DE8437983U1 - Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen - Google Patents
Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden FlugzeugenInfo
- Publication number
- DE8437983U1 DE8437983U1 DE19848437983 DE8437983U DE8437983U1 DE 8437983 U1 DE8437983 U1 DE 8437983U1 DE 19848437983 DE19848437983 DE 19848437983 DE 8437983 U DE8437983 U DE 8437983U DE 8437983 U1 DE8437983 U1 DE 8437983U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- bearing
- connection cable
- plates
- carriers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/01—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
- F16L3/015—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/28—Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/30—Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
- B64F1/315—Mobile stairs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
riUlll ' CU ■ luuu
Heimbach 26 8752 Mömbris
-,,im Aiiniahan Hoc Incrh I iiftlejha 1 c für rl i α 7ontralo Rnrrl-
netzversorgung von stehenden Flugzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine fahrbare Treppe mit einer Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels
für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde; eine Vorrichtung
zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußskabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen
zu entwickeln, die in verstautem Zustand des Anschlußkabels wenig Raum beansprucht und mit der das Anschlußkabel
einfach und schnell von Hand bis zu der Anschlußstelle am Flugzeug bewegt und wieder in den verstauten
Zustand zurückgebracht werden kann. Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Anschlußkabel durch eine Reihe von länglichen, an den Enden harmonikaartig gelenkig miteinander verbundenen
Trägern gehalten ist, von denen zumindest die nicht an den Enden der Reihe angeordneten Träger jeweils auf einem
in Trägerlängsrichtung angeordneten Querträger befestigt sind, der an oder nahe an seinen Enden je eine und um
eine senkrechte Achse beweglich gelagert ist. Diese Vorrichtung läßt sich zusammenfalten, wobei die Träger nebeneinander
liegen. Das Anschlußkabel, das flexibel ausgebildet ist, zeigt dabei einen wellenförmigen Verlauf. Statt
des Anschlußkabels beim Zusammenfalten und beim Auseinanderziehen der Träger an den Gelenken zwischen je zwei Trägern
gebogen wird. Mit der Vorrichtung lassen sich auch schwere Anschlußkabel relativ leicht und schnell auseinanderziehen
und wieder in eine raumsparende Position zurückbringen. Ein motorischer Antrieb ist hierzu nicht erforderlich.
Dies hat noch den Vorteil, daß im Kabel keine gesonderten Steuerleitungen für Das Ein- und Ausschalten eines die
Haltevorrichtung für das Kabel beim Auseinanderziehen und Zusammenlegen des Kabels antreibenden Motors notwendig
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die nicht an den Enden der Reihe angeordneten Träger je an einem Ende
eine zwischen zwei gabeiförmig verspringenden Platten senkrecht gehaltene. Achse und am anderen Ende ein zylindrisches
Lager auf, an dessen Außenseite der jeweilige Träger gegen die parallel zum Träger durch das Lager verlaufende
Mittellinie versetzt befestigt ist. Die länglichen Träger in zusammenfaltetem Zustand parallel zueinander ausgerichtet.
In zusammengefaltetem Zustand der Träger hat die Vorrichtung quer zur Längsachse der Träger daher nur eine geringe Ausdehnung.
Da die Träger gegen die Mittellinie des jeweiligen Lagers versetzt sind, fluchten die Enden des Trägers in zusammengefaltetem
Zustand der Vorrichtung nicht miteinander. Die Träger sind deshalb in ihrer Längsrichtung versetzt zu-
,B einander· angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß auch die Quer-
|| träger in zusammengefaltetem Zustand der Vorrichtung nicht
'f miteinander fluchten. Die Träger können daher in geringem
Abstand nebeneinander liegen, ohne daß die Querträger anein-
Ii anderstoßen. Vorzugsweise enthält der an einem Ende der Reihe
angeordnete Träger an beiden Enden jeweils gabelförmig ver-
springende Platten zwischen denen Achsen senkrecht angeordnet sind, wobei das nicht mit dem Lager des benachbarten Trägers
verbundene Ende senkrecht an einem um die Horizontale schwenkbaren Körper angelenkt ist, der mit ortsfesten Lagern verbunden
ist. Diese Ausführungsform ermöglicht das Verfahren der Vorrichtung auf schräg ansteigenden oder abfallenden Bahnen.
