DE3423610A1 - Wahlweise nach unten oder oben zu oeffnende hecktuer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wahlweise nach unten oder oben zu oeffnende hecktuer fuer kraftfahrzeuge

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DE3423610A1
DE3423610A1 DE19843423610 DE3423610A DE3423610A1 DE 3423610 A1 DE3423610 A1 DE 3423610A1 DE 19843423610 DE19843423610 DE 19843423610 DE 3423610 A DE3423610 A DE 3423610A DE 3423610 A1 DE3423610 A1 DE 3423610A1
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DE
Germany
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door
tailgate
upwards
bolts
carriers
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843423610
Other languages
English (en)
Inventor
Christian D Jaekel-Fessenmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAEKEL FESSENMAIER CHRISTIAN D
Original Assignee
JAEKEL FESSENMAIER CHRISTIAN D
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • B60J5/102Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position
    • B60J5/104Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position where lower door part optionally moves independently, or follows as component the movement of the entire door structure, e.g. by being hinged in a door frame or releasably connected to upper door part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wahlweise nach oben oder unten zu öffnende Hecktür für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Hecktür, die wahlweise nach oben oder unten geöffnet werden kann.
  • Lieferwagen und Kombinationsfahrzeuge ("Kombiwagen") sind normalerweise mit einer Hecktür ausgestattet, durch die die Ladefläche zugänglich ist. Bei den meisten Modellen öffnet diese Tür nach oben; bei einigen Modellen ist sie geteilt und öffnet nach den Seiten, Dies hat den Vorteil, daß die Tür beim Ladegeschäft nicht im Weg ist. Nur bei Lastkraftwagen werden zum Teil Heckklappen verwendet, die nach unten öffnen und dann als Laderampe verwendet werden.
  • Bei Kombiwagen wäre eine nach unten öffnende Hecktür in manchen Situationen als Laderampe hilfreich, nämlich wenn schwere Lasten zum Verladen auf das Niveau der Ladefläche gehoben werden müssen; meistens aber wäre eine nach unten öffnende Hecktür hinderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der nach oben öffnenden Hecktür ( freier Zugang zur Ladefläche ) mit denen der nach unten öffnenden Hecktür ( Laderampe ) zu verbinden, wobei der Benutzer jederzeit zwischen den beiden Möglichkeiten wählen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hecktür wahlweise nach oben oder unten geöffnet werden kann, indem die Hecktür nicht direkt über Scharniere mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, sondern sie ist oben über Scharniere mit Cz,B.) zwei Trägern verbunden, die in der Hecköffnung angeordnet sind und ihrerseits unten über Scharniere mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind. Mittels beweglicher Bolzen wird die Tür dann wahlweise oben mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, so daß sie nach oben öffnet, während die Träger in der Hecköffnung stehenbleiben; oder die Tür wird mittels Bolzen mit den Trägern verbunden und kann dann mit diesen zusammen heruntergeklappt werden.
  • In diesem Falle bilden die Träger gleichzeitig ein tragendes Element zur Aufnahme des Gewichtes der Last, die über die Laderampe bewegt werden soll.
  • Zur Erleichterung der Handhabung der Hecktür ist eine Betätigung über einen einzigen Türgriff wünschenswert, über den die Verriegelungsbolzen zur Verbindung der Tür mit der Karosserie bzw. mit den Trägern folgerichtig bewegt werden. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist daher ein Türgriff über Seilzüge so mit vier Verriegelungsbolzen verbunden, daß beim Bewegen des Griffes in der einen Richtung ( z.B. nach oben ) die Bolzen zwischen Tür und Karosserie einrasten~ond die zwischen Tür und Trägern ausrasten; beim Bewegen des Griffes in der entgegengesetzten Richtung ( z.B. nach unten ) jedoch die Bolzen zwischen Tür und Trägern einrasten und die zwischen Tür und Karosserie ausrasten. In der Mittelstellung des Griffes sind alle Bolzen eingerastet, so daß die Tür nicht bewegt werden kann, d.h. verschlossen ist.
  • Zur Verbesserung der Sicht des Fahrers nach hinten ist ein in der Hecktür angeordnetes Fenster wünschenswert; dieses ist jedoch bei Verwendung der Hecktür als Laderampe in erhöhtem Maße der Bruchgefahr ausgesetzt, etwa durch beim Ladevorgang herabfallende Teile des Ladegutes. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist daher das Heckfenster durch ein Schutzgitter abgedeckt oder durch eine Abdeckplatte geschützt, die sich normalerweise im unteren Teil der Tür befindet, zum Ladevorgang aber über das Fenster gelegt wird.
  • Wenn die Hecktür nach oben geöffnet wurde, muß sie durch eine besondere Vorrichtung am selbständigen Herabfallen gehindert werden. Dies wird häufig durch Druckfedern besorgt, die sich beim Hochklappen der Tür ausdehnen und die hochgsklappte Tür in ihrer Lage festhalten, Wenn die Tür jedoch wahlweise auch nach unten geöffnet werden kann, stößt die Anbringung solcher Druck- federn zwischen Tür und Karosserie auf Schwierigkeiten. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind daher Druckfedern zwischen der Hecktür und den Trägern angebracht, welche sich beim Öffnen der Tür nach oben ausdehnen und so die Tür feststellen, die beim Öffnen der Tür nach unten aber mit herunterklappen, ohne daß sich ihr Federspannungszustand dabei ändert.
