DE844903C - Verfahren zur Herstellung chlorierter Silikonoele - Google Patents

Verfahren zur Herstellung chlorierter Silikonoele

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DE844903C
DE844903C DEI3804A DEI0003804A DE844903C DE 844903 C DE844903 C DE 844903C DE I3804 A DEI3804 A DE I3804A DE I0003804 A DEI0003804 A DE I0003804A DE 844903 C DE844903 C DE 844903C
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methyl
dimethyldichlorosilane
silicone oils
methyldisiloxane
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DEI3804A
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English (en)
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Charles A Burkhard
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung chlorierter Silikonöle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung chlorierter Silikonöle von linearem Aufbau. Sie bestehen aus einer Kette mit Einheiten der folgenden allgemeinen Formel: in der m gleich t oder z ist, und jedes der endständigen Siliziumatome jeweils drei Methylgruppen trägt. In die beschriebenen Verbindungen können gegebenenfalls Dimethylsiloxaneinheiten in verschiedenen Mengen einkondensiert sein. Die allgemeine Formel einer solchen Einheit kann durch folgende Formel dargestellt werden: in der n eine, ganze'. Zahl und wenigstens i ist. Die flüssigen, linearen Polysiloxane gemäß der Erfindung lassen sich also durch die folgende Formel darstellen in der m die oben angegebene Bedeutung, n eine ganze Zahl von wenigstens i, z. B. i bis 20 oder mehr, und p gleich o oder eine ganze Zahl von wenigstens i, z. B. i bis 20, ist.
  • Es wurde gefunden, daß diese Organopolysiloxane bessere Eigenschaften, insbesondere als Schmiermittel, als andere flüssige Polysiloxane, z. B. Methyl- oder andere Polysiloxane, wie sie in den beiden amerikanischen Patentschriften 2 469 888 und 2 46o 89o beschrieben sind, haben. Die Gegenwart eines Chlorphenylradikals am Si-Atom des Polysiloxans, gebunden durch eine C-Si-Bindung, scheint die Schmiereigenschaften, insbesondere bei Verwendung als Hochdruckschmiermittel, zu verbessern.
  • Wie oben bereits ausgeführt, kann das Chlorphenylradikal ein oder zwei Chloratome direkt am Benzolkern enthalten und das eine Chloratom kann in o-, m- oder p-Stellung zum Siliciumatom stehen oder .die beiden Chloratome können sich in vicinaler, asymmetrischer oder symmetrischer Stellung zum Siliciumatom befinden.
  • In die Verbindungen lassen sich gegebenenfalls wechselnde Mengen Dimethylsiloxan einkondensieren. Sind in den linearen Polysiloxanen sowohl Chlorphenylsiloxyeinheiten als auch Dimethylsiloxyeinheiten vorhanden, so können die Stellungen dieser Einheiten zum endständigen Siliciumatom verschieden sein. Es ist möglich, daß im einen Fall mehrere der gleichstrukturierten Einheiten, z. B. Methylchlorphenylsiloxy- oder Dimethylsiloxyeinheiten, einander benachbart sind oder zwei verschiedene Einheiten über eine gewisse Länge der Kette miteinander abwechseln. Welche ' Endstruktur diese Polysiloxane auch haben mögen, die. beiden vorerwähnten Einheiten sind gleichzeitig anwesend.
  • Ein Wort ist noch darüber zu sagen, welche der beiden Einheiten dem endständigen Siliciumatom benachbart ist, wenn beide Einheiten im Molekül enthalten sind. Es kann entweder eine Dimethylsiloxy- oder eine Methylchlorphenylsiloxyeinheit der beiden endständigen Trimethylsilylgruppen benachbart sein, gemäß der folgenden Formel oder gemäß der Formel Es ist aber auch möglich, daß im gleichen Molekül eine Dimethylsiloxyeinheit dem einen endständigen Siliciumatom und eine Methylchlorphenylsiloxyeinheit dem anderen endständigen Siliciumatom benachbart ist, wie folgt: Unabhängig davon, in welcher Stellung diese gemischten Siloxyeinheiten vorhanden sind, enthält das Endprodukt eine Mischung flüssiger, linearer Polysiloxane, in der die Verteilung der Bausteine rein zufällig ist und z. B. von der Menge der einzelnen Reaktionsteilnehmer bei der Herstellung der flüssigen Polysiloxane oder den Hydrolysebedingungen abhängt: Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung chlorierter Silikonöle und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Methylchlorphenyldihalogensilan, insbesondere -dichlorsilan, hydrolysiert, das gebildete ölige Siloxan abgetrennt und mit einem Methyldisiloxan, vorzugsweise Hexamethyldisiloxan, in Gegenwart einer geringen Menge einer starken. Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, umgesetzt wird.