Bei einer zwecksgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der am anderen Ende der Reihe angeordnete Träger an einer.'.
Ende mit einem Lager verbunden ist, in dem eine vor den Platten des benachbarten Trägers gehaltene Achse drehbar
gelagert ist, wobei der Träger an seinem anderen Ende fest mit einer auf Rollen fahrbaren Treppe verbunden ist. Wenn
die Treppe durch Ausziehen der Vorrichtung auf die erforliche Länge an die Anschlußstelle des abgestellten Flugzeugs
herangefahren worden ist, kann das aus dem Gegenstecke lement am Flugzeug verbunden werden. Vorzugsweise
bestehen zumindest die Träger aus Aluminium. Hierdurch wird das Gewicht der Vorrichtung vermindert. Dies erleichtert
die Handhabung.
Es ist günstig, wenn die Träger als Hohlprofile ausgebildet sind, in denen das Anschlußkabel verlegt ist,
wobei durch obere Öffnungen nahe an den Enden der Träger das Anschlußkabel im Bogen von Träger zu Träger geführt ist,
Der größte Teil des Anschlußkabels befindet sich bei dieser Ausführungsform geschützt im Innern der Hohlprofile.
Zwecksmäßigerweise sind die mit den Querträgern verbundenen Rollen kugelgelagert und mit Gummireifen versehen.
Durch diese Ausführungeform läßtsich der für das Auseinanderziehen und Zusammenfalten der Träger erforderlicher
Kraftaufwand noch weiter vermindern.
Weitere Einzelheiten Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen eines Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung
in auseinandergezogener Lage in Seitenaussicht,
Fig. 2 die in Fig -1 dargestellte Vorrichtung von oben,
Fig.3 einen Teil der in Fig.1 und 2 dargestellten Vorrichtung
in teilweise zusammengelegtem Zustand von oben.
Eine Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen eines Anschlußkabels 1 für die zentrale Bordnetzversorgung
von stehenden Flugzeugen, im folgenden auch Andienungsvorrichtung genannt, enthält eine Reihe von länglichen
Trägern 2,3,4,5, von denen in der Zeichnung vier dargestellt sind. Es können auch mehr als /ier Träger verwendet
werden. In der Reihe sind jeweils zwei Träger
2.3 bzw. 3,4 und 4,5 an ihren Enden gelenkig miteinander
verbunden. Die beiden Träger 2 und 5 am Anfang und am Ende der Reihe sind mit ihren, den benachbarten
Trägern 3 bzw. 4 abgewandten Enden jeweils mit einer ortsfesten Einheit 6 und einer fahrbaren Treppe 7 verbunden.
Durch Ausübung einer entsprechenden Kraft auf die Treppe 7 werden die Träger 2,3,4,5 harmonikaartig
ausgezogen bzw. zusammengefaltet. Die Träger 2,3,4,5 sind vorzugsweise gleich lang und haben den gleichen
Querschnitt, ein rechteckiges Hohlprofil. Es ist jedoch auch möglich, hohlzyündrische Träger zu verwenden.
Der Hohlraum im Inneren der Träger 2,3,4,5 ist auf den Durchmesser des Anschlußkabels 1 abgestimmt. Die
Schmalseiten der Träger 2,3,4 und 5 sind jeweils nach oben und unten gerichtet. Bis auf die Träger 2 und 5
an den Enden der Reihe sind die Träger 3,4 im Inneren an ihren Enden jeweils gleich ausgebildet. An einem
stirnseitigen Ende des jeweiligen Trägers 3,4 sind zwei Platten 8,9 mit den Schmalseiten des Trägers verbunden.
