DE2146680A1 - Elektrische Stromabnahmevorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge mit sehr hoher Geschwindigkeit - Google Patents

Elektrische Stromabnahmevorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge mit sehr hoher Geschwindigkeit

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DE2146680A1 DE19712146680 DE2146680A DE2146680A1 DE 2146680 A1 DE2146680 A1 DE 2146680A1 DE 19712146680 DE19712146680 DE 19712146680 DE 2146680 A DE2146680 A DE 2146680A DE 2146680 A1 DE2146680 A1 DE 2146680A1
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Jean-Pol Grenoble Payen (Frankreich)
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Description

Elektrische Stromabnahmevorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge mit sehr hoher Geschwindigkei
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stromabnahmevorrichtung, insbesondere zur Stromversorgung eines Linearmotors für den Antrieb eines Luftkissen-Schwebefahrzeuges, mit einem beweglichen Tragteil zum Tragen von Stromabnahmeelementen, die den beweglichen Tragteil entlang einer Bahn führen, die sich parallel zur Fahrbahn des Fahrzeuges erstreckt und durch feste Stromschienen bestimmt wird, wobei die Bewegung des beweglichen Tragteils von der des Fahrzeuges abgeleitet wird·
Eine solche Stromabnahmevorrichtung ist in dem Patent
(Patentanmeldung P 19 05 587.9) beschrieben, und sie ist besonders für die elektrische Stromversorgung eines Fahrzeuges nach Art eines Luftkissen-Schwebefahrzeuges mit einem Linearmotor geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herausnahme und ungekehrt das Einsetzen des Stromabnahmeschiffchens zu erleichtern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der bewegliche Tragteil für di· Stromabnahmeorgan·
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Mittel zum Zurückziehen dieser Stromabnahmeorgane aufweist, um sämtliche Stromabnahmeorgane zentripetal so zu bewegen, daß der Kontakt zwischen diesen Stromabnahmeorganen und den zugeordneten Stromschienen unterbrochen und ein Entkuppeln des beweglichen Tragteils von den Stromschienen ermöglicht wird.
Da jeglicher Kontakt zwischen der Bahn und dem beweglichen ψ Tragteil oder Schiffchen unterbrochen wird, ist es verständlich, daß dieser Tragteil leicht von der Bahn entfernt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Zurückziehen der Stromabnahmeorgane und die Ausbildung des Schiffchens derart, daß das Entfernen im Zwischenraum zwischen einem Paar Stromschienen der Bahn erfolgen kann.
Die Fahrzeuge der erwähnten Art sind im allgemeinen mit einer Hilfs- oder evtl. einer Hauptantriebsvorrichtung versehen, die eine Verschiebung mit geringer Geschwindigkeit in die Endstationen und eine Verschiebung mit hoher Geschwindigkeit auf der Fahrstrecke außerhalb der Städte erlauben· Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein schnelles Einsetzen des Schiffchens in die Bahn zu ermöglichen. Zu diesen Zweck ist das Schiffchen mit Führungsgleitschuhen versehen, die mit entsprechenden Führungen in Kontakt gelangen, die am Anfang der Stronabnahmestrecke angeordnet sind·
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig.dargestellt« Es zeigen:
Fig.l eine schematische perspektivische Ansicht einer Stromabnahme vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem vor seiner Betriebsstellung befindlichen Schiffchen,
Fig.2 eine schematische Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig.l, zum Teil im Schnitt, mit einer Vorrichtung zum Zurückziehen der Stromabnahmeorgane,
Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, wobei sich das Schiffchen in zurückgezogener Stellung befindet und die Führungsund Tragorgane nicht dargestellt sind, und
Fig.4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Stromabnahmevorrichtung gemäß Fig.l mit herausziehbarem Schiffchen, wobei die FüHungsorgane nicht dargestellt sind.