  • Die nachstehenden Beispiele sind lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung und nicht zu ihrer Beschränkung angegeben. Die angegebenen Beispiele sind stets Gewichtsteile.
  • Beispiel t Herstellung des Methyl-p-chlorphenyldichlorsilans 574,5 g (3 Moll p-Chlorbrombenzol und 72 g (3 Mol) Magnesiumspäne werden in Gegenwart von 1,51 wasserfreiem Äther umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird die ätherische Lösung tropfenweise und unter Rühren zu 4709 Methyltrichlorsilan in 1 1 wasserfreiem Äther gegeben. Nach der Umsetzung werden der Äther und überschüssiges Methyltrichlorsilan abgetrieben und die Organochlorsilane mit höherem Siedepunkt durch Vakuumdestillation entfernt. Das erhaltene Produkt wird rektifiziert. Es fallen 197,2g Methyl-p-chlorphenyldichlorsilan mit einem Siedepunkt von 161 bis 164' bei 99 bis 1 oo mm Druck an. Die Verbindung enthält 30.900 hydrolysierbares Chlor. Der theoretische Wert ist 31,440,'o.
  • Herstellung des Methyl-p-chlorphenylsilikonöles 1 6o g Methyl-p-chlorphenyldichlorsilan werden in 15o ccm Äther gelöst und unter kräftigem Rühren zu einer Wasser-Äther-Mischung gegeben. Nach Beendigung der Hydrolyse wird die ätherische Schicht säurefrei gewaschen. Nach Verdampfung des Äthers verbleibt eine ölige Flüssigkeit, bestehend aus einer Mischung cyclischer Polymerer des Methyl-p-chlorphenyIsiloxans. Ein daraus isolierbares kristallinisches Material besteht nach der Analyse aus 1, 3, 5-Trimethyl-1, 3, 5-tri-p,-chlorphenylcyclotrisiloxan mit einem Schmelzpunkt von 125 bis 126'. Es enthält .49,50,.,'o Kohlenstoff, 5,00;o Wasserstoff und 20,20'o Chlor und hat ein Molekulargewicht von 511. Die entsprechenden theoretischen Werte sind: C=49,3%, H=4,16%, Cl=2o,8%, Molekulargewicht 511. 98,7g dieser äugen Flüssigkeit werden mit 98,7g Hexamethyldisiloxan und 4 ccm konzentrierter Schwefelsäure gemischt und 2,4 Stun-'äen bei Raumtemperatur kräftig geschüttelt. Danach wird das öl säurefrei gewaschen und zur Entfernung überschüssigen Hexamethyldisiloxans destilliert. Die erhaltene ölige Flüssigkeit hat eine Viskosität von 55 Centistokes bei 38° und 8,61 Centistokes bei 99', d.11. der Viskositäts-Temperatur-Koeffizient ist 0,84. Sie ist im wesentlichen eine Mischung von Bestandteilen der folgenden Formel: in der n eine ganze Zahl und wenigstens 1 ist. Die Flüssigkeit enthält 16,90,.'o Chlor.
  • Beispiele Herstellung des Methyl-3, 4-dichlorphenyldichlorsilans Ein Grignardreagens, das 3, 4-Dichlorphenylmagnesiumbromid enthält, wird. durch Umsetzung von 99,1 g 3, 4-Dichlor-l-brombenzol und 11 g Magnesiumspänen in 2 50 ml wasserfreiem Äther hergestellt. Dieses Grignardreagens wird tropfenweise unter Rühren zu einer Mischung von 149 g Methyltrichlorsilan in 200 ccm wasserfreiem Äther gegeben. Zur Vervollständigung der Reaktion wird erwärmt. Durch Destillation hei 127 bis 133' und t o mm Druck «erden 38 g eines Reaktionsproduktes und bei 149 bis 250' und t o mm Druck 9,2g eines zweiten Reaktionsproduktes erhalten. Das erste Produkt wird als Methyl-3, 4-dichlorphenyldichlorsilan mit 24,30/0 Chlor, theoretischer Wert 27,3, identifiziert. Die Abweichung vom theoretischen Wert ist durch Verunreinigungen des Chlorsilans bedingt.