Die Platten 8,9 ragen gabelförmig über die Stirnseiten 10 der Träger 3,4 hinaus. An anderen Ende sind die Träger
3,4 jeweils mit einem zylindrischen Lager 11 verbunden, dessen Länge kleiner als die Höhe der Träger
3.4 ist. In nicht näher bezeichneten Längsbohrungen der
Lager 11 sind senkrechte Achsen 12 drehbar gelagert, die mit den Platten 8,9 gehaltenen Achsen 12 und der an den
Trägern 3,4 befestigten zylindrischen Lager 11 wird die Gelenkverbindung zwischen den Trägern 3 und 4 geschaffen.
Die Träger 3 und 4 sind gegen die Mittellinie 13 der Lager 11 versetzt aber parallel zu diesen mit dem zylindrischen Mantel
des jeweiligen Lagers 11 verbunden. Die Versetzung ist so groß gewählt, daß der Abstand zwischen der dem Mittelpunkt der Achse
2 näher liegenden Breitseite 14 des Trägers 3 bzw. 4 und Ger parallel zu der Breitseite 14 verlaufenden Mittellinie 13 größer
als die halbe Stärke der Schmalseite der Träger 3,4 ist. Die dem Mittelpunkt der Achse 12 ferner liegende Breitseite 15 der Träger
3,4 geht tangential in den Mantel des zylindrischen Lagers 11 über. Der Träger 5 ist an seinem, dem Träger 4 zugewandten Ende mit einem
zylindrischen Lager 11 versehen, in dem eine mit deniPlatten 8,9
des Trägers 4 verbundene Achse 12 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Trägers 5 ist starr an einer Seite 16 eines Gestells 11
befestigt, das die Treppe 7 trägt.
Der Träger 2 enthält an seinen beiden Stirnseiten die Platten 8,9.
An der dem Träger 3 zugewandten Stirnseite des Trägers 2 ist mit den Platten 8,9 eine Achse 12 verbunden, die im Lager 11 des Trägers
3 drehbar angeordnet ist. Die Platten 8,9 an der anderen Stirnseite des Trägers 2 sind ebenfalls mit einer senkrechten
Achse 12 verbunden, die in einem Lager 18 drehbar angeordnet ist, das am Mantel eines zylindrischen Körpers19 radial befestigt ist,
dessen beide Enden 20 je in auf dem Erdboden befestigten Pfosten 21schwenkbar gelagert sind.
Die Träger 2,3 und 4 sind auf ihren unteren Schmalseiten je mit einem Querträger 22 verbunden, der an oder nahe an seinen Enden
jeweils eine Rolle 23 aufweist, mit der sich der Träger 2,3,4 und der Querträger 22 auf dem Boden abstützt. Die Rollen 23 sind um
waagrechte Achsen drehbar gelagert. Vorzugsweise sind Rollen 23 U-förmigen Bügel 24 drehbar gelagert. Die U-förmigen Bügel 24
sind am Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Schenkeln mit einer nicht näher bezeichneten Achse versehen, die an den Querträgern
22 drehbar gelagert ist. Daher können die Rollen 23 mit den Bügeln 24 jeweils um die Senkrechte gedreht werden. Das Gestell
17 enthält an seinen unteren Ecken vier Rollen 25, die in Bügeln 26 im waagrechte Achsen drehbar gelagert sind. Die Bügel
26 sind'lni-t.de'n/unseren· Seiten des Gestells 17 verbunden. -
Zumindest die Träger 2,3,4,5, die Platten 8,9, die Lager 11,
das Gestell 17 und die Leiter 7 bestehen aus Aluminium. Die Träger 2,3 und 4 weisen nahe an ihren Enden in der oberen
Schmalseite jeweils eine Öffnung 27 auf. Die Öffnungen 27 sind als Durchlässe für das Anschlußkabel 1 bestimmt, das jeweils
im Inneren der Träger 2,3,4,5 verlaufende Abschnitte 28 und bogenförmige Abschnitte 29 enthält, die zwischen Öffnungen
27 benachbarter Träger 2,3 bzw. 3,4 verlaufen. Der Träger 5 enthält nur an seinem dem Träger 4 zugewandten Ende eine
Cffnung £7. Zwischen den benachbarten Öffnungen 27 der Trä4
ger 4,5 verläuft ebenfalls ein bogenförmiger Abschnitt 29 des Anschlußkabels 1. Das mit der Seite 16 verbundene stirnseitige
Ende des Trägers 5 enthält eine nicht näher dargestellte Öffnung, durch die das Anschlußkabel 1 hindurchgeführt
ist. Das Gestell 17 enthält eine Bodenplatte 30, auf der das aus dem Träger 5 herausragende Ende des Anschlußkabels
1 abgelegt ist, wenn dieses, mit einem Stecker 31 versehene Ende nicht in ein Gegensteckelement eines Flugzeugs
eingesteckt ist.
