werden kann. l'ni den Schacht 6 sind Rillen 8 angeordnet, die zur Aufnahme einer ähnlichen Gummiwulst dienen. Die Verbindung der Torteile erfolgt durch Bolzen (9, die durch im bzw. am Tor angeordnete Muttern angezogen werden. Das untere Torteil i ist in waagerechter Richtung durch eine Trennwand to nochmals unterteilt. Der über dieser Trennwand liegende Altschnitt ist ehenfa11s mit dem Schacht 6 versehen, während der unter der Trennwand to liegende Altschnitt den Schacht nicht aufweist. Die beiderseits des Bedienungsschachtes liegenden Hälften der Torteile sind durch Bödenrohre t t (s. Fit"'. 3) miteinander verbunden, so daß das durch I# ltltventile 12, 13, 14 usw. in die linke Hälfte eintretende Wasser ohne weiteres auch in die rechte H-ilfte hinüberfließen kann. Das Fluten des unter der Trennwand io liegenden Abschnittes des Torteiles i erfolgt durch ein Flutventil 15, das ebenso wie die Flutventile 12, 13, 14 vom Bedienungsschacht () ans betiitigt werden kann.
  • Zur Entlüftung der einzelnen Torteile dient eine im Bedienungsschacht 6 angeordnete senkrechte Leitung. Diese besteht aus den Mohren 16, 1 7 sowie 18, i9 usw., deren Enden untereinander durch Schläuche 2o verbunden sind. Mit dieser Leitung sind Rohrstutzen 21 und » über Kegelventile 23 verbunden. Die Entlüftung des unter der Trennwand io liegenden Altschnittes des Torteiles r erfolgt unmittelbar durch das Rohr 16. Zum Lenzen sind besondere Rohre 25 und 26 vorgesehen, die durch Ventile 24 abschließbar sind und an deren Rohrstutzen 34 entsprechende Schlauchleitungen angelegt werden. In den Torteilen 4 und 5 (Fig. i) sind keineFlutventile vorgesehen, da dasSchleuseiitor bei, jeder beliebigen Zusammensetzung auch ohne Flutung dieser 'forteile mit Sicherheit abgesenkt werden kann. ' Um zu erreichen, (laß der Stemmdruck stets durch die Mitte der Stemtnwiderlager 31 im Mauerwerk geht (s. Fig. 4). ist ein von oben bis unten durchgehendes Lager 27 für die Steminknaggen 28 angeordnet. Letztere füllen das Lager 27 nicht voll aus. Die Ausfüllung erfolgt vielmehr durch Futterstücke 30, die in unterschiedlicher Stärke auf der einen oder anderen Seite der Knaggen 28 oder auch auf beiden Seiten angeordnet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Lage der Knaggen im Tor stets so anzuordnen, daß der auf das Stemmwiderlager 31 jeder Schleuse ausgeübte Druck stets durch dessen Mitte geht.
  • Im übrigen besitzt das Ersatztor nach der Erfindung einen Fußzapfen 32 und einen Halszapfen 33, mit dem es in den entsprechenden Schleusenlagern drehbar ist.
  • Das dargestellte Tor soll beispielsweise für die höchste Schleuse der Schiff alirtsstraße passend sein. Soll es nun in einer niedrigeren Schleuse verwendet werden, so können je nach Bedarf ausgebaut werden die Torteile 2, 3 oder 4, oder die Torteile 2 und 3, oder die Torteile 2 und .4, oder die Torteile 3 und 4, oder alle Torteile 2, 3 und 4. Der Umbau des Ersatztores erfolgt in einfacher Weise auf einer Werft od. dgl., wobei auch die Stemmknaggen, die f )renil>elliölzet- u. dg1. je nach den 1?rfordernissen ausgetauscht werden.
  • Zum Fluten des Tores wird zunächst der Flutschieber i s im Torteil 1 geöffnet, worauf die Luft aus dein unteren Abschnitt durch die Leitung 16 entweicht. Dann wird der Flutschieber 12 geöffnet. Das lnertnit in die linke 1lälfte eindringende Wasser verteilt sich durch die Rohrleitungen i i gleichna. i- auch über die rechte Hälfte. Die Entlüftung der beiden N:ilfteti erfolgt über die Rohrstutzen 21 und 22 und kann durch Betätigung der Kegelventile 23 gesteuert werden. Zum Lenzen werden an die Stutzen 34 entsprechende Saugschläuche angeschlossen, und das Wasser wird bei g e( 'öffneten Fntliifttttl"S\-ellti1C11 23 abgel)Umpt.
  • Zur Kontrolle des Wasserstandes, insbesondere zur Feststellung ob ein Torteil vollgelaufen ist, kann in (lern jeweils dariiberliegenden Torteil ein Kontrollhahn 3; angebracht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ersatz-Schleusentor, z. B. Ersatzstemmtor, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren aufeinandergesetztett Teilen (i bis 5) gleicher oder unterschiedlicher Höhe besteht, von denen initi(lestens (las untere (i) flutbar und lenzbar ist.
  2. 2. Ersatz-Schleusentor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Torteile (i bis 5). gegebenenfalls mit Ausnahme des untersten (i). einen senkrechten Bedienungsschacht (6) besitzen, in welchem die Handhaben der Flutschieber (12 bis 15), die Entlüftungsleitungen (16 bis 2o) mit ihren Ventilen (23) und die Lenzeinrichtungen (24 bis 26, 34) angeordnet sind.
  3. 3. Ersatz-Schleusentor nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieTorteile(i biss) durch eine um ihre Boden- bzw. Deckenfläche leerumlaufende Gummiwulst oder einen Gummischlauch gegeneinander abgedichtet sind, wobei um den Schacht (6) herum eine weitere Gummidichtung (8) angeordnet sein kann.
  4. 4. Ersatz-Schleusentor nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch alle Torteile (i bis 5) hindurchlaufende Entlüftungsleitung aus den Torteilen zugeordneten Rohren (i61)is i9) und diese mit Hilfe von Bajonettverschliissen verbindenden Schläuchen (20) bestellt und finit den Fluträumen der Torteile durch absperrbare, Entlüftungsstutzen (2r, 22) verbunden ist.
  5. 5. Ersatz-Schleusentor nach Anspruch i his 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Torteil (i bis 5) durch den Bedienungsschacht (6) in zwei gleiche Hälften geteilt ist, die unten durch Flutrohre (i i) miteinander verbunden und durch ein einziges Flutventil (12 bis 15) flutbar sind, während jede Hälfte eigen fier sich absperrbaren Entlüftungsstutzen (21, 22) besitzt.
  6. 6. Ersatz-Schleusentor nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stenimknaggen (28) versetzbar sind.
DEM8790A 1951-03-07 1951-03-07 Ersatz-Schleusentor, z. B. Ersatzstemmtor Expired DE845329C (de)

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RU2563492C2 (ru) * 2009-12-24 2015-09-20 АЛЬСТОМ Риньюэбл Текнолоджис Дверная створка для двустворчатых ворот и двустворчатые ворота, содержащие такую дверную створку

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