DE844942C - Elektrische Lampe, insbesondere zum Fassausleuchten - Google Patents

Elektrische Lampe, insbesondere zum Fassausleuchten

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DE844942C
DE844942C DEF1164A DEF0001164A DE844942C DE 844942 C DE844942 C DE 844942C DE F1164 A DEF1164 A DE F1164A DE F0001164 A DEF0001164 A DE F0001164A DE 844942 C DE844942 C DE 844942C
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Germany
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lamp
housing
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cable
hollow
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Rudolf Fuchs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • F21L14/02Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Lampe, insbesondere zum Faßausleuchten Im Patent 827 526 ist eine elektrische, an einer beweglichen elektrischen Zuleitung anschlieBbare Wasser- und feuchtigkeitsdichte FaBausleuchtlampe unter Schutz gestellt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daB das Leuchtengehäuse von einer mit der Lampenachse koaxialenScheibe aus nachderLampe hin sichkonischverjüngt und nachder anderenRichtung hin in einem Handgriff, vorteilhaft mit Aufhängehaken, aufgeht. Bei einer besonderen Ausführungsform dieser Lampe besteht das Leuchtengehäuse aus einem Oberteil und einemUnterteil,welchebeide miteinander vorteilhaft unter Zwischenlagerung von Dichtungsmaterial Wasser- und feuchtigkeitsdicht, jedoch voneinander trennbar verbunden sind.
  • Diese Art von Lampen läßt sich im wesentlichen nur zum Ausleuchten gröBerer Lagerfässer vermittels des Spundloches oder nach Einführung durch das Türchen des Fasses verwenden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Lampe einem vielseitigeren Verwendungszweck zuführen kann, wenn man das Oberteil nicht in Form eines Handgriffes oder einer Scheibe ausführt, wie im Hauptpatent beschrieben, sondern in Stabform, wobei dieser stabförmige Teil nicht als Oberteil, sondern als Innenteil des zweckmäßig oben offenen, nach unten zu konisch zulaufenden Lampengehäuses dient. Das frühere Oberteil bleibt dann also in Form eines schmalen zylindrischen Hohlstabes erhalten, welcher der Zuführung des Kabels und gleichzeitig als Griff dient. Dieses stabförmige, zum Innenteil des konischen früheren unteren Gehäuseteils gewordene Vorrichtungselement ist trennbar von letzterem mit diesem verbunden, wobei sich die Befestigungselemente vorteilhaft am unteren Ende des konischen Gehäuseteils befinden, so daß die Trennung insbesondere auch nach Einstecken des Lampengehäuses in das Spundloch durch eine im Innern des Fasses befindliche Person vorgenommen und dann die Lampe innerhalb des Fasses als Handleuchte in Stabform benutzt werden kann. Der konische Gehäuseteil dient bei der erfindungsgemäßen Lampe jetzt im wesentlichen als Haltekörper für die in das Spundloch eingesenkte Stablampe. Durch die leichte Trennbarkeit des stabförmigenlnnenteils vom konischen Außenteil, die durch Abheben der Haltefedern vom inneren Faßraum aus durchgeführt werden kann, wird es ermöglicht, den stabförmigen Innenteil aus dem auf dem Spundloch aufsitzenden konischen, aIsHaltekörper dienendenGehäuseaußenteil zu trennen und die Stablampe dann ohne fremde Hilfe von außen her in das Faßinnere zu ziehen. Der Küfer kann dann die Leuchte innerhalb des Fasses vorübergehend als Handleuchte benutzen und nach Verwendung in dieser Form leicht in den äußeren konischen Haltekörper zurückstecken und hier wieder befestigen.
  • Um den stabförmigen Gehäuseteil in waagerechter Lage benutzen zu können, kann man das gewöhnliche Stableitungskabel gegen ein solches auswechseln, welches mittels einer Metalleinlage so stark versteift ist, daß es in waagerechter Stellung das Gewicht der Stablampe zu tragen in der Lage ist.
  • Um diese Lampe, welche in ihrer äußeren Form die Stab- und die Konusform miteinander verbindet, auch für andere Zwecke, z. B. zum Abfüllen von Flaschen am Faß, benutzen zu können, ist am oberen verbreiterten Stück des nach oben zu offenen konischen Außenteils ein Befestigungsbolzen hindurchsteckbar angeordnet, welcher an einem Ende mit einer Spitze versehen ist, während das andere Ende eine hakenförmige Ausbildung aufweist, die vorteilhaft in horizontaler Ebene liegt, um die Lampe, schräg nach hinten geneigt, aufhängen zu können. Die Spitze dient zur Befestigung der Lampe insbesondere in Holzteilen, z. B. am Faßboden oder Mantel beim Abfüllen des Faßinhaltes in Flaschen. Um beim Einstecken der Spitze am hakenförmigen Ende einen größeren Druck anwenden zu können, gabelt sich das hakenförmige Ende des Bolzens derart, daß der Haken seitlich horizontal angeordnet ist, während die Verlängerung des stabförmigen Befestigungsbolzens in einer senkrecht zu dessen Hauptrichtung liegenden Kopfplatte ausläuft, welche beim Eindrücken des Bolzens z. B. in einen Holzteil die den Bolzen eindrückende Hand vor Beschädigungen schützt. Der Bolzen weist zur Einführung des stabförmigen Innenteils einen horizontalenAusweichbogen auf.