Gemäß den Fig. besteht eine mehrphasige elektrische Stromversorgungsleitung aus drei Stromschienen 10,12 und 14, die im gleichseitigen Dreieck angeordnet sind und sich parallel zur Fahrbahn eines Fahrzeuges 16 erstrecken, von dem nur ein Seitenteil zum Teil in Fig.4 dargestellt ist. Das Fahrzeug 16 kann von einem Elektromotor, z.B. einem Linearm<btor, angetrieben werden, der durch die Stromschienen 10,12 und 14 mit Strom versorgt wird. Das Fahrzeug kann eine Geschwindigkeit von mehreren hundert Kilometern pro Stunde erreichen und als Luftlcissen-Schwebefahrzeug ausgebildet sein.
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Die Stromschienen 10,12 und 14 sind auf Stützisolatoren 18,20 und 22 befestigt, die versetzt zueinander entlang der Stromabnahmestrecke angeordnet sind, die sich parallel zu der nicht dargestellten Fahrbahn des Fahrzeugs 16 erstreckt. Im Innern der durch die Stromschienen 10,12 und 14 bestimmten Strecke gleitet ein prismatisches Stromabnahmeschiffchen 24. Die gesamte Anordnung ist so getroffen, daß das Schiffchen bei seiner Bewegung nur durch die Stromschienen 10,12 und 14 mit Hilfe von Stromabnahmeorganen geführt wird.
Das Schiffchen 24 weist drei Tragelemente 26,28,30 mit U-förmigem Querschnitt auf, deren Öffnung den Stromschienen 10,12 und 14 gegenüberliegt und die sich parallel zu ihnen auf einer gewissen Länge erstrecken. Die drei Tragelemente 26, 28,30 werden von pneumatischen oder hydraulischen Bälgen 32, 34,36 getragen, die mit einem Körper 38 des Schiffchens 24 fest verbunden sind. Jeder Balg 32,34,36 weist eine Seiten- W wand aus biegsamem Material, z.B. einem Elastomer auf, die einen geschlossenen Raum begrenzt, der mit einer nicht dargestellten Steuerrohrleitung verbunden ist, durch die Luft oder ein anderes Gas oder eine Flüssigkeit in das Innere des Balges eingeführt oder herausgeführt werden kann. Im Innern eines jeden Balges 32,34,36 sind teleskopartige Führungselemente 40 angeordnet, die eine geradlinige Zusammenziehoder Ausdehnungsbewegung des Balges in Abhängigkeit vom
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eingeschlossenen Gasvolumen gewährleisten. Ein elastisches System, z.B. eine nicht dargestellte Feder, kann im Balg so vorgesehen sein, daß der Gasdruck verändert wird und eine Ausdehnung oder Zusammenziehung des Balges bewirkt.
Zwischen den Schenkeln der U-förmigen Tragelemente 26,28,30 sind Stromabnahmeorgane in Form von Schleifbürsten 42,44,46 angeordnet, die durch Druckfedern 48,50,52, die zwischen dem Grunde der U-förmigen Tragelemente 26,28,30 und den Stromabnahmeorganen 42,44,46 vorgesehen sind, in Kontakt mit den Stromschienen 10,12,14 gehalten werden. Eine Litze 53 geeigneter Länge hält jedes Stromabnahmeorgan 42,44,46 in seiner Lage entgegen der Kraft der Feder 48,50,52, wenn die Stromabnahmeorgane 42,44,46 von den zugehörigen Stromschienen 10, 12,14 abgehoben sind, insbesondere infolge Abflachung der Bälge 32,34,36. Eine Vielzahl von Stromabnahmeorganen ist vorteilhafterweise längs eines jeden Trägers derart verteilt angeordnet, daß in jeder Stellung eine Stromabnahme erreicht wird. Die Kontaktflächen der Stromabnahmeorgane und der zuge ordneten Stromschienen sind vorteilhafterweise V-förmig so ausgebildet, daß durch Eingreifen der Stromabnahmeorgane wäh rend der Bewegung des Schiffchens 24 längs der Stromschienen 10,12,14 eine selbsttätige Führung erreicht wird.
