DE1196025B - Sicherheitskupplung - Google Patents

Sicherheitskupplung

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DE1196025B
DE1196025B DES74964A DES0074964A DE1196025B DE 1196025 B DE1196025 B DE 1196025B DE S74964 A DES74964 A DE S74964A DE S0074964 A DES0074964 A DE S0074964A DE 1196025 B DE1196025 B DE 1196025B
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DE
Germany
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drive motor
rotation
switch
safety coupling
sensor element
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DES74964A
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English (en)
Inventor
Richard Langheck
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Wilhelm Sihn jr KG
Original Assignee
Wilhelm Sihn jr KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/204Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D43/206Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Sicherheitskupplung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung für eine Antriebsvorrichtung für motorisch antreibbare, in ihrer Bewegungsrichtung durch Umkehr der Drehrichtung des Antriebsm«otors umsteuerbare Bauelemente, insbesondere für ein- und ausfahrbare Fahrzeugantennen, bei denen beim Auftreten einer an einem Förderelement wirksamen Bewegungshemmung der Kraftweg zwischen dem Antriebsmotor und dem Förderelement durch eine überlast-Freilaufkupplung zum Freilauf des Antriebsmotors unterbrochen und erst durch Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors wiederhergestellt wird.
  • Sofern im Betreib von elektrischen Antriebsvorrichtungen mit dem Auftreten von Bewegungshemmungen zu rechnen ist, wird eine Schutzvorrichtung benöti 'gt, welche eine völlige Abbremsung des Antriebsmotors unter Last verhindert. Da man aus Wirtschaftlichkeitsgründen im allgemeinen eine starke Überdimensionierung der Antriebsmotoren vermeidet, würde der unter Strom auf Stillstand abgebremste t2 Motor nach kurzer Zeit zerstört werden.
  • Man kennt bereits verschiedene Sicherheitskupplungen für Antriebsvorrichtungen, bei denen im Falle einer Hemmung auf der Seite der angetriebenen Teile eine in den Kraftweg gelegte Reibungskupplung verhindert, daß der Antriebsmotor höher belastet wird, als es dem Auslösedrehmoment der Kupplung entspricht. Es ist ferner bekannt, den elektrischen Ant#iebsmotor mit Hilfe eines die Stromaufnahme überwachenden SchaltreIais abzuschalten, ohne den Kraftweg zu unterbrechen.
  • Beim Antrieb von in ihrer Bewegungsrichtung durch Llmkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors umsteuerbaren Bauelementen an Fahrzeugen, beispiels-Weise in stab- oder seilartiger Ausführung, insbesondere bei ein- und ausfahrbaren Fahrzeugantennen, ergeben sich besondere Schwierigkeiten, weil hier keine ausreichende Überdimensionierung der Antriebsmotoren möglich ist und weil außerdem mit Rücksicht auf die relativ niedrige Spannung der Stromversorgungsanlage bei der Abbremsung des elektrischen Antriebsmotors hohe Stromstärken auftreten, welche beim Schaltvorgang die Schaltk-ontakte erheblich belasten Lind deren raschen Verschleiß herbeiführen.
  • Zur Sicherung der Antriebsvorrichtung ist es bei Fahrzeugantennen bereits bekannt, den clek-trischen Antriebsmotor durch Endlag ,enschalter abzuschalten, wenn die Antenne ih re ausgefahrene oder eingezogene Endlage erreicht hat. Eine solche Anordnung bietet jedoch gegen die häufigsten Störungsfälle keine Sicherheit, weil die Antenne meist in einer Zwischenstellung blockiert, so daß der elektrische Antriebsmotor nunmehr unter ansteigender Strornaufnahme bis zum Stillstand abgebremst wird. Man kann zwar eine solche vollständige Abbremsung in bekannter Weise durch eine Überlastkupplung vermeiden, welche' beim überschreiten eines zulässigen Drehmonientes den Kraftweg unterbricht. Dabei dreht je- doch der Antriebsmotor unter stark erhöhtem Drehmoment weiter und muß schließlich bei hoher Strornaufnahme abgeschaltet werden.
  • Als Schutzvorrichtung ist es außerdem bekannt, den Stromkreis des Antriebsmotors durch einen Schalter zu öffnen, der abhängig vom Drehrnornent gegen eine vorbestimmte Gegenkraft betätigt wird. Auch hier wird unter erhöhter Stromaufnahme abgeschaltet, was besonders in Niederspannungsanlagen sehr unerwünscht ist.
