DE1250748B - Ein richtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen - Google Patents

Ein richtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen

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DE1250748B
DE1250748B DENDAT1250748D DE1250748DA DE1250748B DE 1250748 B DE1250748 B DE 1250748B DE NDAT1250748 D DENDAT1250748 D DE NDAT1250748D DE 1250748D A DE1250748D A DE 1250748DA DE 1250748 B DE1250748 B DE 1250748B
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DE
Germany
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vehicles
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1250748D
Other languages
English (en)
Inventor
Harpole Northamptonshire Henry Clifford Pope (Großbritannien)
Original Assignee
Hipope Limited Northampton (Großbritannien)
Publication date
Publication of DE1250748B publication Critical patent/DE1250748B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
B 60 g
Int. Cl.:
Deutsche KL:
Nummer: 1250748
Aktenzeichen: P 3850311/63 c
Anmeldetag: 7. Januar 1966
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, die eine zur Lastaufnahme dienende, mit Hubeinrichtungen zusammenwirkende Plattform an einem am Fahrzeug vorgesehenen Rahmen enthält.
Es sind vielfache Einrichtungen zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere von Straßenfahrzeugen wie Lastwagen u. dgl. und deren Anhängern, bekannt, wobei diese Einrichtungen nor- ίο malerweise Teile enthalten, die sich in Höhenrichtung etwa von der Fahrbahn bis wenigstens in eine solche Höhenlage oder noch höher und umgekehrt bewegen können, die der Ladefläche des betreffenden Fahrzeuges entspricht. Derartige Einrichtungen haben sich zwar grundsätzlich bewährt, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie die Güter oder Lasten nur an einer ganz bestimmten Stelle, normalerweise an der Rückseite des betreffenden Fahrzeuges anzuheben und abzusetzen in der Lage sind. Dies betrifft beispielsweise die Verwendung von Hebern für Fahrzeuge, die am Heck zu öffnen sind. Es ist ohne weiteres klar, daß bei der Verwendung derartiger Einrichtungen für das Be- und Entladen des Fahrzeuges die betreffenden Lasten häufig auf der Ladefläche und/oder auf Fachregalen umgesetzt werden müssen, falls in letzterem Fall eine gestaffelte Be- oder Entladung erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche auf oder in Verbindung mit einem Fahrzeug die geschilderten Nachteile der bisherigen Einrichtungen beim Be- und Entladen vermeidet oder zumindest so herabsetzt, daß eine wesentliche Steigerung der Gebrauchsfähigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Plattformrahmen in waagerechten, mit Höhenabstand voneinander mindestens an einer Seite des Fahrzeugaufbaues befindlichen Führungen verschiebbar ist. Dabei ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die waagerechten Führungen U-förmig sind und einen Bestandteil des Fahrzeugaufbaues bilden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung betreffen einerseits Einzelheiten der Anordnung und des Aufbaues der erfindungsgemäßen Einrichtung, und andererseits die Maßnahme, daß die Plattform in an sich bekannter Weise in das Fahrzeugumgrenzungsprofil einklappbar ist.
Von besonderem Vorteil ist es schließlich, wenn erfindungsgemäß die Einrichtung beiderseits des betreffenden Fahrzeuges angeordnet wird.
Einrichtung zum Be- und Entladen von
Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen
Anmelder:
Hipope Limited, Northampton (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Henry Clifford Pope,
Harpole, Northamptonshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Januar 1965 (1052)
Es ergibt sich somit, daß ein Fahrzeug bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung insbesondere dann, wenn dieselbe an den beiden Fahrzeugseiten vorgesehen ist, auf einfachste Weise be- und entladen werden kann.
Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Lastkraftwagens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei dieselbe sich in ihrer Aufnahmelage befindet,
Fig. 2 die Ansicht des Lastkraftwagens, wobei die für die Aufnahme der Last bestimmte Plattform der Einrichtung hochgeklappt ist,
F i g. 3 den senkrechten Teilschnitt gemäß Linie III-III der Fig. 2,
F i g. 4 den waagerechten Teilschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 2, ■
F i g. 5 die Seitenansicht der gemäß F i g. 2 bis 4 verwendeten Anordnung von Ketten oder Seilen und Rollen, gesehen in Richtung des Pfeiles A der Fig· 4, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Fahrzeug, welches an seinen beiden Seiten je eine erfindungsgemäße Einrichtung aufweist, wobei die obere Lagerung der Einrichtung eine Abänderung aufweist.
Ein Lastkraftwagen 1 ist mit einer waagerechten Ladefläche 2 versehen, über der mittels senkrechter Stützen 4 ein Dach 3 waagerecht gehalten ist, wobei sich diese Stützen 4 mit geeignetem Abstand vonein-
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ander entlang der einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Ladefläche 2 befinden. An den oberen und unteren Enden der Stützen 4 sind obere und untere U-förmige Längsführungen 5 befestigt, die sich somit waagerecht mit festem Abstand voneinander entlang der betreffenden Seitenwand des Lastkraftwagens 1 erstrecken. In diese Führungen greifen die oberen bzw. unteren Enden eines senkrechten Rahmens 6 ein, der gleitend, d.h. seitlich
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 4 ist der Fahrzeugaufbau einschließlich der senkrechten Stützen 4 so ausgebildet, daß an einer Fahrzeugseite drei Be- und Entladestationen S vorliegen, wobei die Fahrzeugseite an jeder dieser Stationen durch eine Schiebewand 10 abschließbar ist. Quer an der Rückseite des Rahmens 6 erstreckt sich etwas oberhalb dessen unteren Endes ein Block 12 von rechtwinkligem Querschnitt, der durch Versteifungsrippen 12 α ver
verschiebbar, an irgendeine gewünschte Stellung zwi- io stärkt ist. An der Unterseite des waagerechten Flanschen den beiden Enden dieser Führungen 5 versetzt sches dieses Bockes 12 sind Rollen 13 befestigt, die
auf dem Boden und innerhalb der Schiene 51 lauf en, und deren Achse waagerecht liegt· Eine obere waagerechte Führungsschiene 52 ist sowohl an der Unter
werden kann.
Die Breite des Rahmens 6, gemessen in Richtung der Längsachse des Lastkraftwagens 1, ist gleich oder
annähernd gleich dem Abstand zwischen benach- 15 seite des Daches 3 als auch an den Außenflächen der harten Stützen4, so daß bei dem in Fig. 1 darge- Stützen 4 befestigt und nimmt Rollen 14 auf, welche stellten Beispiel fünf Be- und Entladestationen S
entlang der Seitenwände des Lastkraftwagens 1 vor
liegen. Am Rahmen 6 ist ein Aufbau 7 für die Auf-
umsenkrechte Achsen drehbar sind und auf den einander gegenüberliegenden Seiten dieser Schiene lauf en. Die Rollen 14 sind an einem Bock 15 von
nähme und das Anheben oder Absenken der Last 20 rechtwinkligem Querschnitt drehbar gelagert, der an mittels Ketten oder Seilen angehängt. Dieser Auf- der Rückseite eines hohlen kastenförmigen Elements bau? enthält eine gelenkig gehaltene Plattform8, die 16 befestigt ist, das die obere Kante des Rahmens 6 schwere Lasten unterschiedlichster Art tragen kann. bildet. Die senkrechten Seitenteile dieses Rahmens Der Rahmen 6 nimmt weiterhin eine kraftgetriebene werden durch eine ein Winkeleisen 17 und eine hydraulische Hubeinheit 9 in einem geeigneten Ge- 25 Schiene 18 enthaltende Führung gebildet, die an ihren häuse an sich auf. In Fig. 1 ist die durch Ketten unteren Enden durch eine waagerechte Schiene 19 oder Seile hergestellte Verbindung dieser Einheit 9 miteinander verbunden sind.