  • Das zweite Reaktionsprodukt wird als Methyl-3, 4-dichlorphenylchlorsilan mit einem Gehalt von 9,6% an hydrolysierbarem Chlor, theoretischer Wert 9,6%, identifiziert.
  • Herstellung des M.ethyl-3, 4-dichlorphenylsilikonöls Das vorbeschriebene Methyl-3, 4-dichlorphenyldichlorsilan wird in einer Mischung aus Eishasser und Äther auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hydrolysiert und danach der Äther von dem gebildeten 01 auf einem Dampfbad abgetrieben. Zu 29,,4g Methyl-3, 4-dichlorphenylsilikonöl werden 14,6 g Hexamethyldisiloxan und 2 ccm konzentrierte Schwefelsäure gegeben und die Mischung in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet zur Erzielung eines von überschüssigem Hexamethyldisiloxan freien 61s, das 28,5% Chlor enthält. Die Formel für die im Öl enthaltenen Verbindungen lautet ,Beispiel 3 Herstellung des Methyl-m-chlorphenyldichlorsilans Zu einer Mischung aus 1449 Magnesiumspänen in 3 1 wasserfreiem Äther werden tropfenweise looog m-Bromchlorbenzol gegeben. Nach beendeter Reaktion wird das Grignardreagens tropfenweise unter Rühren zu 5oo ml wasserfreiem Äther und 1 ooo g Methyltrichlorsilan gegeben. Aus dem Reaktionsprodukt werden durch Destillation 49o,68 Methyl-m-chlorphenyldichlorsilan mit einem Siedepunkt von 15o' bei 61 mm Druck gewonnen. Die Verbindung enthält 31,24% hydrolysierbares Chlor bei einem Gesamtchlorgehalt von 4-,o% gegenüber den theoretischen Werten von 31,44% und 47, 16 %.
  • Herstellung des Methyl-m-chlorphenylsilikonöls Das Methyl-m-chlorphenyldichlorsilan wird nach der in Beispiel 1 angegebenen Methode in einem Gemisch aus Eiswasser und Äther hydrolysiert, und es fallen dabei 353,59 eines öls mit 20,.40.'o Chlor, berechnet 20,8%, an. Dieses Öl wird mit 3539 Hexamethyldisiloxan in Gegenwart von g ml konzentrierter 95%iger Schwefelsäure zusammengebracht und das überschüssige Hexamethyldisiloxan abdestilliert. Das anfallende öl enthält 18,10'o Chlor und hat hei 38' eine Viskosität von 3,-,1 Centistokes und bei 99° eine Viskosität von 8,2t Centistokes, so daß der Viskositäts-Temperatur-Koeffizient 0,78 beträgt. Die Verbindung besteht aus linearen Polysiloxanen der allgemeinen Formel in der n eine ganze Zahl und wenigstens i ist. Zur Prüfung der Wirksamkeit der einzelnen linearen Organopolysiloxanöle wurde jedes der Öle nach den Beispielen i bis 3 in einem Shell-Vierkugel-Verschleißprüfer (Shell Four-Ball Wear Tester), wie er in der Zeitschrift »Engineering«, Bd. 136, im Heft vom 14- Juli 1933, und auch in der amerikanischen Patentschrift 2 ,166 642 lx -schrieben ist, unter verschiedenen Lasten und verschiedenen Oberflächen als Schmiermittel geprüft.
