DE843776C - UEberlastungskupplung - Google Patents

UEberlastungskupplung

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DE843776C
DE843776C DES17298A DES0017298A DE843776C DE 843776 C DE843776 C DE 843776C DE S17298 A DES17298 A DE S17298A DE S0017298 A DES0017298 A DE S0017298A DE 843776 C DE843776 C DE 843776C
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DE
Germany
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ring
clutch disc
balls
clutch
conical
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DES17298A
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English (en)
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AUXILIAIRE D'INDUSTRIE (SADI) S P R L Ste
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AUXILIAIRE D'INDUSTRIE (SADI) S P R L Ste
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/08Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Uberlastungskupplung Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen zur Verbindung einer treibenden mit einer getriebenen Welle und betrifft die Ausbildung einer Kupplung, die nur die Übertragung eines begrenzten und einstellbaren Drelimomentes.auf die angetriebene Welle zuläßt und die selbsttätig das Stillsitzen der Motorwelle. veranlaßt, sobald das Drehmoment der getriebenen Welle die festgelegte Grenze übersteigt.
  • Die Überlastungskupplung gemäß der Erfindung weist in kegelförmige Vertiefungen der einen Kupplungsscheibe gedrückte, in axialen Bohrungen der anderen Kupplungsscheibe verschiebbare federbelastete Kugeln auf und eine Unterteilung der die kegelförmigen Vertiefungen tragenden Kupplungsscheibe in einen äußeren, in der anderen Kupplungsscheibe drehbar gelagerten Ring und in einen mit diesem Ring durch einen Zahnkranz od. dgl. verbundenen und dadurch gegenüber der anderen Kupplungsscheibe axial verschiebbaren Nabenteil.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die kegelförmigen Vertiefungen für die Aufnahme der federbelasteten Kugeln im besonderen in verschiedenen Stellungen feststellbaren Einsätzen angebracht und als schiefe Kegel ausgebildet: Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß durch Drehen der Einsätze die Kräfte geändert werden können, die notwendig sind, um die Kugeln aus diesen Einsätzen herauszudrücken, und zwar nach Maßgabe der veränderlichen Neigung der kegelförmigen Vertiefungen. Es ist so möglich, die gleiche Kupplung fürverschieden große Drehmomente verwenden zu können.
  • Zur Einstellung der die Kugeln belastenden Federn dient erfindungsgemäß ein zur Kupplungsachse konzentrisch verstellbarer Gewindering, durch den alle Federn gemeinsam gespannt werden. ZurAusschaltung bei eintretender Überlastung der Kupplung dient ein konzentrisch auf der die Kugeln und Federn tragenden Kupplungsscheibe drehbar gelagerter Ring mit einem Anschlag zur Betätigung von Schaltern od. dgl. In der Kupplungsscheibe sind dabei eine oder mehrere radiale Bohrungen angebracht, die mit den achsparallelen Bohrungen zur Aufnahme der Kugeln in Verbindung stehen. In den radialen Bohrungen sind Kugeln, Federn und Kolben mit schrägen Flächen so angeordnet, daß diese bei Herausdrängen der Kupplungskugeln aus den kegelförmigen Vertiefungen gegen den drehbaren Ring drücken und diesen reibungsschlüssig mitnehmen.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Kupplung gemäß der Erfindung, Abb. 2 die treibende Kupplungsscheibe zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte im Schnitt, Abb. 3 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab eine Kugel zur Verbindung der Kupplungsscheiben in Arbeitslage und Abb. 4 eine Ansicht der Abb. 3, teilweise im Schnitt.
  • Auf der Motorwelle i (Abb. i) sitzt eine Scheibe 2, sie trägt eine bestimmte Zahl Bohrungen 3, die konzentrisch zur Achse der Scheibe 2 angeordnet sind.
  • Eine Scheibe 4 ist auf der getriebenen Welle 5 befestigt. Sie ist mit einem Ring 6 durch Zähne 7 verbunden. Die Scheibe 4 kann sich in bezug auf den Ring 6 in der Achsrichtung verstellen, sie kann sich jedoch nicht um diese Achse drehen, ohne den Ring 6 mitzunehmen und umgekehrt.
  • Der Ring 6 liegt mit geringem Spiel zwischen der Scheibe 2 und einem Flansch B. Scheibe und Flansch sind durch Schrauben 9 mit Muttern io miteinander verbunden. Der Ring 6 weist auf gleichem Durchmesser ebenso viele Bohrungen ii auf, wie Bohrungen 3 in der Scheibe 2 vorhanden sind. In jeder Bohrung ii des Ringes 6 sitzt ein hohlkegelartiger Einsatz 12 mit einer schrägen Mantelfläche 13 veränderlicher Neigung und mit drei um 9o° versetzten Nuten 14, 15 und 16 (Abb. 4). Sie dienen in Verbindung mit einem Zapfen 17 zur Festlagerung der Einsätze 12 in den Bohrungen ii des Ringes 6, und zwar in drei verschiedenen Stellungen. Man kann, wenn erwünscht, die Zahl der Nuten und demgemäß der Stellungen erhöhen.
