DE10327353A1 - Kofferaufbau für Lastkraftfahrzeuge - Google Patents

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Heinrich Wüllhorst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/108Doors arranged at the vehicle rear for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Kofferaufbau für Lastkraftfahrzeuge, dessen von festen Wänden umgrenzter Laderaum (2) an seiner Stirnseite und/oder seiner Rückseite eine den Laderaumquerschnitt zumindest im wesentlichen einnehmende, freigeb- und verschließbare Be- und Entladeöffnung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der stirn- und/oder der rückseitigen Be- und Entladeöffnung eine diese vollständig einnehmende, einteilige Klappwand (5) zugeordnet ist, die mittels Scharniere (6,7) um eine obere, horizontale Klappachse (8) aus einer vertikaler Verschlußstellung in eine horizontale Offenstellung schwenk- und in beiden Endstellungen arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kofferaufbau für Lastkraftfahrzeuge in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, die querseitigen Be- und Entladeöffnungen an den Enden des Kofferaufbaus durch um vertikale Achsen schwenkbare Klapptüren, durch zwei um eine obere bzw. untere horizontale Klappachse klappbare Klappen, die jeweils einen Teil der Be- und Entladeöffnung einnehmen, oder durch Rolljalousien zu verschließen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen besonders einfachen, leicht zu handhabenden, Be- und Entladevorgänge verbessernden Verschluß für querseitige Be- und Entladeöffnungen von Kofferaufbauten zu schaffen. Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 enthalten.
  • Die einteilige Klappwand ist außerordentlich einfach und entweder mittels einer An triebsvorrichtung oder wie bevorzugt von Hand betätigbar, wobei die Betätigung vorzugsweise durch zumindest eine Klapphilfsvorrichtung erleichtert ist.
  • Findet die einteilige Klappwand an der Rückseite des Kofferaufbaus eines Zugfahrzeugs Anwendung, bildet die Klappwand in ihrer Offenstellung ein Schutzdach. Dabei kann die Klappwand geöffnet oder geschlossen werden, wenn sich das Zugfahrzeug mit seiner Rückseite bereits unmittelbar vor einer Laderampe befindet.
  • Bei Zuordnung der einteiligen Klappwand zum Kofferaufbau eines Anhängefahrzeugs kann die Klappwand mit besonderem Vorteil die stirnseitige Be- und Entladeöffnung des Kofferaufbaus verschließen und freigeben, um auf diese Weise eine Durchlademöglichkeit zu schaffen, die besonders erwünscht ist, um ein Be- bzw. Entladen von Zugfahrzeug und Anhängefahrzeug in einer einzigen Ladegasse eines Lieferanten bzw. Abnehmers vornehmen zu können. Auch hierbei bildet die Klappwand ein Schutzdach und kann nach Ausziehen eines Deichselrohres und Abklappen der Ladeplattform eines Zugfahrzeugs betätigt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Wirkungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung in einer abgebrochenen Darstellung veranschaulichten Ausführungsbeispiels des Gegenstands der Erfindung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen Kofferaufbau 1 für ein Lastkraftfahrzeug dessen Laderaum 2 typischer Weise von festen Wänden umgrenzt ist. Der Kofferaufbau 1 kann auf dem Chassis eines Zugfahrzeugs ebenso angebracht werden wie auf dem Chassis eines Anhängefahrzeugs, wobei das Anhängefahrzeugs bevorzugt mit einem teleskopisch ausziehbaren Deichselrohr versehen ist, um für Durchladevorgänge zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhängefahrzeug den Abstand vergrößern zu können, damit die einander zugewandten Be- und Entladeöffnungen freige geben und eine Verbindung der Laderaumböden über die Ladeplattform des Zugfahrzeugs hergestellt werden kann.
  • Der dargestellte Kofferaufbau 1 weist bei Anbringung auf einem Zugfahrzeug an seiner Rückseite, bei Anbringung auf einem Anhängefahrzeug an seiner Stirn- und/oder seiner Rückseite eine üblicherweise von einem Rahmen 3 umgrenzte Be- und Entladeöffnung 4 auf, die zumindest im wesentlichen in Höhe und Breite dem Laderaumquerschnitt entspricht.
  • Der stirn- und/oder rückseitigen Be-und Entladeöffnung 4 ist eine einteilige Klappwand 5 zugeordnet, welche die Öffnung 4 vollständig einnimmt bzw. verschließt oder freigibt und mittels Scharniere 6,7 um eine obere, horizontale Klappachse 8 aus einer vertikaler Verschlußstellung in die dargestellte horizontale Offenstellung schwenkbar ist. In beiden Endstellungen ist die Klappwand 5 arretierbar, in der Schließstellung beispielsweise durch nicht dargestellte Verschlußmittel, die mit dem die Be- und Entladeöffnung 4 umgrenzenden Rahmen 3 zusammenwirken.
  • Der Klappwand 5 ist zumindest eine Klapphilfsvorrichtung 9 zugeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest einen auf dem Dach des Aufbaus 1 angeordneten und abgestützten Kraftspeicher 10 aufweist, der bevorzugt als Zug- oder wie dargestellt als Druckfeder ausgebildet ist. Der Kraftspeicher 10 ist mittels eines Zugseils 11 mit der Klappwand 5 verbunden, wobei das Zugseil 11 bei 13 am Scharnierteil 6 angreift, das mit der Klappwand 5 verbunden, z.B. verschraubt ist. Das Zugseil 11 überläuft eine Umlenkrolle 12, die mit horizontaler Drehachse 14 am Scharnierteil 7 abgestützt ist, das im Bereich der Aufbauecke dachseitig mit dem Aufbau 1 verbunden ist.
  • Die Klappwand 5 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von Hand betätigbar und kann hierfür auf ihrer Außenseite nicht dargestellte Griffbügel aufweisen. Um die Handbetätigung zu erleichtern, sind bevorzugt zwei oder mehr parallel wirkende Klapphilfsvorrichtungen 9 vorgesehen, wobei vorteilhaft die Klappachse 8 der Klappwand 5, der Angriffspunkt 13 des Zugsseils 11 an der Klappwand 5 und die Drehachse 14 der Umlenkrolle 12 so zueinander angeordnet sind, daß die Klappwand 5 bei einem Klappwinkel zur Be- und Entladeöffnung, der vorzugsweise zwischen 30° und 60° beträgt, das Zugseil 11 eine Totpunktlage einnimmt. Auf diese Weise kann bei entsprechender Vorspannung des Kraftspeichers 10 das Hochklappen der Klappwand 5 in ihre Offenstellung mit kräftiger Unterstützung des Kraftspeichers 10 vorgenommen und mittels des Kraftspeichers 10 zugleich die Arretierung der Klappwand 5 in ihrer Offenstellung vorgenommen werden. Bei Annäherung der Klappwand an ihre Schließstellung bewirkt der Kraftspeicher 10 eine allerdings nur leichte Schließhilfe, wenn beim Schließen die Totpunktlage für das Zugseil 11 überschritten wird.
  • Bei der bevorzugten Anwendung der Klappwand 5 als Verschluß für die stirnseitige Be- und Entladeöffnung 4 eines Anhängefahrzeugs überdeckt bei Durchladevorgängen die hochgeklappte Klappwand 5 den Verbindungsbereich zwischen den Kofferaufbauten des Anhängefahrzeugs und des Zugfahrzeugs, wobei die Ladeplattform des Zugfahrzeugs die Laderäume beider Kofferaufbauten bodenseitig verbindet. Be- und Entladevorgänge können daher in ein und derselben Ladegasse vorgenommen werden, wobei das Öffnen und Schließen der Klappwand 5 nach Herstellung des notwendigen Abstandes zwischen den Kofferaufbauten und auch nach Überbrückung des Zwischenraumes zwischen diesen durch die Ladeplattform des Zugfahrzeugs vorgenommen werden kann.

