DE8437983U1 - Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen - Google Patents

Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen

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DE8437983U1
DE8437983U1 DE19848437983 DE8437983U DE8437983U1 DE 8437983 U1 DE8437983 U1 DE 8437983U1 DE 19848437983 DE19848437983 DE 19848437983 DE 8437983 U DE8437983 U DE 8437983U DE 8437983 U1 DE8437983 U1 DE 8437983U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

riUlll ' CU ■ luuu Heimbach 26 8752 Mömbris
Fahrbare Treppe mit einer Vorrichtung zum Verstauen und
-,,im Aiiniahan Hoc Incrh I iiftlejha 1 c für rl i α 7ontralo Rnrrl-
netzversorgung von stehenden Flugzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine fahrbare Treppe mit einer Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde; eine Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußskabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen zu entwickeln, die in verstautem Zustand des Anschlußkabels wenig Raum beansprucht und mit der das Anschlußkabel einfach und schnell von Hand bis zu der Anschlußstelle am Flugzeug bewegt und wieder in den verstauten Zustand zurückgebracht werden kann. Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußkabel durch eine Reihe von länglichen, an den Enden harmonikaartig gelenkig miteinander verbundenen Trägern gehalten ist, von denen zumindest die nicht an den Enden der Reihe angeordneten Träger jeweils auf einem in Trägerlängsrichtung angeordneten Querträger befestigt sind, der an oder nahe an seinen Enden je eine und um eine senkrechte Achse beweglich gelagert ist. Diese Vorrichtung läßt sich zusammenfalten, wobei die Träger nebeneinander liegen. Das Anschlußkabel, das flexibel ausgebildet ist, zeigt dabei einen wellenförmigen Verlauf. Statt des Anschlußkabels beim Zusammenfalten und beim Auseinanderziehen der Träger an den Gelenken zwischen je zwei Trägern gebogen wird. Mit der Vorrichtung lassen sich auch schwere Anschlußkabel relativ leicht und schnell auseinanderziehen und wieder in eine raumsparende Position zurückbringen. Ein motorischer Antrieb ist hierzu nicht erforderlich. Dies hat noch den Vorteil, daß im Kabel keine gesonderten Steuerleitungen für Das Ein- und Ausschalten eines die Haltevorrichtung für das Kabel beim Auseinanderziehen und Zusammenlegen des Kabels antreibenden Motors notwendig werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die nicht an den Enden der Reihe angeordneten Träger je an einem Ende eine zwischen zwei gabeiförmig verspringenden Platten senkrecht gehaltene. Achse und am anderen Ende ein zylindrisches Lager auf, an dessen Außenseite der jeweilige Träger gegen die parallel zum Träger durch das Lager verlaufende Mittellinie versetzt befestigt ist. Die länglichen Träger in zusammenfaltetem Zustand parallel zueinander ausgerichtet.
In zusammengefaltetem Zustand der Träger hat die Vorrichtung quer zur Längsachse der Träger daher nur eine geringe Ausdehnung. Da die Träger gegen die Mittellinie des jeweiligen Lagers versetzt sind, fluchten die Enden des Trägers in zusammengefaltetem Zustand der Vorrichtung nicht miteinander. Die Träger sind deshalb in ihrer Längsrichtung versetzt zu-
,B einander· angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß auch die Quer-
|| träger in zusammengefaltetem Zustand der Vorrichtung nicht
'f miteinander fluchten. Die Träger können daher in geringem
Abstand nebeneinander liegen, ohne daß die Querträger anein-
Ii anderstoßen. Vorzugsweise enthält der an einem Ende der Reihe
angeordnete Träger an beiden Enden jeweils gabelförmig ver-
springende Platten zwischen denen Achsen senkrecht angeordnet sind, wobei das nicht mit dem Lager des benachbarten Trägers verbundene Ende senkrecht an einem um die Horizontale schwenkbaren Körper angelenkt ist, der mit ortsfesten Lagern verbunden ist. Diese Ausführungsform ermöglicht das Verfahren der Vorrichtung auf schräg ansteigenden oder abfallenden Bahnen. Bei einer zwecksgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der am anderen Ende der Reihe angeordnete Träger an einer.'. Ende mit einem Lager verbunden ist, in dem eine vor den Platten des benachbarten Trägers gehaltene Achse drehbar gelagert ist, wobei der Träger an seinem anderen Ende fest mit einer auf Rollen fahrbaren Treppe verbunden ist. Wenn die Treppe durch Ausziehen der Vorrichtung auf die erforliche Länge an die Anschlußstelle des abgestellten Flugzeugs herangefahren worden ist, kann das aus dem Gegenstecke lement am Flugzeug verbunden werden. Vorzugsweise bestehen zumindest die Träger aus Aluminium. Hierdurch wird das Gewicht der Vorrichtung vermindert. Dies erleichtert die Handhabung.