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Es ist leicht einzusehen, daß in wirksamer Stellung der Bälge 32,34,36, die die Stromabnahmeorgane 42,44,46 tragen, das Schiffchen 24 in bezug auf die Stromschienen 10,12,14 durch die Wirkung der Stromabnahmeorgane 42,44,46 zentriert ist. Das Schiffchen wird nur durch die Stromabnahmeorgane im Verlaufe seiner Bewegung geführt, insbesondere bei erhöhter Geschwindigkeit längs der Stromschienen 10,12,14.
Der Körper des Schiffchens 24 kann ein gerades Prisma aus isolierendem Material sein, oder er kann aus zwei an den Enden vorgesehenen Abstandsstücken bestehen, von denen jedes drei Bälge zur Unterstützung von Tragelementen 26,28,30 trägt, wobei der mittlere Teil des Schiffchens so ausgebildet ist, daß nicht dargestellte Verbindungsleiter, z.B. Litzen hindurchgeführt werden können, die den Zwischenraum zwischen dem Schiffchen und dem Fahrzeug überbrücken. Am Körper des Schiffchens 24 sind drei radiale plattenförmige Flügel 54,56,58 befestigt, die sich zwischen den Tragelementen 26,28,30 so erstrecken, daß sie als Vorsprünge in den durch die Stromschienen 10,12,14 begrenzten Raum hineinragen. Die radialen Flügel 54,56,58 bestehen vorteilhafterweise aus isolierendem Material, das die elektrische Isolation zwischen den verschiedenen Phasen des Schiffchens 24 begünstigt. Sie gewährleisten ebenfalls eine aerodynamische Stabilisation des Schiffchens 24 im Verlauf seiner Bewegung, und zu diesem Zweck können sie in geeig-
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neter Weise profiliert sein. Der obere Flügel 54 kann mit einer Zugvorrichtung 60 versehen sein, vorteilhafterweise von der Art eines Pantographen, der genauer in bezug auf die
werden
Figur 4 beschrieben/wird. Die Randkanten 62,64 der Flügel 56,58 bilden Vorsprünge, die vom Schiffchen 24 weg nach unten gerichtet sind und Führungsflächen bilden, die mit Führungen 66 zusammenarbeiten, die mit den Stromschienen 10,12,14 fest verbunden sind. Die Führungsflächen 66 sind in der Verlängerung des Endes der Stromabnahmebahn angeordnet, um die Zentrierung des Schiffchens 24 und damit sein Einsetzen in das Innere der Strombahn zu erleichtern. Die Führungsflächen 66 weisen eine innere Platte 68 zur Abstützung der Randkanten 62,64 der mit dem Schiffchen 24 fest verbundenen Flügel auf, um dadurch das Schiffchen auf einem Niveau zu halten, das dem der Stromschienen 10,12,14 entspricht. Die Platte 68 ist seitlich von Führungen 70,72 begrenzt, die sie einrahmen und die in Richting des Endes der Stromschienen 10,12,14 so konvergieren, daß dadurch das Schiffchen 24 seitlich zentriert wird, indem sie auf die Randkanten 62,64 einwirken. Es ist leicht einzusehen, daß die Führungsvorrichtung dieser Art ein Einsetzen des Schiffchens 24 im Verlauf der Bewegung des Fahrzeuges ermöglicht.