  • Die eigentliche Leuchte ist dadurch vollkommen Luft- und wasserdicht gestaltet, daß ein einseitig offenes Schutzglas unter Verwendung einer gutschließenden Dichtung an das Leuchtengehäuse angeschraubt wird. Durch diese Schraubenverbindung preßt die geschliffene Bodenfläche des Schutzglases den darüberliegenden Dichtungsring fest an den stabförmigenInnenteil des Leuchtengehäuses an und verhindert so ein Eindringen von Luft und Wasser an dieser Stelle. Ferner wird das Ende des Gummischlauchkabels zu einem Gummipfropfen ausgebildet, vermittels dessen das Kabel im oberen Teil des Innengehäuses fest eingesetzt werden kann. Am Kabel selbst ist als ein Teil desselben eine ringartige Lasche angebracht, die sich auf die obere Stirnseite des in Stabform ausgebildeten Leuchtgehäuseinnenteils legt. Zwischen der Lasche und diesem Kopfende des Innenleuchtengehäuses wird eine Metallscheibe dazwischen gelegt und vermittels geeigneter Befestigungselemente, insbesondere Schrauben, die ringartige Lasche fest und vollkommen luft- und wasserdicht an den stabförmigen Innenteil des Leuchtengehäuses angedrückt; dadurch wird eine unbedingte Betriebssicherheit der Leuchte in feuchtenRäumen gesichert, so daß die Leuchte als Stableuchte auch in Flüssigkeiten hineingesenkt werden kann, ohne daß hierdurch die Stromführung durch die Flüssigkeit beeinträchtigt und die Betriebssicherheit gefährdet wird.
  • Über die äußere stabförmige Hülle des eigentlichen Lampenkörpers ist ein vorteilhaft abnehmbarer Metallschutzkorb angeordnet, so daß die Lampe selbst bei Vorhandensein von Einführungsöffnungen mit geringem Durchmesser nach Abnehmen des Schutzkorbes Verwendung finden kann. Der Metallschutzkorb ist durch Federn an dem stabförmigen Gehäuseteil befestigt, so daß er mit ganz wenigen Handgriffen von diesem rasch zu entfernen ist.
  • Bei Verwendung des Lampengehäuses außerhalb des Fasses oder eines ähnlichen verhältnismäßig eng umgrenzten Hohlraumes kann die Leuchte vermittels des Hakens entweder an einem Nagel aufgehängt oder vermittels der Spitze des Befestigungsbolzens an einer Wandung von entsprechendem Material, insbesondere Holz, befestigt werden. Ein Blendenschutz, der in einfacher «'eise am Leuchtengehäuse befestigt ist bzw. mittels einer Umbördelung daran festsitzt, dient dazu, bei Benutzung der Leuchte, z. B. zum Flaschenabfüllen, ohne Blendung der damit arbeitenden Person bei deren Tätigkeit gute Sicht zu gewähren. Die Leuchte kann auch so ausgebildet werden, daß sie als Stehleuchte Verwendung finden kann. Für diesen Fall wird das Leuchtengehäuse, damit das Kabel hierbei nicht hinderlich wirkt, auch mit einer variablen Anschlußmöglichkeit für das Kabel in der Seitenwandung des konischen Außenteils ausgestattet.
  • Die erfindungsgemäße Lampe wird an Hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Abb. i zeigt die Lampe in einem Vertikalschnitt durch das Leuchtengehäuse und den eigentlichen Lampenkörper.