Es ist günstig, wenn die Träger als Hohlprofile ausgebildet sind, in denen das Anschlußkabel verlegt ist, wobei durch obere Öffnungen nahe an den Enden der Träger das Anschlußkabel im Bogen von Träger zu Träger geführt ist, Der größte Teil des Anschlußkabels befindet sich bei dieser Ausführungsform geschützt im Innern der Hohlprofile. Zwecksmäßigerweise sind die mit den Querträgern verbundenen Rollen kugelgelagert und mit Gummireifen versehen. Durch diese Ausführungeform läßtsich der für das Auseinanderziehen und Zusammenfalten der Träger erforderlicher Kraftaufwand noch weiter vermindern.
Weitere Einzelheiten Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen eines Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung in auseinandergezogener Lage in Seitenaussicht,
Fig. 2 die in Fig -1 dargestellte Vorrichtung von oben,
Fig.3 einen Teil der in Fig.1 und 2 dargestellten Vorrichtung in teilweise zusammengelegtem Zustand von oben.
Eine Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen eines Anschlußkabels 1 für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen, im folgenden auch Andienungsvorrichtung genannt, enthält eine Reihe von länglichen Trägern 2,3,4,5, von denen in der Zeichnung vier dargestellt sind. Es können auch mehr als /ier Träger verwendet werden. In der Reihe sind jeweils zwei Träger
2.3 bzw. 3,4 und 4,5 an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden. Die beiden Träger 2 und 5 am Anfang und am Ende der Reihe sind mit ihren, den benachbarten Trägern 3 bzw. 4 abgewandten Enden jeweils mit einer ortsfesten Einheit 6 und einer fahrbaren Treppe 7 verbunden. Durch Ausübung einer entsprechenden Kraft auf die Treppe 7 werden die Träger 2,3,4,5 harmonikaartig ausgezogen bzw. zusammengefaltet. Die Träger 2,3,4,5 sind vorzugsweise gleich lang und haben den gleichen Querschnitt, ein rechteckiges Hohlprofil. Es ist jedoch auch möglich, hohlzyündrische Träger zu verwenden. Der Hohlraum im Inneren der Träger 2,3,4,5 ist auf den Durchmesser des Anschlußkabels 1 abgestimmt. Die Schmalseiten der Träger 2,3,4 und 5 sind jeweils nach oben und unten gerichtet. Bis auf die Träger 2 und 5 an den Enden der Reihe sind die Träger 3,4 im Inneren an ihren Enden jeweils gleich ausgebildet. An einem stirnseitigen Ende des jeweiligen Trägers 3,4 sind zwei Platten 8,9 mit den Schmalseiten des Trägers verbunden. Die Platten 8,9 ragen gabelförmig über die Stirnseiten 10 der Träger 3,4 hinaus. An anderen Ende sind die Träger 3,4 jeweils mit einem zylindrischen Lager 11 verbunden, dessen Länge kleiner als die Höhe der Träger
3.4 ist. In nicht näher bezeichneten Längsbohrungen der Lager 11 sind senkrechte Achsen 12 drehbar gelagert, die mit den Platten 8,9 gehaltenen Achsen 12 und der an den Trägern 3,4 befestigten zylindrischen Lager 11 wird die Gelenkverbindung zwischen den Trägern 3 und 4 geschaffen.