Claims (9)

  1. Kofferaufbau für Lastkraftfahrzeuge, dessen von festen Wänden umgrenzter Laderaum (2) an seiner Stirnseite und/oder seiner Rückseite eine den Laderaumquerschnitt zumindest im wesentlichen einnehmende, freigeb- und verschließbare Be- und Entladeöffnung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der stirn- und/oder der rückseitigen Be- und Entladeöffnung eine diese vollständig einnehmende, einteilige Klappwand (5) zugeordnet ist, die mittels Scharniere (6,7) um eine obere, horizontale Klappachse (8) aus einer vertikaler Verschlußstellung in eine horizontale Offenstellung schwenk- und in beiden Endstellungen arretierbar ist.
  2. Kofferaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappwand (5) eine Klapphilfsvorrichtung (9) zugeordnet ist.
  3. Kofferaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapphilfsvorrichtung (9) zumindest einen auf dem Dach des Aufbaus (1) angeordneten und abgestützten Kraftspeicher (10) aufweist, der mittels eines eine Umlenkrolle (12) überlaufenden Zugseils (11) mit der Klappwand (5) verbunden ist.
  4. Kofferaufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (8) der Klappwand (5), der Angriffspunkt (13) des Zugseils (11) an der Klappwand (5) und die Drehachse (14) der Umlenkrolle (12) so zueinander angeordnet sind, daß bei einem Klappwinkel der Klappwand (5) zur Be- und Entladeöffnung zwischen 30° und 60° das Zugseil (11) eine Totpunktlage einnimmt.
  5. Kofferaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher (10) der Klapphilfsvorrichtung (9) eine Zug- oder Druckfeder vorgesehen ist.
  6. Kofferaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (10) der Klapphilfsvorrichtung (9) in Offenstellung der Klappwand (5) unter Vorspannung steht.
  7. Kofferaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Kraftspeichers (10) einstellbar ist.
  8. Kofferaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappwand (5) in der Offenstellung durch die Vorspannkraft des Kraftspeichers (10) arretiert ist.
  9. Kofferaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel wirkende Klapphilfsvorrichtungen (9) vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107539203A (zh) * 2017-09-15 2018-01-05 山东嵘野房车制造服务有限公司 一种房车车厢用电动抽拉装置及应用该装置的房车
CN114245640A (zh) * 2021-12-16 2022-03-25 安徽庆宇光电科技有限公司 一种可展开式机箱结构及其空气质量检测仪
DE102021105025A1 (de) 2021-03-02 2022-09-08 Wüllhorst GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Schwenkantrieb für Durchladezug
DE102022120671B3 (de) 2022-08-16 2023-12-21 Karosseriewerk Heinrich Meyer Gmbh Nutzfahrzeug-Laderaum mit Wetterschutzeinrichtung, Nutzfahrzeugzug und Verfahren zum Betätigen einer Wetterschutzeinrichtung

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