  • Der zylinderförmige, zur Aufnahme des elektrischen Leuchtkörpers dienende Innenteil i des Lampengehäuses ist als Hohlkörper ausgebildet. Er ist zweckmäßig aus bruchsicherem Textilpreßstoff hergestellt. An der Außenwand des Hohlkörpers sind Rillen 2 angebracht, welche der Befestigung des Innenteils i am konusförmigen Außenteil 3 dienen. Am oberen Ende des Hohlkörpers i sind drei Gewindebüchsen 4 vorgesehen, vermittels derer das Kabel am Hohlkörper i angeschlossen wird. Das untere Ende des Hohlkörpers i ist in Form eines Gewindezapfens 5 ausgebildet, der mit Innen- und Außengewinde versehen ist. Das Innengewinde dient zur Aufnahme der Glühlampe 6, das Außengewinde zur Anbringung des Schutzkörpers 7 aus Hartglas, der mittels einer Dichtung 8 Luft- und wasserdicht an dem Hohlkörper i angeschlossen ist. Der konische Teil des äußeren Lampengehäuses 3 läuft in ein dünnwandigeres Endstück 9 aus. Dieses Stück ist mittels Haltefedern io und Halteschrauben i i leicht lösbar am Gehäuseinnenteil i befestigt. Ein erforderlichenfalls mit einem Blendenschutz versehener Metallschutzkorb 13 ist mittels Haltefedern 14 abnehmbar am unteren Ende des Innengehäuses i angebracht. Der Hohlraum im Lampengehäuseteil i dient zur Aufnahme einer Spezialfassung 15, welche die Verbindung zwischen dem Kabel und der elektrischen Glühlampe 6 bildet. Sie besteht aus einem zweimal in der Längsrichtung durchbohrten Rundstab 15 aus isolierfähigem Werkstoff, an dessen einem Ende sich zwei Steckerbüchsen 16 befinden. Zwei Leiter 17 aus Messingband, welche in den Hohlräumen 18 angeordnet sind, bilden die Brücke zu den Polen i9, auf denen die Glühlampe aufsitzt. In die Steckerbüchsen 16 werden die Steckstifte 2o des Gummikabels 21 eingesteckt. Als Kabel kann je nach Bedarf entweder ein normales Kabel oder ein Spezialkabel Verwendung finden, welches außer den beiden Leitern 22 auch noch eine biegsame Stahldrahtverstärkung 23 aufweist. Die im Gummischlauchkabel 21 eingegossenen Steckerstifte 2o sitzen in dem in Form eines Gummistopfens 25 ausgebildeten Ende des Kabels 21, das an dem Innengehäuse angeschlossen wird. Das Kabel 21 trägt zu diesem Zweck einen anvulkanisierten Dichtungsring 26, der mittels dreier Schrauben 27 unter Zwischenlagerung einer Metallscheibe 28 an den hierfür vorgesehenen Gewindebüchset14 am oberen Ende des Leuchtengehäuses i befestigt wird. Durch diese Art der Befestigung wird eine doppelte Abdichtung des elektrischen Teils gegenüber den Einflüssen des umgebenden Raumes erzielt.
  • Der Metallschutzkorb 13 ist auch noch mit einem abnehmbaren Blendenschutz 29 versehen.
  • Im oberen zylindrischen Fußteil 3o des äußeren Gehäusekörpers 3 ist ein Befestigungsbolzen 31 angeordnet, der an dem einen Ende mit einem Haken 32 (Abb.2) und einer Kopfplatte 33 und am anderen Ende mit einer Spitze 34 versehen ist. In der Mitte weist der Bolzen einen Ausweichbogen 35 auf.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Lampe, insbesondere zum Faßausleuchten nach Patent 827 526, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse von einem nach unten zu konisch zulaufenden, im wesentlichen als Halteelement dienenden und zweckmäßig nach oben offenen Außenteil (3) und einem die elektrische Ausrüstung enthaltenden stabförmigen hohlen Innenteil (i) gebildet wird, welcher leicht trennbar mit dem unteren Stück des ersteren verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Innenteil (i) des Lampengehäuses so ausgebildet ist, daß an dem im Außengehäuseteil (3) liegenden Ende desselben ein elektrisches Kabel luft-undwasserdicht und vorteilhaft leicht trennbar angeordnet werden kann, während das andere Ende die zur Aufnahme der elektrischen Glühlampe und des darüber angeordneten Schutzglases und erforderlichenfalls auch eines Schutzkorbes und Blendenschutzes dienendenVorrichtungselemente aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Gehäuseinnenteils (i) Rillen (2) vorgesehen sind, in welche am unteren Ende (9) des Außengehäuseteils (3) angeordnete Haltefedern (io) oder von außen durch letzteres hindurchgehende, von außen leicht lösbare Schrauben (i i) eingreifen. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Gehäuseinnenteil (i) an seinem dem Kabelanschluß entgegengesetzten Endstück in Form eines hohlen Gewindezapfens ausgebildet ist, der ein Innen- und Außengewinde aufweist, wobei das erstere zur Aufnahme der Glühlampe und das letztere zur Anbringung des für die Glühlampe vorgesehenen gläsernen Schutzkorbes dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das obere verbreiterte Stück des äußeren konischen Gehäuseteils (3) ein Befestigungsbolzen (31) durchsteckbar angeordnet ist, der an dem einen Ende in eine Spitze (34) und an dem anderen Ende in eine Kopfplatte (33) und Haken (32) ausläuft und im Mittelstück einen Ausweichbogen (35) aufweist.
  6. 6. Elektrisches Zuführungskabel für eine Lampe gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein am Lampengehäuseinnenteil (i) anzuschließendes Ende in Form eines in das Hohlende des Gehäuseinnenteils (i) elastisch einpassenden Gummistopfens (25) ausgebildet ist, oberhalb dessen ein flacher Dichtungsring (26) einvulkanisiert ist, vermittels dessen eine weitere luft- und wasserdichte Befestigung des Kabels am oberen Ende des Gehäuseinnenteils (i) zweckmäßig mittels Schrauben ermöglicht wird.
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