Die in den Fig.1 bis 3 dargestellte Andienungsvorrichtung
läßt sich harmonikaartig zusammenfalten. Die Fig.3 zeigt die Andienungsvorrichtung in einer Lage, in der bis auf
den der Einheit 6 benachbarten Träger 2 die übrigen Träger 3,4,5 aneinandergelegt sind. In zusammengelegter Stellung
verlaufen die Träger 3,4,5 in geringem Abstand parallel zueinander. Die Querträger 22 sind an den Trägern 2,3 und 4
außermittig befestigt. Deshalb befinden sich die Querträger 22 in zusammengelegter Stellung der Träger 2,3,4 nicht in
der gleichen Stellung, sondern liegen in Längsrichtung der Träger 2,3,4 hintereinander. Die Querträger 22 behindern
das Zusammenlegen der Träger 2,3,4 und 5 demnach nicht.
Da die Träger 3,4 und 5 gegen die Mittellinie 13 versetzt
an den zylindrischen Lagern 11 befestigt sind, fluchten die Enden der Träger 2,3,4,5 in zusammengelegter Stellung
nicht miteinander. Die Enden der Träger 3,4 und5 sind in zusammengelegter Stellung der Träger schräg zueinander
angeordnet. Die Träger 3,4 und 5 beanspruchen in zusammengelegter Stellung nur wenig Raum. Die Abschnitte 29 des Anschlußkabels
1 behindern das Zusammenlegen nicht, da die Abschnitte 29 in zusammengelegtem Zustand des Anschlußkabels
1 lediglich eine Krümmung haben.
Wenn das Gestell 17 in eine bestimmte Richtung gezogen wird, verlassen die Träger 2,3,4,5 ihre zusammengelegten Stellung.
Die Träger 2,3,4 und 5 werden hierbei auseinandergefaltet. In der am weitesten auseinandergezogenen Stellung befinden
sind die Träger 2,3,4 und 5 entlang einer Linie ausgerichtet. Es ist jede beliebige Zwischenstellung möglich, wobei der
Abstand zwischen dem Gestell 17 und der Einheit 6 entsprechend kurzer ist. Die Andienungsvorrichtung läßt sich von Hand einfach
und. schnell in eien gewünschte Stellung der Treppe 7 bewegen und danach wieder in ihre raumsparende Position zurückbewegen.
Wenn die Fahrbahn schräg verläuft, führt eier Körper
19 eine entsprechende Schwenkbewegung aus. Die Rollen 23 können daher auch auf schräg zur Aufstellungsfläche der Pfosten
21vverlaufenden Bahnen bewegt werden.
Wenn ein abgestelltes Flugzeug an den Stecker 31 des Anschlußkabels
1 angeschlossen werden soll, wird die Andienungsvorrichtung aus der z. B. in Fit,. 3 dargestellten Lage durch
Ziehen am Gestell 17 herausbewegt, bis sich die Treppe 7 ausreichend nahe am Gegensteckelement des Flugzeugs befindet.