  • Bei einer gleichfalls bekannten Ausführungsforrn einer Antriebsvorrichtung wird der elektr'sche Antriebsmotor unabhängig davon, ob die Antenne ihre Endlage erreicht hat oder infolge einer Hemmung steckengeblieben ist, nach einer festgelegten Anzahl von Umdrehungen des Antriebsmotors abaeschaltet. Im Kraftweg zwischen dem Antriebsmotor und den Förderelernenten der Antenne befindet sich eine Reibungskupplung, so daß der Antriebsmotor auch beim Auftreten einer Hemmung die vorgesehene Zahl von Umdrehungen ausführen kann. Im Störungsfalle muß der Antriebsmotor gegen den Widerstand der Reibungskupplung arbeiten, wodurch er einen hohen Strom aufnimmt. Da sich bei erhöhtem Drehmornent die Umdrehungsgeschwindigkeit vermindert, bleibt die hohe Strombelastung lange Zeit aufrechterhalten, so daß eine starke Erwärmung des Motors eintritt. Auch hier erfolgt die Abschaltung unter Höchststrom, so daß die Schaltkontakte hoch beansprucht sind.
  • Eine andere vorbekannte Konstruktion benutzt ein Zei tschaltwerk, welches den Antriebsmotor nach einer vorbestimmten Zeit abschaltet. Die Verbindung zwi-!-,cher Antriebsmotor und Förderelement der Antenne wl rd beim Auftreten einer Bewegungsliemmung durch eine überlastkupplung unterbrochen. Der Antriebsmotor dreht nach dem Eintreten der Bewegungshenirnung weiter, bis die eingestellte Zeit abgelaufen ir,t und der Zehschatter den Strom abschaltet.
  • Bei beiden Konstruktionen ist es notwendig, im normalen Lauf eine zusätzliche Anzahl von Motorumdrehungen vorzusehen, d. h. den Motor länger laufen zu lassen, als es zum Erreichen der Endlage im ungestörten Betrieb notwendig wäre. Treten Hemrpun,gen insbesondere schon bei Beginn der Bewegung auf, so läuft der Motor bis zur Vollendung der vorgesehenen Zahl von Umdrehungen bzw. bis zum Ab- lauf der vorgewählten Schaltzeit weiter. Es kann bei beiden Konstruktionen vorkommen, daß die Antenne nicht voll ein- oder ausfährt, wenn durch Reibung od. dgl. die Bewegung verlangsamt ist.
  • Eine weitere zum Stande der Technik gehörende Überlastungs-Schutzvorrichtung für ausfahrbare Antennen verwendet einen Schneckenantrieb, bei dem die Antriebsschnecke gegen Federwirkung axial verschiebbar gelagert ist. Beim Auftreten einer Bewegungshemmung an der Antenne wird zunächst das durch die Schnecke angetriebene Schneckenrad blok-Idert, und die Schnecke verschiebt sich nuni-nehr unter entsprechender Steigerung des vom Antriebsinotor geforderten Drehmomentes gegen Fderwirkung in eine der beiden Endlagen. Dabei betätigt sie jeweils ehien elektrischen Schaltkontakt und unterbricht die Stromzuführung zum Antriebsmotor. Eine solche Anordnung belastet ebenfalls die Schaltkontakte durch eine Abschaltun- des elektrischen Antriebsmotors im Zeitpunkt seiner größten Stromaufnahme. Da hierbei der Motor schlagartig blockiert wird,-ist die Antriebsvorrichtung auch mechanisch hoch beansprucht.