Die Träger 3 und 4 sind gegen die Mittellinie 13 der Lager 11 versetzt aber parallel zu diesen mit dem zylindrischen Mantel des jeweiligen Lagers 11 verbunden. Die Versetzung ist so groß gewählt, daß der Abstand zwischen der dem Mittelpunkt der Achse 2 näher liegenden Breitseite 14 des Trägers 3 bzw. 4 und Ger parallel zu der Breitseite 14 verlaufenden Mittellinie 13 größer als die halbe Stärke der Schmalseite der Träger 3,4 ist. Die dem Mittelpunkt der Achse 12 ferner liegende Breitseite 15 der Träger 3,4 geht tangential in den Mantel des zylindrischen Lagers 11 über. Der Träger 5 ist an seinem, dem Träger 4 zugewandten Ende mit einem zylindrischen Lager 11 versehen, in dem eine mit deniPlatten 8,9 des Trägers 4 verbundene Achse 12 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Trägers 5 ist starr an einer Seite 16 eines Gestells 11 befestigt, das die Treppe 7 trägt.
Der Träger 2 enthält an seinen beiden Stirnseiten die Platten 8,9. An der dem Träger 3 zugewandten Stirnseite des Trägers 2 ist mit den Platten 8,9 eine Achse 12 verbunden, die im Lager 11 des Trägers 3 drehbar angeordnet ist. Die Platten 8,9 an der anderen Stirnseite des Trägers 2 sind ebenfalls mit einer senkrechten Achse 12 verbunden, die in einem Lager 18 drehbar angeordnet ist, das am Mantel eines zylindrischen Körpers19 radial befestigt ist, dessen beide Enden 20 je in auf dem Erdboden befestigten Pfosten 21schwenkbar gelagert sind.
Die Träger 2,3 und 4 sind auf ihren unteren Schmalseiten je mit einem Querträger 22 verbunden, der an oder nahe an seinen Enden jeweils eine Rolle 23 aufweist, mit der sich der Träger 2,3,4 und der Querträger 22 auf dem Boden abstützt. Die Rollen 23 sind um waagrechte Achsen drehbar gelagert. Vorzugsweise sind Rollen 23 U-förmigen Bügel 24 drehbar gelagert. Die U-förmigen Bügel 24 sind am Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Schenkeln mit einer nicht näher bezeichneten Achse versehen, die an den Querträgern 22 drehbar gelagert ist. Daher können die Rollen 23 mit den Bügeln 24 jeweils um die Senkrechte gedreht werden. Das Gestell 17 enthält an seinen unteren Ecken vier Rollen 25, die in Bügeln 26 im waagrechte Achsen drehbar gelagert sind. Die Bügel 26 sind'lni-t.de'n/unseren· Seiten des Gestells 17 verbunden. -
Zumindest die Träger 2,3,4,5, die Platten 8,9, die Lager 11, das Gestell 17 und die Leiter 7 bestehen aus Aluminium. Die Träger 2,3 und 4 weisen nahe an ihren Enden in der oberen Schmalseite jeweils eine Öffnung 27 auf. Die Öffnungen 27 sind als Durchlässe für das Anschlußkabel 1 bestimmt, das jeweils im Inneren der Träger 2,3,4,5 verlaufende Abschnitte 28 und bogenförmige Abschnitte 29 enthält, die zwischen Öffnungen 27 benachbarter Träger 2,3 bzw. 3,4 verlaufen. Der Träger 5 enthält nur an seinem dem Träger 4 zugewandten Ende eine Cffnung £7. Zwischen den benachbarten Öffnungen 27 der Trä4 ger 4,5 verläuft ebenfalls ein bogenförmiger Abschnitt 29 des Anschlußkabels 1. Das mit der Seite 16 verbundene stirnseitige Ende des Trägers 5 enthält eine nicht näher dargestellte Öffnung, durch die das Anschlußkabel 1 hindurchgeführt ist. Das Gestell 17 enthält eine Bodenplatte 30, auf der das aus dem Träger 5 herausragende Ende des Anschlußkabels 1 abgelegt ist, wenn dieses, mit einem Stecker 31 versehene Ende nicht in ein Gegensteckelement eines Flugzeugs eingesteckt ist.