Die Vorrichtung gemäß den Fig.l bis 3 arbeitet in folgender Weise:
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Um das Schiffchen 24 einzusetzen, werden die Stromabnahmeorgane 42,44,46 zurückgezogen, indem die Bälge 32,34,36 in der in Fig.3 dargestellten Weise unter Unterdruck gesetzt werden. Die Stromabnahmeorgane 42,44,46 werden durch die Litzen 53 zurückgehalten, und die Zusammenziehung des Schiffchens genügt, um ein Spiel zu erzeugen, das jeglichen ungelegenen Kontakt zwischen den Stromabnahmeorganen und den zugeordneten Stromschienen während des Einsetzens des Schiffchens unmöglich macht. In der Übergangszone, die z.B. einem Ende der Fahrstrecke eines Abschnittes für den Antrieb durch einen aerodynamischen Motor und einem Anfang eines Abschnittes der Fahrbahn für den Antrieb durch einen Elektromotor entspricht, wird das Schiffchen 24 durch ein geeignetes Mittel in die wirksame Stellung gebracht, wobei es sich auf der Führungsplatte 68 abstützt, die es auf eine zum Einsetzen zwischen den Stromschienen 10,12,14 geeignete Höhe bringt. Bei Dezentrierung des Schiffchens gelangt eine der Randkanten 62,64 in Kontakt mit einer der konvergierenden Führungen 70 oder 72, die auf das Schiffchen eine Zentrierkraft ausübt, die das Schiffchen im Laufe seiner Bewegung in eine geeignete Stellung bringt. Vom Einsetzen des Schiffchens zwischen die Stromschienen 10,12,14 ab wird der Druck in den Bälgen 32,34,36 so wieder hergestellt, daß dadurch ihre Ausdehnung bewirkt wird und die Stromabnahmeorgane 42,44,46 gegen die zugehörigen Stromschienen 10,12,14 gedrückt werden. Das Schiffchen
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24 nimmt seinen Weg, und die Führungsflügel 56,58 trennen sich von der Führungsfläche 66, wobei die Führung in üblicher Weise durch die Stromabnahmeorgane 42,44,46 erfolgt.
Aus Fig.4 ist ein zusammenziehbares Schiffchen 24 von der gemäß den Fig.l bis 3 beschriebenen Art ersichtlich, das zwischen den Stromschienen 10,12,14 angeordnet ist. Das Schiffchen 24 ist fest mit dem Fahrzeug 16 durch eine Ziehvorrichtung verbunden, die als Parallelogramm 74 ausgebildet ist. Eine der vertikalen Seiten 76 des Parallelogrammes 74 ist drehbar an einer Lasche 78 des Fahrzeuges 16 befestigt, während die andere vertikale Stange 74 an ihrem Ende mit Hilfe eines nicht dargestellten Kugelgelenkes mit dem Schiffchen 24 verbunden ist. Die Verbindung mittels eines Parallelogrammes oder eines Pantographen 74 bewirkt eine Filtrierung der Kräfte, die auf das Schiffchen übertragen werden, das zum großen Teil nur einer Zugkraft unterworfen wird, die in Richtung der Stromschienen 10,12,14 verläuft.
Die Fig.4 zeigt auch eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung des Schiffchens 24 mit dem Fahrzeug 16, das selbst bei hohen Geschwindigkeiten praktisch unempfindlich hinsichtlich aerodynamischer Kräfte ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Stromversorgung drei Leiter 10,12,14 auf, von denen jeder einer Phase des dreiphasigen Stromes ent-