  • Bekannt sind ferner sogenannte Rätschkupplungen, bei denen der Kupplungsschluß zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil durch federnd gelagerte Kugeln vermittelt wird. Bei der überschreitung eines eingestellten Auslösedrehmomentes werden die Kugeln gegen Federkraft aus ihren Rastvertiefungen herausgedrängt, wobei die Axialbewegung der Kureln Schaltvorgänge eines Schaltorgans auslöst. Diese Anordnungen sind dadurch nachteilig, daß der Antriebsmotor keinen Freilaufzustand erreicht, sonmern beim Auslösen der Kupplung mit dem eingestellten maximal zulässigen Kupplungsmoment ant.-e;bt und daher unter Maximalstrom abaeschaltet werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt im wesentlichen die Verbesserung einer weiteren bekannten Überlastkupp-!ung, bei der das Antennenförderrad mit Hilfe von Rollkörpern angetrieben wird, die in einem Rollkörperkäfig gelagert sind. Dieser Rollkörperkäfig steht unter der Vorspannung von Tellerfedern und hält nach dem Auslösen der Kupplung bei überlast #ic Rollkörper in Freilaufstellung, indem er in dieser Stellung mit dem treibenden Teil formschlüssig verbunden ist. In der Freilaufstellung werden die Federn \,ollst#iiidig oder nahezu vollständig entspannt, so daß kein Reibungsdruck über die Antriebsscheibe und den '#ollkörperkäfig auf das ruhende Förderrad ausg ger ibt wird. Nach dem Auslösen der Überlastkupp lung wird somit ein echter Freilaufzustand der An-'triebsteile gegenüber dem stehenden Förderrad erreicht, der auch nach einem eventuellen Wegfall der Bewegungshemmung am Förderrad so lange beihehalten wird, bis man die Drehrichtung des Antriebsmotors liandgesteuert umschaltet. Erst die Drehrichtungsumkehr stellt den Kupplungsschluß bis zum Auftreten einer weiteren Bewegungshemmung wieder her. Es soll in Weiterbildung der bekannten Konstruktion eine Ausführung geschaffen werden, welche bei umfassender Sicherung gegen Beschädigungen der mechanischen Antriebsteile und des elektrischen Antriebsmotors eine verringerte Belastung der zugehörigen elektrischen Schaltelemente erreicht und außerdem unnötige zusätzliche Belastungen der Stromversorgungsquelle vermeidet. Dabei wird zusätzlich eine Vereinfachung der Endlagenabschaltung angestrebt. Das Kennzeichnende der Erfindung ist bei einer Antriebsvorrichtung der beschriebenen Art darin zu sehen, daß nach dem Auslösen der Oberlast-Freilaufkupplung ein mit dieser in Wirkverbindung stehendes Schalterbetätigungselement so verstellt wird, daß der Antriebsmotor im Leerlaufzustand abgeschaltet wird und daß dabei in an sich bekannter Weise ein die Drehrichtung des Antriebsmotors bestimmender Schalter in eine solche Lage gebracht wird, daß der Antriebsmotorbeim handbetätigtenWiedereinschalten durch zwangsweise Verstellung des Schalterelementes in der entgegengesetzten Drehrichtung anläuft. Das wichtigste Merk-mal der Erfindung ist darin zu sehen, daß zuerst die überlast-FreilauG#upplung ausgelöst hat und erst dann eine Abschaltung des Antriebsmotors erfolgt, nachdem infolge der Entlastung der Antriebsteile nur noch der Leerlaufstrom aufgenommen wird. Durch eine derartige Anordnung läßt sich bei größtmöglicher Sicherheit gegen Beschädigung,--n infolge von Hemmungen an angetriebenen Teilen die Belastung der Schaltkontakte beim Abschaltvorgang wesehtlich vermindern und dadurch eine geringere Störanfälligkeit und längere Lebensdauer erzielen. Da die Oberlast-Freilaufkupplung nur durch die Umkehr der Drehrichtung wieder eingerückt wird und da jede auslösende Hemmung selbsttätig die umgekehrte Drehrichtung des Antriebsmotors beim erneuten Wiedereinschalteii vorbereitet, treten keinerlei Gleichlaufschwierigkeiten auf.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Schalterbetätigungselement derart angeordnet, daß es auf Grund einer Relativdrebung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil durch ein Fühlerelement axial verschoben wird. Das Schalterbetätigungselement kann dabei in Verbindung mit zwei bei der Auslösung der Kupplung gegeneinander verstellten Bauelementen des antreibenden Teiles vorgesehen sein. Bei solchen Überlast-Freilaufkupplun-,en, bei denen mindestens eine der Kupplungsscheiben im Auslösevorgang eine Verschiebung längs ihrer Drehachse erfährt, kann das Schalterbetätigungselement in Wirkverbindung mit dieser verschiebbaren Kupplungsscheibe angebracht werden.
  • Eine Sicherheitskupplung für eine Antriebsvorrichtung, bei der das Schalterbetätigungselement durch die geg genseitige Lageänderung zwischen zwei Bauelementen des antreibenden Teiles verstellt wird, kann gegebenenfalls dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, daß am treibenden Kupplungsteil ein Steuerteil zum Betätigen des Fühlerelelentes vorgesehen ist. Dieser Steuerteil verstellt das Fühlerelement beim Auslösen der Kupplung, drehrichtungsabhängig in eine von zwei Extremiagen, wobei das Fühlerelement nunmehr das Schalterbeätigungselement in die entsprechende SchaltstelIung mitninimt. Durch eine solche Anordnung ist eine ortsfeste Montage des Schalters sowie des zur Schalterbewegung verschiebbaren Schalterbetätigungselementes möglich. Zwischen den drehbaren Teilen der Anordnungwird beimAuslösen der Kopplungdurchdie Relativdrehung lediglich eine Lageänderung dieses Fühlerelementes herbeigeführt, welche sich dann auf die ortsfesten Teile der Schalteranordnung überträgt. Der Steueiteil kann zweckmäßig zwei Kurvenführungen aufweisen, die in axialer Richtung hintereinanderliegen, um das Fühlerelement drehrichtungsabhängig auszulenken, und die so ausgebildet sind, daß durch das Fühlerelement bei Erreichen der Endlagen der Antriebsmotor abgeschaltet wird. Diese Kurvenführungen sind dabei derart angeordnet, daß sich durch die Drehrichtung des Antriebsmotors bestimmt, auf welcher von beiden das Fühlerelement nach dem Auslösevorgang aufliegt. Es kann außerdem zweckmäßig sein, das Fühlerelement als elastische Scheibe, vorzugsweise als federelastische Taumelscheibe, auszubilden, welche mit einem Umfangsteil das Schalterbetätigungselement verstellt. Die Kurvenführungen können an Stelle von einzelnen Steuerkurven auch aus mehreren paarweise angeordneten Steuerkurven zusammengesetzt sein. Man kann ferner die Kurvenführung derart ausbilden, daß das Fühlerelement erst nach mehreren Leerlaufumdrehungen des Antriebsmotors in die zur Abschaltung führende Extremlage gelangt.