Die in den Fig.1 bis 3 dargestellte Andienungsvorrichtung läßt sich harmonikaartig zusammenfalten. Die Fig.3 zeigt die Andienungsvorrichtung in einer Lage, in der bis auf den der Einheit 6 benachbarten Träger 2 die übrigen Träger 3,4,5 aneinandergelegt sind. In zusammengelegter Stellung verlaufen die Träger 3,4,5 in geringem Abstand parallel zueinander. Die Querträger 22 sind an den Trägern 2,3 und 4 außermittig befestigt. Deshalb befinden sich die Querträger 22 in zusammengelegter Stellung der Träger 2,3,4 nicht in der gleichen Stellung, sondern liegen in Längsrichtung der Träger 2,3,4 hintereinander. Die Querträger 22 behindern das Zusammenlegen der Träger 2,3,4 und 5 demnach nicht.
Da die Träger 3,4 und 5 gegen die Mittellinie 13 versetzt an den zylindrischen Lagern 11 befestigt sind, fluchten die Enden der Träger 2,3,4,5 in zusammengelegter Stellung nicht miteinander. Die Enden der Träger 3,4 und5 sind in zusammengelegter Stellung der Träger schräg zueinander angeordnet. Die Träger 3,4 und 5 beanspruchen in zusammengelegter Stellung nur wenig Raum. Die Abschnitte 29 des Anschlußkabels 1 behindern das Zusammenlegen nicht, da die Abschnitte 29 in zusammengelegtem Zustand des Anschlußkabels 1 lediglich eine Krümmung haben.
Wenn das Gestell 17 in eine bestimmte Richtung gezogen wird, verlassen die Träger 2,3,4,5 ihre zusammengelegten Stellung. Die Träger 2,3,4 und 5 werden hierbei auseinandergefaltet. In der am weitesten auseinandergezogenen Stellung befinden sind die Träger 2,3,4 und 5 entlang einer Linie ausgerichtet. Es ist jede beliebige Zwischenstellung möglich, wobei der Abstand zwischen dem Gestell 17 und der Einheit 6 entsprechend kurzer ist. Die Andienungsvorrichtung läßt sich von Hand einfach und. schnell in eien gewünschte Stellung der Treppe 7 bewegen und danach wieder in ihre raumsparende Position zurückbewegen. Wenn die Fahrbahn schräg verläuft, führt eier Körper 19 eine entsprechende Schwenkbewegung aus. Die Rollen 23 können daher auch auf schräg zur Aufstellungsfläche der Pfosten 21vverlaufenden Bahnen bewegt werden.
Wenn ein abgestelltes Flugzeug an den Stecker 31 des Anschlußkabels 1 angeschlossen werden soll, wird die Andienungsvorrichtung aus der z. B. in Fit,. 3 dargestellten Lage durch Ziehen am Gestell 17 herausbewegt, bis sich die Treppe 7 ausreichend nahe am Gegensteckelement des Flugzeugs befindet. Danach wird das Ende des Anschlußkabe's 1 von der Bodenplatte 30 aufgenommen. Anschließend wira der Stecker 31 mit dem Ende des Anschlußkabels 1 zum Gegensteckelement am Flugzeug bewegt und in das Gegensteckelement eingesetzt.
•i: y .'.. :
Mit der oben beschriebenen Andienungsvorrichtung lassen sich abgestellte Flugzeuge schnell und einfach an eine zentrale Bordnetzversorgung anschließen und von dieser trennen. Die Andienungsvorrichtung benötigt in zusammengefalteter Stellung nur wenig Raum. Daher steht das Vorfeld an der Einheit 6 nach dem Zusammenfalten der Träger 2,3,4,5 wieder für Fahrzeugoder Flugzeugbewegungen zur Verfügung. Die Andienungsvorrichtung läßt sich auch vorteilhafterweise bei anderen Transportmitteln einsetzen. Beispielsweise kann die Andienungsvorrichtung für Schiffe verwendet werden. Auch ein Einsatz mit anderen Fahrzeugen, die eine umfangreiche elektrische bzw. elektronische Einrichtung aufweisen, die bei bestimmten Stillstandszeiten des Antriebsaggregats des Bordgenerators mit Strom versorgt werden muß, ist möglich. Beispielsweise kann die Andienungsvorrichtung bei Kettenfahrzeugen verwendet werden. Die Andienungsvorrichtung eignet sich vorwiegend zur Handhabung von Kabeln mit zahlreichen Leitern und/oder großen Leiterquerschnitten, d.h. Kabeln mit größeren Gewichten.