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spricht. Es ist selbstverständlich, daß die Anzahl der Leiter verschieden sein kann und einem beliebigen Mehrphasenstrom entspricht. Im Falle eines Dreiphasenstromes kann eine Phase mit Hilfe des Pantographen 74 übertragen werden, der aus einem geeigneten leitenden Material besteht. Im Falle, daß das Schiffchen mit zwei Verbindungsvorrichtungen 80,82 versehen ist, die z.B. zu beiden Seiten des Pantographen 74 angeordnet sind und von denen nur die eine Vorrichtung 80 im folgenden beschrieben wird, weil die andere mit ihr identisch ist, werden die entsprechenden Teile der anderen Vorrichtung 82 mit den gleichen, mit einem Index versehenen Bezugszeichen versehen. Das Schiffchen 24 trägt einen.starren Leiter in Form einer Stange 84, die als Vorsprung in vertikaler Richtung nach oben ragt und an ihrem oberen Ende 86 eine elastische Kontaktvorrichtung mit einem Pantographen trägt, der seitwärts gerichtet ist und einen Schleifkontakt 90 aufweist. Der Schleifkontakt 90 ist mit einer länglichen Platte versehen, die sich horizontal und quer zu den Stromschienen 10,12,14 erstreckt. Der Pantograph 88 drückt die Platte des Schleifkontaktes 90 gegen eine feste Stange 92, die drehbar mittels eines Gelenkes 94 auf dem Fahrzeug 16 gelagert ist. Die Kontaktstange 92 besitzt einen geraden senkrechten Teil von einer Höhe, die zum üblichen Abnehmen des Schiffchens in einer vertikalen Ebene genügt, so daß der elektrische Kontakt mit der Platte des Schleifkontaktes
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in jeder relativen Stellung des Schiffchens zum Fahrzeug gesichert bleibt. In ähnlicher Weise entspricht die Länge der Platte des Schleifkontaktes 90 der Größe der seitlichen Bewegungen, die im normalen Betriebe der Anlage auftreten. Es ist selbstverständlich, daß der Kontakt zwischen den festen Stangen 84 und 92 durch ein gänzlich anderes elastisches System gewährleistet sein könnte oder evtl. durch einen biegsamen Leiter, dessen Enden an den Stangen 84 und 92 befestigt sein können. Der Pantograph 88 oder das Kontaktsystem könnte ebenfalls fest mit der Stange 92 verbunden sein, die vom Fahrzeug 16 getragen wird und sich an einer vertikalen, vom Schiffchen getragenen Stange 84 abstützt, dessen Höhe selbstverständlich genügt, um den elektrischen Kontakt aufrechtzuerhalten, wie groß auch immer die senkrechten Verschiebungen des Schiffchens 24 in bezug auf das Fahrzeug 16 sind.
Das senkrechte Gelenk 94 ermöglicht eine Schwenkung des festen Leiters oder der Stange 92 und erlaubt ein Auseinanderspreizen und eine beträchtliche Verschiebung der Stangen 84 und 92, wodurch ein sichtbarer Trennungsabstand bewirkt wird. Die Steuerung der Trennung kann selbstverständlich durch jeden geeigneten Mechanismus von Hand oder automatisch in einer Weise verwirklicht werden, die nicht zur Erfindung gehört und deshalb auch nicht beschrieben zu werden braucht.
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Auf den Abschnitten der Fahrstrecke, auf denen die Stromabnahmevorrichtung durch das Schiffchen 24 nicht benutzt wird, ist es vorteilhaft, zur Verringerung des FahrwiderStandes des Fahrzeuges- das Schiffchen 24 zurückzuziehen und vorzugsweise in das Innere eines profilierten Raumes einzuziehen.