  • Zum Vergleich wurde ein gemäß den Anweisungen der amerikanischen Patentschrift 2 469 89o hergestelltes flüssiges, lineares Methylpolysiloxanöl verwendet. Dieses Öl wurde durch gemeinsame Hydrolyse von Trimethylchlorsilan und Dimethyldichlorsilan erhalten, die ein lineares, in der Kettenbildung unterbrochenes Methylpol@@siloxan liefert, das dem im Patnode-Patent beschriebenen ähnelt. Jedes dieser Öle wurde in das Shell-Prüfgerät gegeben und bei Raumtemperatur i Stunde bei einer Geschwindigkeit von 6oo L'indr./Min. geprüft. Die gefundenen Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
    Raumtemperatur - i Stunde bei 6oo Umdr./Min.
    Stahl auf
    @1 Stahl Bronze
    5 kg to kg j 2o kg I 5 kg io kg 20 kg')
    mm$) mm mm inm ! mm mm
    i. Methylsihkonöl (Kontrolle) .............. o,35 0,49 - 0,59 i 2.33 -
    2. Methyl-p-chlorphenylsilikonöl............ o,21 I 0,33 - 0,42 i o,6o -
    3. Methyl-m-chlorphenylsilikonöl ........... - 0,35 I 0.53 - 0.39
    4. Methyl-3, 4-dichlorphenylsilikonöl ........ o,i9 0,25 - - o,31 -
    ') Angewandte Last in kg.
    i) Tiete der Abnutzungsflecke in mm.
    Wird das Methyl-m-chlorphenylsilikonöl i Stunde bei Raumtemperatur und 1200 Umdr./Min. geprüft, so werden bei Stahlauf Stahl unter den Belastungen von i o kg und 2o kg die Werte 0,41 und o,49 mm, bei Stahl auf Bronze unter den Belastungen van i o kg und 2okg die Werte von 042 und o,59 mm erhalten.
  • Sollen Dimethylsiloxyeinheiten eingeführt werden, so kann dies durch Cohydrolyse des gewünschten Methylchlorphenyldichlorsilans mit z. B. Dimethyldichlorsilan und anschließende Umsetzung mit Hexamethyldisiloxan geschehen. Ein anderes Verfahren besteht darin, die einzelnen Hydrolyseprodukte des Dimethyldichlorsilans und des Methylchlorphenyldichlorsüans mit Hexamethyldisiloxan zu vermischen und in Gegenwart einer geringen Menge (z. B. i bis 5 Gewichtsprozent der Gesamt:-gewichtsmenge des verwendeten Polysiloxans) konzentrierter 95%iger Schwefelsäure umzusetzen.
  • Es ist als zweckmäßig erkannt worden, für den Fall, daß, Dimethylsiloxyeinheiten eingeführt werden sollen, i bis 5o Molprozent Dimethyldichlorsilan zur Erzielung optimaler Druckschmiereigenschaften zu verwenden. Ohne vom Erfindungsgegenstand abzuweichen, können jedoch auch höhere oder niedrigere Molkonzentrationen verwendet werden. Die beschriebenen Verbindungen können außer zu Schmierzwecken z. B. auch als elektrisch isolierende. Flüssigkeiten, hydraulische Flüssigkeiten oder Pufferflüssigkeiten verwendet werden. Sie lassen sich auch mit anderen Stoffen, z. B. Metallseifen, Inhibitoren, Antioxydantien, zur Herstellung v3n Schmiermitteln vermischen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verstellung chlorierter Silikonöle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Methylchlorphenyldih@ilogensilan, insbesondere -dichlorsilan, hydrolysiert, das gebildete ölige Siloxan abgetrennt und mit einem Methyldisiloxan, vorzugsweise Hexamethyldisiloxan, in Gegenwart einer geringen Menge einer starken Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Methylchlorphenyldihalogensilan zusammen finit Dimethyldichlorsilan hydrolysiert und anschließend die Umsetzung mit dem Methyldisiloxan vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrolyseprodukt des Dimethyldichlorsilans zu dem Hydrolyseprodukt des Methylchlorphenyldihalogensilans gegeben wird, und zwaut bevor oder während das letztere mit dem Methyldisiloxan reagiert. 46 Verfahrexi nach Anspruch 2 und 3, dadurcllgekennzeichnet, daß das Dimethyldichlorsilan in Mengen von i bis 5o Molprozent vom Gesamtreaktionsprodukt angewendet wird.
DEI3804A 1950-02-24 1951-02-21 Verfahren zur Herstellung chlorierter Silikonoele Expired DE844903C (de)

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