Die Rollen 23,25 sind zwecksmäßigerweise kugelgelagert und mit Gummireifen versehen, um die Andienungsvorrichtung noch leichter verschiebbar zu machen.

Claims (9)

  1. • 1 * · ft · · ft
    • .· ft ft ft ft ft
    • •ti . Il ■ · it at*
    Manfred Fladung GnbH Heimbach 26
    8752 Mömbris
    Schutzansprüche
    !»..Fahrbare Treppe mit einer Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzver sorgung von stehenden Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet,
    Ii daß das Anschlußkabel ( 1) durch eine Reihe von länglichen,
    f an den Enden harmonikaartig gelenkig miteinander verbundenen
    Trägern ( 2,3,4,5 ) gehalten ist, von denen zumindest die nicht an den Enden der Reihe angeordneten Träger ( 2,3,4 ) jeweils auf einem in Trägerlängsrichtung angeordneten Querträger ( 22 ) befestigt sind, der an oder nahe an seinen Enden je eine um eine waagrechte Achse drehbare Rolle ( 23 ) aufweist, die auf dem Boden steht und um eine senkrechte Achse beweglich gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach >nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den Enden der Reihe angeordneten Träger ( 3,4 ) je an einem Ende eine zwischen zwei gabelförmig vorspringenden Platten ( 8,9 ) senkrecht gehaltene Achse ( 12 ) und am anderen Ende ein zylindrisches Lager ( 11 ) aufweisen, an dessen Außenseite der jeweilige Träger ( 3,4 ) gegen die parallel zum Träger durch das Lager ( 11 ) verlaufende Mittellinie ( 13 ) versetzt befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Ende der Reihe angeordnete Träger ( 2 ) an beiden Enden jeweils gabelförmig vorspringende Platten ( 8,9 ) aufweist, zwischen denen Achsen ( 12 ) senkrecht angeordnet sind, und daß das nicht mit dem Lager ( 11 ) des benachbarten Trägers ( 3 ) verbundene Ende senkrecht an einem um die Horizontale schwenkbaren Körper ( 19 ) angelenkt ist, der mit ortsfesten Lagern verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am anderen Ende der Reihe angeordnete Träger (5) an einem Ende mit einem Lager (11) verbunden ist, in dem eine von den Platten (8,9) des benachbarten Trägers (4) gehaltene Achse (12) drehbar gelagert ist, und daß der Träger (5) an seinem anderen Ende fest mit einer auf Rollen (25) fahrbaren Treppe (7) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <ia& die Treppe (7) eine Bodenplatte (30) für die Ablage des aus dem Träger (5) herausragenden, mit einem Stecker (31) versehenen Endes des Anschlußkabels (1) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß zumindest die Träger ( 2,3,4,5) die Platten (8,9) und die Lager (11) aus Aluminium bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem des vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2,3,4,5) als Hohlprofile ausgebildet sind, in denen das Anschlußkabel (1) verlegt ist und daß durch obere öffnungen (27) nahe an den Enden der Träger (2,3,4) das Anschlußkabel (1) im Bogen von Träger zu Träger geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Querträgern (22) verbundenen Rollen (23) kugelgelagert und mit Gummireifen versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung des Trägers (3,4) gegen die Mittellinie wenigstens gleich der halben Stärke eines Trägers ist.
DE19848437983 1984-12-24 1984-12-24 Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen Expired DE8437983U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532657A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Bewa Spieckermann Kg Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532657A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Bewa Spieckermann Kg Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen

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