DE3532657A1 - Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen - Google Patents

Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen

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DE3532657A1 DE19853532657 DE3532657A DE3532657A1 DE 3532657 A1 DE3532657 A1 DE 3532657A1 DE 19853532657 DE19853532657 DE 19853532657 DE 3532657 A DE3532657 A DE 3532657A DE 3532657 A1 DE3532657 A1 DE 3532657A1
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitungsführung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung.
Bei teleskopierbaren Fluggastbrücken, Gangways und dergleichen bedarf es einer Speichermöglichkeit der sich zwischen dem Ausgangsschuß der Brücke und der Kopfstation erstreckenden, in ihrer Länge auf die teleskopierte Brücke ausgelegten Leitungen, wie Ver­ sorgungs-, Signal- und Steuerleitungen, im einge­ fahrenen Zustand der Brücke. Dazu bedient man sich bislang sogenannter Leitungstender oder aber einer Leitungsgirlande. Im einen wie auch im anderen Fall sind die Leitungen erheblichen mechanischen Bean­ spruchungen ausgesetzt, was sich in einer vergleichs­ weise kurzen Standzeit der Leitungen niederschlägt. Das Auswechseln beschädigter Leitungen gestaltet sich schwierig, ist kostspielig und ist vor allen Dingen mit unerwünschten Stillstandzeiten verbunden. Die bekannten Leitungsführungssysteme bauen darüber hinaus in unerwünschter Weise groß.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung in erster Linie die Auf­ gabe zugrunde, ein Leitungsführungssystem für sich zwischen der Kopfstation und dem Ausgangsschuß einer mehrschüssigen teleskopierbaren Fluggastbrücke, Gang­ way oder dergleichen erstreckende Leitungen so aus­ zugestalten, daß die damit geführten Leitungen einer möglichst geringen mechanischen Beanspruchung ausge­ setzt sind.
Die Aufgabe wird mit einer Leitungsführung der eingangs umrissenen Gattung gelöst, die entsprechend dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgestaltet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Leitungs­ führung sind auch die beweglichen Leitungsteile, also die Leitungsschlingen keinen größeren Zugbeanspruchun­ gen und insbesondere dann auch keinen ruckartigen Be­ anspruchungen ausgesetzt. Ihre Lebensdauer bzw. Stand­ zeit ist dementsprechend hoch. In vorteilhafter Weise kommt man dann auch mit kürzeren Leitungsabschnitten aus.
In Ausgestaltung ist für einen Leitungsstrang im End­ schuß eine besondere, in Patentanspruch 2 definierte Leitungsführung vorgesehen, die ein Absenken des End­ bereichs dieses Leitungsstranges etwa zum Parkflur des Flugzeuges gestattet.
Eine Umlenkung der lageveränderlichen Leitungsab­ schnitte bzw. Leitungsschlingen einschließlich des ausziehbaren Leitungsstranges im Endschuß um eine vertikale Achse führt in wünschenswerter Weise zu einer extrem niedrigen Bauhöhe des Leitungsführungs­ systems.
Ein Seitenwechsel der Leitungsein- und -ausgänge von Schuß zu Schuß verbessert einerseits die Statik, ande­ rerseits führt dieser Wechsel dann auch zu einer besseren Raumausnutzung.
Weitere konstruktive Ausgestaltungen der neuen Leitungs­ führung ergeben sich aus der Zeichnungsbeschreibung.
Das neue Leitungsführungssystem ist sowohl für Flach- als auch für Rundleitungen verwendbar. Für den dem Endschuß zugeordneten ausziehbaren Leitungsstrang wird vorzugsweise eine Rundleitung eingesetzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete dreischüssige Fluggastbrücke in aus­ gefahrenem Zustand in Seitenansicht,
Fig. 2 die Brücke in Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die eingefahrene Fluggastbrücke in Seitenansicht in größerem Maßstab,
Fig. 4 die prinzipielle Leitungsführung im eingefahrenen Zustand der Brücke (Fig. 3) in Draufsicht,
Fig. 5 die Leitungsführung im Bereich des ersten und des zweiten Schußes der Brücke, eingefahren,
Fig. 6 die Leitungsführung im Bereich des ersten und des zweiten Schußes der Brücke, ausgefahren,
Fig. 7 konstruktive Einzelheiten der Leitungs­ führung in den Fig. 5 und 6 in Draufsicht im Ausschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Führung des dem Endschuß zugeordneten auszieh­ baren Leitungsstranges.