Die Fig.4 zeigt eine Abhebevorrichtung für das Schiffchen 24, die einen Heber 95 aufweist, dessen Stange 96 mittels eines gelenkig gelagerten Armes 98 eine Deformation des Zugparallelogrammes 74 bewirkt, die zum Abheben des Schiffchens genügt. Der Arm 98 weist ein senkrechtes Langloch 100 auf, in dem ein Zapfen 102 gleiten kann, der von einem Hebel des Parallelogramme s 74 getragen wird, so daß im normalen Betriebe die Deformationen, die sich aus den Höhenschwankungen des Fahrzeuges 16 ergeben, in keiner Weise mit der Anhebevorrichtung 95,96 und 98 interferieren. Das Schiffchen 24 ist vorzugsweise derart angeordnet, daß ein genügendes Zurückziehen der Schleifkontakte möglich ist, um ein Zurückziehen des Schiffchens durch den Zwischenraum zwischen den beiden oberen Stromschienen 12 und 14 zu erlauben. Das Zurückziehen erfolgt selbstverständlich durch die zusammendrückbaren Bälge, die in bezug auf die Fig.l bis 3 beschrieben worden sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig.4 ist folgende:
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Im normalen Betriebe wird das Schiffchen 24 vom Fahrzeug 16 mittels des Pantographen 74 gezogen, der auf das Schiffchen eine Zugkraft ausübt, die in Richtung der Stromschienen 10, 12,14 verläuft. Der durch die Schleifkontakte von den Stromschienen 10,12,14 abgenommene Strom wird auf das Fahrzeug einerseits durch die Ziehverbindung mittels des Parallelogramms 74 und andererseits durch die Verbindungsvorrichtungen 80 und 82 übertragen. Eine sichtbare Trennung der Verbindung kann durch eine einfache Schwenkung der Leiter 92,92· um ihre Gelenkachsen 94,94· erreicht werden. Eine übliche, nicht dargestellte Trennvorrichtung kann in die Verbindung durch das Parallelogramm 74 eingesetzt werden. Um das Schiffchen 24 anzuheben, werden die Schleifkontakte zurückgezogen, indem das Innere der Bälge zur Unterstützung der Schleifkontakte unter Unterdruck gesetzt werden. Es ist auch vorteilhaft, durch eine Verschwenkung die Stangen 92,92· abzulenken, die so die Pantographen 88 und 88· entlasten. Nichts stellt sich dem Abheben des Schiffchens entgegen, das durch den Zwischenraum zwischen den oberen Schienen 12 und 14 entweicht. Die Anhebebewegung wird durch den Heber 95 bewirkt, der ein einfacher pneumatischer Heber mit einem Kolben sein kann, dessen Stange 96 den Arm 98 anhebt und nach Durchlaufen des toten Weges infolge des Langloches 100 ein Schwenken und Anheben des Zugarmes des Parallelogramms 74 bewirkt. Diese Bewegung wird durch die Stange 79 auf das Schiffchen 24
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übertragen. In seiner oberen Stellung befindet sich das. Schiffchen in einem abgeschlossenen Raum, der schematisch in Fig.4 durch eine Haube 104 dargestellt ist. Es ist selbstverständlich, daß die Haube 104 profiliert sein und/oder einen Teil des Gehäuses des Fahrzeuges 16 bilden kann. Die Hebevorrichtung kann auch anders ausgebildet sein, z.B. mit einem Antrieb durch einen Elektromotor oder mit einem Antrieb, der direkt auf das Schiffchen 24 einwirkt. Die Anhebebewegung w kann eine zusammengesetzte Bewegung sein, die aus einer Verschiebebewegung zum Herausnehmen des Schiffchens aus den Schienen 10,12,14 und einer nachfolgenden Rotationsbewegung besteht, um das Schiffchen in das Innere der Haube 104 zu bringen. Das Herausnehmen oder das Einsetzen des Schiffchens 24 kann selbstverständlich am Ende der Stromabnahmestrecke in der in Fig.3 dargestellten Weise erfolgen.
Die Bälge 32,34,36 können direkt auf die Stromabnahmeorgane 42,44,46 einwirken und im normalen Betriebe den Kontaktdruck oder die Kraft liefern, die zum Andrücken der Stromabnahmeorgane 42,44,46 an die Stromschienen notwendig ist. Die Bewegung zum Entfernen des Schiffchens wird durch eine einfache Umkehrung dieser Kraft bewirkt, so daß die Stromabnahmeorgane von den Schienen abgehoben werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    r
    1. ■ Elektrische Stromabnahmevorrichtung, insbesondere zur Stromversorgung eines Linearmotors für den Antrieb eines Luftkissen-Schwebefahrzeuges, mit einem beweglichen Tragteil zum Tragen, von Stromabnahmeorganen, die den beweglichen Tragteil entlang einer Bahn mechanisch führen, die sich parallel zur Fahrbahn des Fahrzeuges erstreckt und durch feste Stromschienen bestimmt wird, wobei die Bewegung des beweglichen Tragteils von der des Fahrzeuges abgeleitet wird, nach Anspruch 1 des Patentes (Patentanmeldung P 19 05 587.9),
    dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Tragteil für die Stromabnahmeorgane Mittel zum Zurückziehen dieser Stromabnahmeorgane aufweist, um sämtliche Stromabnahmeorgane zentripetal so zu bewegen, daß der Kontakt zwischen diesen Stromabnahmeorganen und den zugeordneten Stromschienen unterbrochen und ein Entkuppeln des beweglichen Tragteils von den Stromschienen ermöglicht wird.