  • In den Bohrungen 3 der Scheibe 2 sitzen Stahlkugeln 18. Diese legen sich in die Einsätze 12 so weit ein, wie ihnen dies die schräge Mantelfläche 13 gestattet. jede Kugel 18 wird durch eine Feder ig im Einsatz 12 festgehalten. Die verschiedenen Federn i9 stützen sich über einen Ring 22 an einem Gewindering 2o ab, der auf die Scheibe 2 aufgeschraubt ist. Am Ring 22 sind Stifte 21 befestigt, die zur Führung der Federn i9 dienen. Die Stifte begrenzen den Weg der Kugeln 18, wie dies weiter unten beschrieben ist.
  • Ein Ring 23 ist drehbar am Umfang der Scheibe 2 gelagert, er trägt eine Nase 24; sie ragt zwischen zwei Anschläge 25 und 26, von denen mindestens einer beweglich gelagert ist.
  • In einer oder mehreren Bohrungen 27 sitzt ein Kolben 28. Er wird für gewöhnlich mit geringem Druck durch eine Feder 29 gegen den Ring 23 gepreßt, wobei die Feder sich an einem Druckstück 3o abstützt. Dieses wiederum legt sich mit seiner schrägen Stirnfläche 31 gegen eine Kugel 32, die in einer der Bohrungen 3 der Scheibe 2 über eine der Kugeln 18 angeordnet ist.
  • Die Arbeitsweise der Kupplung ist folgende: Die Kupplung ist so eingestellt, daß sie ein bestimmtes Drehmoment überträgt, und die Drehbewegung der Scheibe 2 wird über die Kugeln 18, Einsätze 12 und Ring 6 auf die getriebene Scheibe 4 übertragen.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde der Arbeitswiderstand der getriebenen Welle 5 die vorgesehene und eingestellte Grenze (die Einstellung ist weiter unten beschrieben) übersteigt, so werden die Kugeln 18 angehoben und treten aus den Einsätzen 12 unter gleichzeitigem Zusammenpressen der Feder i9 heraus. Die angetriebene Kupplungsscheibe 2 kann sich dann gegenüber dem mit der Scheibe 4 fest verbundenen Ring 6 bewegen, bis die Kugeln 18 in die folgenden Einsätze einfallen. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Widerstand der Welle 5 noch über der festgelegten oberen Grenze liegt, werden die Kugeln von neuem auch aus den folgenden Einsätzen angehoben und so fort.
  • Wenn die Kugeln 18 angehoben werden, so wird auch die Kugel 32 angehoben. Sie drückt hierbei gegen die schräge Fläche 31 und schiebt das Druckstück 30 über die Feder 29 radial nach außen, wodurch der Kolben 28 gegen den Ring 23 gepreßt wird. Dies hat zur Folge, daß der Ring 23 von der Scheibe 2 mitgenommen wird und die Nase 24 sich je nach Drehrichtung an einem der beiden Anschläge 25, 26 abstützt. Wenn .diese Anschläge beweglich sind, so werden sie sich durch den Druck der Nase 24 verstellen, und diese Verstellung kann dazu benutzt werden, um die getriebene Welle i stillzusetzen, sei es durch Einwirkung auf einen Schalter, wenn es sich um einen elektrischen Motor handelt, oder durch Verstellung eines Steuerhebels, wenn es sich um eine Kupplung handelt, oder durch Unterbrechung des Zündstromkreises, wenn es sich um einen Verbrennungsmotor handelt usw.
  • Was die Einstellung der Kupplung betrifft, Ao kann diese nach folgenden Gesichtspunkten erfolgen: Bei einer Kupplung mit gegebenen Abmessungen hängt das Moment, das von der Welle i auf die Welle 5 übertragen werden kann, von der Spannung der Federn i9 ab. Sie ist weiter abhängig von der Neigung der schrägen Ebenen der Einsätze 12 in Richtung der übertragenen Kraft und schließlich von der Zahl der Bohrungen 3 und der zur Anwendung kommenden Kugeln 18- Unter diesen Voraussetzungen kann die Einstellung der Kupplung nach folgenden Weisen bewirkt werden Man kann zunächst eine Regelung erreichen, indem man den Gewindering 20 mehr oder weniger weit auf die Scheibe 2 aufschraubt. Man übt so einen mehr oder weniger starken Druck auf die Kugeln 18 über die dazwischen liegenden Federn ig aus. Wenn man den Gewindering 20 vollkommen aufschraubt, so hindern die Führungsstifte 21 die Kugeln 18, sich aus den Einsätzen 12 herauszuheben. Die Scheiben 2 und 4 sind dann starr miteinander verbunden. Auf Grund der schrägen Ebene der Einsätze 12 können sich jedoch die Scheiben 2 und 4 in der Regel leicht gegeneinander verstellen, wobei die Federn zwischen den beiden Scheiben eine gewisse Elastizität der Verbindung ergeben.