Die dargestellte Fluggastbrücke besteht aus drei Schüssen 11, 12 und 13, von denen die Schüsse 12 und 13 teleskopierbar sind (Doppelpfeil A). Der Grundschuß 11 ist über einen Verbindungsgang 14 an das nicht darge­ stellte Flughafengebäude angebunden. Der Endschuß 13 mit der Kopfstation 16 wird an das zu bedienende Flugzeug heranverfahren (Doppelpfeile A und C in Fig. 1 sowie Doppelpfeil B in Fig. 2).
Über die Länge der Fluggastbrücke erstrecken sich vom Flughafengebäude ausgehende Verbindungsleitungen 211, 211′ ..., von denen eine (211) in einen im einzel­ nen nicht dargestellten Steuerstand (223) in der Kopf­ station 16 der Brücke endet und die andere (211′) in eine zum Parkflur für das Flugzeug hin absenkbare Steuerbirne bzw. ein Anschlußstück 227 ausläuft. Diese Leitungen dienen zur Steuerung der Fluggastbrücke, zur Signalübertragung und zur Energieversorgung der Kopfstation der Brücke wie auch der des Flugzeuges.
Die von einer Zapfstelle im Flughafengebäude aus­ gehenden Verbindungsleitungen 211, 211′ führen im Grundschuß 11 der Brücke zu einem etwa in der Mitte des Schußes liegenden Festpunkt 212. Von dem Fest­ punkt 212 gehen von einem Federstahlband 31 (Fig. 5-8) hinterfangene Leitungsschlingen 213, 213′ einer etwa der halben Länge des Schußes entsprechenden Länge aus, die in einen am zweiten Schuß 12 vorgesehe­ nen, entlang des Schußes 11 verfahrbaren (Doppel­ pfeil A′) Mitnehmer 214 auslaufen. Vom Mitnehmer 214 wiederum gehen bis zu einem Festpunkt 217 in der Mitte des zweiten Schußes 12 führende Leitungsstücke 216, 216′ aus und von dem Festpunkt 217 wiederum von einem Feder­ stahlband 31 (Fig. 5-8) hinterfangene Leitungs­ schlingen 218, 218′ etwa der halben Länge des Schußes 12, die in einen am Endschuß 13 vorgesehenen, entlang des Schußes 12 verfahrbaren (Doppelpfeil A′′) Mit­ nehmer 219 verlaufen.
Vom Mitnehmer 219 gehen sich bis zu einem Festpunkt 222 am freien Ende des Endschußes 13 erstreckende Leitungs­ stücke 221/221′ aus. Hier teilen sich die Leitungs­ stränge. Der Leitungsstrang 221 verläuft weiter zum Steuerstand 223 in der Kopfstation 16 der Brücke. Der Leitungsstrang 221′ geht über in eine um eine über die Länge des Endschußes 13 verfahrbare (Doppelpfeil A′′′) Umlenkung 224 herumgeführte, in ein Kupplungsstück bzw. eine Steuerbirne 227 auslaufende Leitung 226.
Die einzelnen lageveränderlichen Leitungsabschnitte 213, 213′, 218/218′ und die ausziehbare Leitung 226 führen sich in übereinander angeordneten Kassetten 41, 42, 43 (insbesondere Fig. 3), von denen die die Leitungsschlingen 218, 218′ aufnehmende Kassette 42 auf der die Leitungsschlingen 213, 213′ aufnehmenden Kassette verschiebbar (Doppelpfeil A′′) ruht und die die ausziehbare Leitung 226 aufnehmende Kassette 43 dementsprechend (Doppelpfeil A′′′) auf der die Leitungsschlingen 218, 218′ aufnehmenden Kassetten 42, wobei jede der Kassetten 41, 42, 43 fest mit ihrem je­ weiligen Brückenschuß 11 bzw. 12 bzw. 13 verbunden ist, und sich die Folgekassetten 42, 43 auf den davor liegen­ den Kassetten 41, 42 über sich in Zwangsführungen führen­ de Laufrollen 421, 431 abstützen.
Die Führung der vom Federstahlband 31 hinterfangenen Leitungsschlingen 213, 213′ und 218, 218′ in den Kassetten 41 und 42 wird durch zwei im Abstand voneinander auf den Kassettenböden, z. B. 411, angeordneten Längsschienen 51 und 52 (Fig. 5 u. 6) bewirkt, gegen die sich das Federstahlband 31 über ihm zugeordnete Stützrollen 53 abstützt. Diesen Stützrollen 53 ist dann auch noch je eine auf dem Kassettenboden 411 aufsitzende Lauf­ rolle 54 zugeordnet (Fig. 7 u. 8).