  • Häufig erfordert die Bauweise des Fahrzeuges die vollständige oder teilweise Anordnung der hinteren Beleuchtungseinrichtungen in der Hecktür. Bei einer nach oben oder unten zu öffnenden Tür resultieren dann Schwierigkeiten bei der Führung der elektrischen Zuleitungen zu den Beleuchtungseinrichtungen. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden daher die elektrischen Leitungen vom Fahrzeug zunächst in der Nähe des unteren Scharniers durch flexible Leitungen in die Träger geführt, von denen sie dann in der Nähe des oberen Scharniers - wiederum über flexible Leitungen - in die Tür übertreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: Verbindung von Hecktür, Trägern und Fahrzeugkarosserie über vier Scharniere; Ansicht bei vollständig ausgerasteten Verriegelungsbolzen.
  • Fig. 2: Salführung in der Hecktür zur Betätigung der Verriegelungsbolzen mit einem einzigen Türgriff; Ansicht von der Türaußenseite.
  • Fig. 3: Ansicht der Hecktür vom Fahrzeuginnern und von der Seite, mit aufgesetzter Verkleidung.
  • Fig. 4: Ansicht der Hecktür von oben, bei abgenommener Verkleidung.
  • Fig. S: Ansicht der Hecktür vom Fahrzeuginnern und von der Seite, bei abgenommener Verkleidung.
  • Fig. 6: Ansicht der Hecktür von unten, bei abgenommener Verkleidung.
  • Fig. 7: Schematische Darstellung der Hecktür von hinten und von der Seite, in Stellung "verriegelt".
  • Fig. 8: Schematische Darstellung der Hecktür von hinten und von der Seite, in Stellung "nach oben öffnend" Fig. 9: Schematische Darstellung der Hecktür von hinten und von der Seite, in Stellung "nach unten öffnend .
  • Über die Scharniere (1),(2) ist die Tür (3) mit den Trägern (4), (5) verbunden, diese sind über die Scharniere (6),(7) mit der Karosserie (8) verbunden.
  • Der Griff (9) betätigt über drei Zugseile (10),(11),(12) die Verriegelungsbolzen (13),(14),(15),(16), wobei sich die Bewegung des Griffes (9) unmittelbar auf das Seil (10) überträgt; das Seil (12) überträgt diese Bewegung gegensinnig auf das Seil (11). Die folgerichtige Bewegung der Bolzen ist dadurch sichergestellt, daß Bolzen (13) und (15) mit dem Seil (10), Bolzen (14) und (16) jedoch mit Seil (11) fest verbunden sind. Über einen Satz Rollen (17) werden die Seile in geeigneter Weise umgelenkt.
  • In Mittelstellung des Griffes (9) greifen alle Bolzen (13),(14),(15), (16) in die zugehörigen Hülsen (18),(19) un der Karosserie bzw. die zugehörigen Bohrungen (20),(21) in den Trägern (4),(5) ein.
  • In Griffstellung nach oben greifen die Bolzen (13),(14) in die Hülsen (18),(19) ein, jedoch lösen sich die Bolzen (15),(16) aus den Bohrungen (20),(21). Infolgedessen kann die Tür nach oben geklappt werden. Damit sie in der hochgeklappten Stellung hält, sind zwischen Trägern (4),(5) und Tür (3) zwei Druckfedern (22) angeordnet, die sich beim Öffnen der Tür ausdehnen und deren Druck zum Schließen der Tür überwunden werden muß.
  • In Griffstellung nach unten lösen sich die Bolzen (13),(14) aus den Hülsen (18),(19), jedoch greifen die Bolzen (15),(16) in die Bohrungen (20),(21) ein. Infolgedessen kann die Tür nach unten geklappt werden, wobei die Träger (4),(5) und die Druckfedern (22) mit herunterklappen.
  • Zum Schutz des Heckfensters (25) wird die Abdeckplatte (23), die mit einer Scharnierleiste (24) befestigt ist, über das Heckfenster (25) geklappt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Wahlweise nach unten oder oben zu öffnende Hecktür für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Hecktür oben mit zwei ( oder einer anderen Anzahl ) Trägern über bewegliche Scharniere dauernd verbunden ist, während die obere Verbindung zum Türrahmen an der Karosserie lösbar ist, und daß die Träger ihrerseits unten über bewegliche Scharniere mit dem Türrahmen an der Karosserie dauernd verbunden sind, während die Verbindung zwischen Trägern und Tür im unteren Bereich lösbar ist.
  2. 2. Hecktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen zwischen Trägern und Tür bzw. zwischen Tür und Karosserie durch bewegliche Bolzen gebildet werden, die in ihrer Achsenrichtung verschiebbar sind.
  3. 3. Hecktür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Bolzen durch einen Türgriff über Seilzüge so bewegt werden, daß drei Stellungen möglich sind, nämlich alle Bolzen im Eingriff, oder nur obere Bolzen im Eingriff, oder nur untere Bolzen im Eingriff.
  4. 4. Hecktür nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in nach oben geklappter Stellung durch ein oder mehrere Druckfedern festgehalten wird, welche mit einem Ende an der Tür, mit dem anderen aber an den Trägern angreifen.
  5. 5. Hecktür nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführung zu in der Hecktür befindlichen elektrischen Einrichtungen, z.B. Beleuchtung, in einem oder mehreren Trägern erfolgt; dergestalt daß die Leitung im Bereich des unteren Scharniers in Form eines flexiblen Kabels in den Träger übertritt, im Träger nach oben geführt wird und hier in Form eines flexiblen Kabels in die Tür übertritt.
  6. 6. Hecktür nach Ansprcuh 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach unten geöffneter Tür ein in der Tür befindliches Fenster durch eine Abdeckung, die Bestandteil der Tür ist, geschützt wird, wobei die Abdeckung fest über dem Fenster installiert ist oder bei Bedarf über das Fenster bewegt wird, etwa in einer Führungsschiene geschoben oder an einem Scharnier geklappt.
DE19843423610 1984-06-27 1984-06-27 Wahlweise nach unten oder oben zu oeffnende hecktuer fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3423610A1 (de)

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