Danach wird das Ende des Anschlußkabe's 1 von der Bodenplatte 30 aufgenommen. Anschließend wira der Stecker 31 mit dem Ende
des Anschlußkabels 1 zum Gegensteckelement am Flugzeug bewegt und in das Gegensteckelement eingesetzt.
•i: y .'.. :
Mit der oben beschriebenen Andienungsvorrichtung lassen sich
abgestellte Flugzeuge schnell und einfach an eine zentrale Bordnetzversorgung anschließen und von dieser trennen. Die
Andienungsvorrichtung benötigt in zusammengefalteter Stellung nur wenig Raum. Daher steht das Vorfeld an der Einheit 6 nach
dem Zusammenfalten der Träger 2,3,4,5 wieder für Fahrzeugoder
Flugzeugbewegungen zur Verfügung. Die Andienungsvorrichtung läßt sich auch vorteilhafterweise bei anderen Transportmitteln
einsetzen. Beispielsweise kann die Andienungsvorrichtung für Schiffe verwendet werden. Auch ein Einsatz mit
anderen Fahrzeugen, die eine umfangreiche elektrische bzw. elektronische Einrichtung aufweisen, die bei bestimmten
Stillstandszeiten des Antriebsaggregats des Bordgenerators mit Strom versorgt werden muß, ist möglich. Beispielsweise
kann die Andienungsvorrichtung bei Kettenfahrzeugen verwendet werden. Die Andienungsvorrichtung eignet sich vorwiegend
zur Handhabung von Kabeln mit zahlreichen Leitern und/oder großen Leiterquerschnitten, d.h. Kabeln mit größeren Gewichten.
Die Rollen 23,25 sind zwecksmäßigerweise kugelgelagert und
mit Gummireifen versehen, um die Andienungsvorrichtung noch leichter verschiebbar zu machen.
Claims (9)
- • 1 * · ft · · ft• .· ft ft ft ft ft• •ti . Il ■ · it at*Manfred Fladung GnbH Heimbach 26
8752 MömbrisSchutzansprüche!»..Fahrbare Treppe mit einer Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzver sorgung von stehenden Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet,Ii daß das Anschlußkabel ( 1) durch eine Reihe von länglichen,f an den Enden harmonikaartig gelenkig miteinander verbundenenTrägern ( 2,3,4,5 ) gehalten ist, von denen zumindest die nicht an den Enden der Reihe angeordneten Träger ( 2,3,4 ) jeweils auf einem in Trägerlängsrichtung angeordneten Querträger ( 22 ) befestigt sind, der an oder nahe an seinen Enden je eine um eine waagrechte Achse drehbare Rolle ( 23 ) aufweist, die auf dem Boden steht und um eine senkrechte Achse beweglich gelagert ist. - 2. Vorrichtung nach >nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den Enden der Reihe angeordneten Träger ( 3,4 ) je an einem Ende eine zwischen zwei gabelförmig vorspringenden Platten ( 8,9 ) senkrecht gehaltene Achse ( 12 ) und am anderen Ende ein zylindrisches Lager ( 11 ) aufweisen, an dessen Außenseite der jeweilige Träger ( 3,4 ) gegen die parallel zum Träger durch das Lager ( 11 ) verlaufende Mittellinie ( 13 ) versetzt befestigt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Ende der Reihe angeordnete Träger ( 2 ) an beiden Enden jeweils gabelförmig vorspringende Platten ( 8,9 ) aufweist, zwischen denen Achsen ( 12 ) senkrecht angeordnet sind, und daß das nicht mit dem Lager ( 11 ) des benachbarten Trägers ( 3 ) verbundene Ende senkrecht an einem um die Horizontale schwenkbaren Körper ( 19 ) angelenkt ist, der mit ortsfesten Lagern verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am anderen Ende der Reihe angeordnete Träger (5) an einem Ende mit einem Lager (11) verbunden ist, in dem eine von den Platten (8,9) des benachbarten Trägers (4) gehaltene Achse (12) drehbar gelagert ist, und daß der Träger (5) an seinem anderen Ende fest mit einer auf Rollen (25) fahrbaren Treppe (7) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <ia& die Treppe (7) eine Bodenplatte (30) für die Ablage des aus dem Träger (5) herausragenden, mit einem Stecker (31) versehenen Endes des Anschlußkabels (1) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß zumindest die Träger ( 2,3,4,5) die Platten (8,9) und die Lager (11) aus Aluminium bestehen.