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, können ohne weiteres mehrere Leitungssysteme, im dargestellten Fall 2 Leitungssysteme, etwa eine Versorgungsleitung und eine Steuerleitung, verlegt werden, die durch am Federstahlband 31 angeordnete Bügel 56 zusammengefaßt sind, an denen wiederum die Stützrollen 53 und die Laufrollen 54 angeordnet sind.
Die über die Länge der Kassette 43 verfahrbare Um­ lenkung 224 (Fig. 2) für die ausziehbare Leitung 226 besteht aus auf einem angetriebenen, zwangsgeführten (62) Wagen (61) halbkreisförmig angeordneten, die Rundleitung (226) allseitig einfassenden Rollen­ führungen 631, 632, 633, 634 (Fig. 9). Die Leitung 226 führt sich in der Kassette 43 im übrigen festpunkt­ seitig auf einer Ablageschiene 64 und abzugsseitig auf einer Rollenbahn 66.

Claims (10)

1. Leitungsführung zur Kopfstation einer mehrschüssigen teleskopierbaren Fluggastbrücke, Gangway oder der­ gleichen mit dem Grundschuß und den Teleskopgliedern zugeordneten Leitungsspeichern, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitungsspeicher von etagenförmig über­ einander angeordneten, mit dem jeweiligen Schuß ver­ bundenen Kassetten (41 ...) gebildet werden, mit einer Leitungsführung in den dem Grundschuß (11) und den (n -1) Teleskopgliedern (12) zugeordneten Kassetten (41, 42) ingestalt eines sich bis zu einem in der Mitte der jeweiligen Kassette (41, 42) liegenden Fest­ punkt (212, 217) erstreckenden lageunveränderlichen Leitungsabschnittes (211, 216) und einer vom Fest­ punkt (212, 217) ausgehenden, von einem Federstahl­ band (31) hinterfangenen, in ihrer Länge auf den Hub ausgelegten Leitungsschlinge (213, 218), die in einen sich an der vorausgehenden Kassette (41, 42) führenden Mitnehmer (214, 219) am einfahrseitigen Ende der dem folgenden Schuß (12, 13) zugeordneten Kassette (42, 43) auslaufend in den lageunveränder­ lichen Leitungsabschnitt (216, 221) der folgenden Kassette (42, 43) übergeht, wobei sich das Federstahl­ band (31) an zwei sich über die Länge der Kassette (41, 42) im Abstand voneinander erstreckenden Führungen (51, 52) abstützt.
2. Leitungsführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dem Federstahlband (31) zugeordnete, sich gegen die Führungsschienen (51, 52) abstützende Stützrollen (53).
3. Leitungsführung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch dem Federstahlband zugeordneten Laufrollen (54).
4. Leitungsführung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützrollen (53) sowie die Lauf­ rollen (54) in einem Lagerbock zusammengefaßt sind, von dem ein das Federstahlband (31) und eine oder mehrere vom Federstahlband (31) hinterfangene Leitungen (z. B. 213, 213′) umfassender Bügel (56) ausgeht.
5. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Endschuß (13) mit einer eine ausziehbare Leitung (226) enthalten­ den Kassette (43) versehen ist, wobei die Leitung (226) von einem Festpunkt (222) im Frontbereich der Kassette (43) ausgehend um eine über die Länge der Kassette (43) verfahrbare, angetriebene Umlenkung (224) herumgeführt in eine Steuerbirne oder ein Kupplungsstück (227) ausläuft.
6. Leitungsführung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkung (224) für die dem End­ schuß (13) zugeordnete ausziehbare Leitung (226) von in regelmäßigen Abständen über einen Halbkreis angeordneten, die Leitung (226) einfassenden Rollen­ sätzen (631, 632, 633, 634) gebildet wird, die auf einem über die Länge der dem Endschuß (13) zugeordneten Kassette (43) zwangsgeführt (62) verfahrbaren, ange­ triebenen Wagen (61) angeordnet sind.
7. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine abzugsseitige Ablage der ausziehbaren Leitung (226) in Gestalt einer Rollen­ bahn (66).
8. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine um eine vertikale Achse er­ folgende Umlenkung der lageveränderlichen bzw. aus­ ziehbaren Leitungsabschnitte (213, 218, 226).
9. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Seitenwechsel der Leitungs­ ein- und -ausgänge von Kassette zu Kassette.
10. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folgekassetten (42, 43) mit sich in Zwangsführungen auf den davor liegen­ den Kassetten (41, 42) führenden Laufrollen (421, 431) versehen sind.
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