  • Ein zweiter Weg zur Einstellung der Kupplung für eine gegebene Kupplung ist dei, daß die Zahl der Kugeln 18 in den Bohrungen 3 geändert wird. Das von der Welle i auf die Welle 5 übertragbare Drehmoment ändert sich in diesem Fall proportional mit der Zahl der Kugeln 18.
  • Eine dritte Art der Einstellung beruht auf der Lage der Einsätze 12 gemäß Abb.4. Gemäß dieser Abbildung weisen die Einsätze auf der Seite R die kleinste und auf der Seite S die größte Neigung in der Richtung der Achse R-S auf. Die Neigung ist gleich zu beiden Seiten der Achse R-S, also z. B. in Richtung der Achse V-B.
  • Die Kugeln 18 werden leichter aus den Einsätzen 12 herausgehoben werden, wenn die Drehrichtung in Richtung des Pfeiles B liegt als umgekehrt in Richtung des Pfeiles A. Die Neigung der schrägen Ebene ist in bezug auf die Achse X-Y in Richtung B viel größer als in Richtung A. Es ist mit anderen Worten das übertragbare Drehmoment am geringsten in Richtung B und am größten in Richtung A.
  • Wenn man die Einsätze 12 so verdreht, daß ihre Nut 16 an die Stelle des Zapfens 17 kommt, so erhält man genau die umgekehrte Wirkung, d. h. das übertragbare Drehmoment wird ein Maximum in Richtung B und ein Minimum in Richtung A.
  • Wenn man schließlich die Einsätze so verstellt, daß die Nut 15 zum Eingriff mit dem Zapfen 17 kommt, so ist das übertragbare Drehmoment in den beiden Richtungen A und B gleich.
  • Durch Einstellen der Einsätze 12 in den verschiedenen möglichen Stellungen in bezug auf den Zapfen 17, beispielsweise indem eine gewisse Zahl der Einsätze mit den Nuten 16 und die anderen mit den Nuten 14 mit den Zapfen 17 zum Eingriff kommen, kann man das in Richtung A oder B übertragbare Moment beliebig abstufen. Die Kupplung ermöglicht eine sehr genaue Einstellung und damit Begrenzung des übertragbaren Drehmomentes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überlastungskupplung, gekennzeichnet durch in kegelförmige Vertiefungen der einen Kupplungsscheibe gedrückte, in axialen Bohrungen der anderen Kupplungsscheibe verschiebbare federbelastete Kugeln und durch Unterteilung der die kegelfömigen Vertiefungen tragenden Kupplungsscheibe in einen äußeren, in der anderen Kupplungsscheibe drehbar gelagerten Ring und in einen mit diesem Ring durch einen Zahnkranz od. dgl. verbundenen und dadurch gegenüber der anderen Kupplungsscheibe axial verschiebbaren Nabenteil.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmigen Vertiefungen schiefkegelig sind und in besonderen drehbaren, in verschiedenen Stellungen feststellbaren Einsätzen liegen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drei um 9o° versetzte Nuten in jedem Einsatz und einen in eine der Nuten eingreifenden Zapfen in der zugehörigen Kupplungsscheibe zum Festhalten der Einsätze in verschiedenen Stellungen.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen zur Kupplung konzentrischen verstellbaren Gewindering, gegen den sich die die Kugeln belastenden Federn abstützen, zur Einstellung der Federspannung.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch einen konzentrisch auf der die Kugeln und Federn tragenden Kupplungsscheibe drehbaren, mit einem nach außen gerichteten Anschlag zur Betätigung von Schaltern od. dgl. versehenen Ring und durch eine oder mehrere radiale, mit einer achsparallelen Bohrung in Verbindung stehende Bohrungen der Kupplungsscheibe, in denen Kugeln, Federn, Kolben mit schrägen Flächen od. dgl. so angeordnet sind, daß diese bei Herausdrängen der Kupplungskugeln aus den kegelförmigen Vertiefungen im Überlastungsfall gegen den drehbaren Ring drücken und diesen reibungsschlüssig mitnehmen.
DES17298A 1939-10-14 1950-07-07 UEberlastungskupplung Expired DE843776C (de)

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