  2. 2. Stromabnahmevorrichtung nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Andrücken der Stromabnahmeorgane an die zugehörigen Stromschienen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Steuerung der Andrückmittel aufweist, durch die die Richtung der Andrückkraft für die Stromabnahmeorgane umgekehrt werden kann, so daß die zentripetale Bewegung zum Zurückziehen der Stromabnahmeorgane erzeugt wird.
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    3. Stromabnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Stromabnahmeorgan ein pneumatischer Heber und Steuermittel vorgesehen sind, um wahlweise den auf den Heber ausgeübten Druck zu .ändern., so daß die Andrückkraft bzw. die Kraft zum Zurückziehen der Stromabnahmeorgane erzeugt wird.
    4. Stromabnahmevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stromabnahmeorgane elastisch auf Tragelementen befestigt sind und gegen die Stromschienen durch elastische Systeme gedrückt werden, die zwischen den Tragelementen und den Stromabnahmeorganen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Begrenzung der Bewegung der Stromabnahmeorgane in Richtung der Stromschienen unter Wirkung der elastischen Systeme und Mittel zum Zurückziehen aufweist, die so auf die Tragelemente einwirken, daß sie eine zentripetale Bewegung zum Zurückziehen dieser Organe bewirken.
    5. Stromabnahmevorrichtunghach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Tragteil für die Stromabnahmeorgane mit Führungsmitteln versehen ist, die mit den Führungen der durch die Stromschienen gebildeten Führungen zusammenarbeiten, so daß der bewegliche Tragteil in Zonen mechanisch geführt wird, in denen er mit zurückgezogenen Stromabnahmeorganen eingesetzt wird.
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    6. Stromabnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Tragteil und die Mittel zum Zurückziehen so angeordnet sind, daß das Zurückziehen der Stromabnahmeorgane genügt, um ein Herausziehen des beweglichen Tragteiles durch den zwischen zwei Stromschienen gegebenen Zwischenraum zu ermöglichen.
    7. Stromabnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, bei der der bewegliche Tragteil mit dem Fahrzeug durch eine mechanische Verbindung verbunden ist, die den beweglichen Tragteil mitnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung ein Hebelsystem aufweist, das so deformierbar ist, daß dadurch eine seitliche Bewegung des beweglichen Tragteiles für seine Entfernung aus der durch die Stromschienen bestimmten Stromabnahmevorrichtung möglich ist, wobei die Vorrichtung ein Steuersystem aufweist, das die Bewegung zum Herausnehmen und gegebenenfalls zum Abstellen des beweglichen Teils im Innern des Fahrzeugs bewirkt.
    8. Stromabnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß das Steuersystem Organe aufweist, die auf das Hebelsystem so einwirken und es deformieren, daß eine entsprechende Herausnahmebewegung für den beweglichen Teil erzeugt wird, wobei die Organe eine Verbindung mit einem Leergang aufweisen, um jegliche Interferenz im normalen
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    Betriebe mit der mechanischen Verbindung zum Herausziehen
    des Schiffchens zu verhindern.
    9. StromabnahmeVorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen Raum aufweist, der zur Aufnahme des beweglichen Tragteiles in zurückgezogener SteLlung dient.
    10. Stromabnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stromversorgungsschienen vorgesehen sind, die im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck bilden.
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