mit dem Aufbau 7 nicht dargestellt, da für diesen Die Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahr-
Zweck auch sonst geeignete Verbindungsmittel ohne zeugen umfaßt in diesem Fall zwei mit Abstand vonweiteres herangezogen werden können. In jedem Fall 30 einander angeordnete senkrechte Elemente 20, an ist die Einheit 9 so ausgebildet und angeordnet, daß deren Rückseite jeweils ein Winkeleisen 21 befestigt sie den Aufbau 7 mittels zugeordneter Führungen ist, das als Hubgleitstück dient und von der Führung am Rahmen 6 zwischen der in F i g. 1 dargestellten 17, 18 erfaßt und in dieser gleitend gehalten ist. Die Lage, in der die Plattform 8 sich annähernd in aus kastenförmigen Teilen hergestellte Plattform 8 Bodenhöhe befindet, und einer weiteren Stellung be- 35 ist an den unteren Enden der senkrechten Elemente wegen kann, in welcher sie sich entweder in der glei- 20 angelenkt, die auf diese Weise miteinander verchen oder in einer höheren Lage als die Ladefläche 2
befindet, falls eine gestaffelte Be- oder Entladung
erfolgen soll. Falls gewünscht, kann die Plattform 8
auch durch eine Wiege, Haken, Klaueri od. dgl. er- 40
setzt werden, sofern dies je nach der besonderen Art
der betreffenden Last wünschenswert sein sollte.
Soll die Plattform 8 verstaut werden, dann wird sie zum Fahrzeug geklappt, so daß sie sich innerhalb des Fahrzeugumgrenzungsprofils befindet.
Die Hubeinheit 9 kann eine Pumpe enthalten oder einer solchen zugeordnet sein, die durch beliebig geeignete Mittel angetrieben wird. Beispielsweise kann die Pumpe von einem an ein Kraftstromnetz angebunden sind. An einander gegenüberliegenden Seiten der Plattform 8 sind Drehlager 22 mit einer Schwenkachse α vorgesehen.
An einer Seite des Rahmens 6 ist ein Gehäuse 23 angeordnet, welches eine Hubeinheit 24 in sich aufnimmt, während die gegenüberliegende Seite dieses Rahmens ein Gehäuse 25 hält, welches eine Krafteinheit, z. B. in Form eines von einer Batterie gespeisten Elektromotors 26 aufnimmt (F i g. 4)· Diese Krafteinheit treibt eine Pumpe, durch welche der Einheit 24 Drucköl zugeleitet wird. Die oberen Enden der Gehäuse 23 und 25 sind mit den beiden Außenenden des kastenförmigen Elements 16 über
schlossenen oder durch einen von einer Batterie ge- 50 hohle Gehäuse 27 bzw. 28 für Rollen oder Scheiben speisten Elektromotor oder auch durch einen Ver- verbunden (Fig. 2). Diese hohlen Teile 16, 23, 25, brennungsmotor angetrieben werden. Falls , ge- 27 und 28 bilden auf diese Weise eine Ummantelung wünscht, kann auch eine Handpumpe zur Anwendung für zwei Ketten oder Seile C1 und C2 wie auch für kommen. Für den Fall, daß diese Pumpe mit der zugeordnete Rollen 29, 30, 301, 31 und 32, mit deren Be- und Entladeeinrichtung örtlich nicht zusammen- 55 Hilfe die Einrichtung 7 angehoben und abgesenkt gebaut ist, könnte sie auch vom Antriebsmotor des wird (F i g. 5). Der von der Rolle 301 nach unten lau-Fahrzeuges 1 her angetrieben werden. In diesem Fall fende Teil der Kette oder des Seils C1 greift an dem könnte die Pumpe über Leitungen mit Stellen ver- in den Zeichnungen links dargestellten Hubgleitstück bunden werden, die den fünf Stationen entlang der 21 an,, während der Teil der Kette oder des Seils C2, Fahrzeugseiten entsprechen, wobei biegsame Rohre 60 der von der in F i g. 5 auf der linken Seite dargestellmit Schnellverschlüssen Verwendung finden können, ten Rolle 32 nach unten läuft, mit dem rechts darum die Hubeinheit 9 an einer beliebigen Station S gestellten Hubgleitstück 21 in Verbindung steht. Die anzuschließen. Ketten oder Seile C1 und C2 sind jeweils an den
Die Fahrzeugseiten können gemäß Fig. 1 offen Stellen P1 bzw. P2 verankert und verlaufen dann oder auch durch Leinenplane, Schiebewände oder 65 durch die Führungsteile 17, 18 nach unten.