- 7. Vorrichtung nach einem des vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2,3,4,5) als Hohlprofile ausgebildet sind, in denen das Anschlußkabel (1) verlegt ist und daß durch obere öffnungen (27) nahe an den Enden der Träger (2,3,4) das Anschlußkabel (1) im Bogen von Träger zu Träger geführt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Querträgern (22) verbundenen Rollen (23) kugelgelagert und mit Gummireifen versehen sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung des Trägers (3,4) gegen die Mittellinie wenigstens gleich der halben Stärke eines Trägers ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437983 DE8437983U1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437983 DE8437983U1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437983U1 true DE8437983U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6774187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848437983 Expired DE8437983U1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437983U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532657A1 (de) * | 1985-09-13 | 1987-03-26 | Bewa Spieckermann Kg | Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen |
-
1984
- 1984-12-24 DE DE19848437983 patent/DE8437983U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532657A1 (de) * | 1985-09-13 | 1987-03-26 | Bewa Spieckermann Kg | Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014116771A1 (de) | Fahrradträger für ein Fahrzeug | |
DE4308296C1 (de) | Diebstahlgesicherter Roller mit Elektroantrieb | |
DE102014218196A1 (de) | Schienenfahrzeug und Kupplungsanordnung für das Schienenfahrzeug sowie Verfahren zum Koppeln des Schienenfahrzeuges mit einem zweiten Schienenfahrzeug | |
DE102016123383A1 (de) | Hubvorrichtung | |
EP3094783B1 (de) | Verkehrsbake | |
DE4009354A1 (de) | Zerlegbare spurtraegerbruecke mit zwischen den spurtraegern angeordnetem vorbautraeger | |
DE202017100795U1 (de) | Elektrische Ladestation für Fahrzeuge | |
EP1110482A1 (de) | Führungs- und Laufsystem einer Schublade | |
DE19525594A1 (de) | Motorisiertes Instandsetzungsgerät, insbesondere zur Instandsetzung eines Panzers | |
EP0688388B1 (de) | Mechanische parkeinrichtung | |
DE8437983U1 (de) | Fahrbare Treppe mit Vorrichtung zum Verstauen und zum Ausziehen des Anschlußkabels für die zentrale Bordnetzversorgung von stehenden Flugzeugen | |
DE3137183A1 (de) | Vorrichtung zum abheben von abdeckungen von schachtoeffnungen | |
DE3026746C2 (de) | ||
DE102010045356A1 (de) | Lastenträger mit einem Schwenkschiebelager | |
DE2810401A1 (de) | Werkzeugwagen, insbesondere fuer reparaturwerkstaetten o.dgl. | |
DE3635328C2 (de) | ||
EP0564687A1 (de) | Abschleppgerät | |
DE2260711C2 (de) | Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE2236215C2 (de) | Battenewechselstation fur von battenegetriebenen Fahrzeugen mitgefuhrte Großbatterien | |
DE7807246U1 (de) | Werkzeugwagen, insbesondere für Reparaturwerkstätten o.dgl | |
DE3618655C2 (de) | ||
DE2146680A1 (de) | Elektrische Stromabnahmevorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge mit sehr hoher Geschwindigkeit | |
DE1250748B (de) | Ein richtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen | |
DE69505585T2 (de) | Aufnahmesystem von Fahrzeugen, insbesondere in Garagentürme | |
DE2063136C3 (de) | Autoscooterhalle |