Gleittüren verschließbar sein. Auch für Fahrzeuge Wenn der Rahmen 6 seitlich verschoben wird und
ohne jede Überdachung ist die Einrichtung ver- sich auf diese Weise von einer zur nächsten Be- und wendbar. Entladestation S bewegt, tritt ein elektrischer Kon-
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takt 33 am Rahmen 6 selbsttätig mit einem weiteren Kontakt 34 in Eingriff, der an einer geeigneten .Stelle des Fahrzeugaufbaues (gemäß Fig. 3 z.B. am Dach3) vorgesehen ist, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen, in welchem sich der genannte Elektromotor 26 befindet.
Es ist ohne weiteres möglich, die beiden waagerechten Führungsschienen 51 und 52, die gemäß F i g. 3 mit senkrechtem Abstand voneinander direkt übereinander in einer gemeinsamen Ebene an einer Seite des Fahrzeuges vorgesehen sind, so einander zuzuordnen, daß die obere Rinne 52 sich in oder nahe der Längsmittelebene des Fahrzeuges befindet (Fig. 6). In diesem Fall müssen jedoch die Rahmen 6 mit nach innen vorstehenden waagerechten Verlängerungen 35 versehen werden, welche die Rollen 14 tragen. Aus F i g. 6 ist außerdem die Anordnung von Einrichtungen 7 an den beiden einander gegenüberliegenden Fahrzeugseiten wie auch zu ersehen, daß die Lastplattformen 8 in Stellungen angehoben werden können, die oberhalb der Ladefläche 2 des Fahrzeuges liegen.
Die Einrichtung läßt sich ohne weiteres an bereits vorhandenen Fahrzeugen zusätzlich anbringen.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, die eine zur Lastaufnahme dienende, mit Hubeinrichtungen zusammenwirkende Plattform an einem am Fahrzeug vorgesehenen Rahmen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in waagerechten, mit Höhenabstand voneinander mindestens an einer Seite des Fahrzeugaufbaues befindlichen Führungen verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Führungen (51 und 52) U-förmig sind und einen Bestandteil des Fahrzeugaufbaues bilden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Rahmen (6) Rollen aufweist, die in den Führungen (S1 und 52) laufen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform am waagerecht verschiebbaren Rahmen in an sich bekannter Weise in senkrechten Führungen (17 und 18) ebenfalls verschiebbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (8) in an sich bekannter Weise in das Fahrzeugumgrenzungsprofil einklappbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (8) mit Hilfe einer mit Ketten- oder Seilzügen (C1 bzw. C2) zusammenwirkenden hydraulischen Hubeinrichtung (9/24) hebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Rahmen in Gehäusen (23 und 25) die hydraulische Hubeinrichtung (24) und die Krafteinheit (26) enthält, wobei jede Rahmenseite ein Gehäuse trägt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten- oder Seilzüge (C1 bzw. C2) jeweils mit einer Gleitschiene (21) verbunden sind, die an der Plattform (8) befestigt ist und in die senkrechte Führung (17, 18) des verschiebbaren Rahmens (6) eingreift.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die-beiden waagerechten Führungen (51 und 52) übereinander in einer gemeinsamen senkrechten Ebene jeweils an der einen Seite des Fahrzeuges (1) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden waagerechten Führungen (51 und 52) die untere (51) an der einen Fahrzeugseite und die obere (52) in oder in der Nähe der Längsmittelebene des Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch ihre beidseitige Anordnung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 426 991.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 648/204 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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