  • Bei der vorgeschlagenen Antriebsvorrichtung gernäß der Erfindung ist die Anordnung besonderer Endlagenschalter des Förderelementes überflüssig. Es muß lediglich an dem durch das Förderelement züi beweaenden seil- oder stabförmigen Konstruktionsteil ein Anschlag vorgesehen sein, so daß die Bewegung des Förderelementes in den Endlagen ebenso gehemmt wird wie beim Auftreten einer Störung in einer Zwichenlage. Dabei erfolgt die Abschaltung des Antriebsmotors in den Endlagen infolge Auslösung der Oberiast-Freilaufkupplung, und gleichzeitig ist die gegenläufige Drehbewegung beim Wiedereinschalten vorbereitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Sicherheitskupplung für eine Antriebsvorrichtung, F i g. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der auf der Nutwelle angeordneten Teile, F i g. 3 eine Seitenansicht des Steuerteiles in F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Kupplungsscheibe, F i 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
  • Auf einer mit einem Rahmenteil 1 verbundenen Grundplatte 2 ist an Ansatzstücken 201 ein elektrischer Antriebsmotor 6 befestigt. Ein weiterer an--#ICl'ormter Ansatz 203, welcher auf Jer vom Antrichsmotor abgewandten Seite der Grundplatte 2 liegt, nimmt eine starre Achse 7 auf. Ein in der Zeichnung nicht sichtbares Zahnritzel des elektrischen Antriebsmotors 6 steht über eine Zahnraduntersetzung 8 mit einem mit einer Nutwelle 9 über ein Zwischen-StÜck 10 drehfest verbundenen Zahnrad 11 im Eingriff.
  • Die auf der Achse 7 drehbar gelagerte Nutwelle 9 trägt eine Tellerfeder ti, welche einerseits gegen eine aus federelastischem Werkstoff gebildete Taumelscheibe14 und andererseits gegen einen Sprengring 12 abgestützt ist. Die Taumelscheibe 14 besitzt zwei C Speichen 141 (vol. F i g. 2) sowie einen Umfangsteil 142, der in eine Ausnehmung 221 eines Schalterbetätigungselementes 22 ständig eingreift. Dieses Schalterbetätigungselement 22 ist in einer Hülsee 204 der Grundplatte 2 verschiebbar gelagert und betätigt mit einem Schaltstück 222 die Kontakte eines Kontaktsatzes 23, welcher sowohl Kontakte zur Unterbrechung der Stromzufuhr als auch Umsteuerkontakte aufweist, die beim willkürlichen Wiedereinschalten einen Anlauf des Antriebsmotors in entgegengesetzter Drehrichtung herbeiführen. Auf der Nutwelle 9 folgen dann Tcllerfedern 15 und 15', die sich einerseits an. der Taumelscheibe 14 und andererseits an einer Mitnehmerscheibe 16 abstützen. Die Mitnehmerscheibe 16 ist ebenso wie die Taumelscheibe 14 auf der Nutwelle 9 drehfest angeordnet und trägt etwa im Bereich des halben Radius eine bogenförmige Ausnehmung 161 (vgl. F i g. 2), in welche ein mit einer Kupplungsseheibe 17 starr verbundener Mitnehmerstift 171 einseitig eingreift. In der Kupplungsscheibe 17 sind in gleichem Winkelabstand drei Walzen 172 in entsprechenden Ausnehmungen drehbar gelagert. Zwischen den Walzen 172 befinden sich im Bereich des Umfanges der Kupplungsscheibe 17 drei kreisringförmig verlaufende Durchprägungen 173, wobei jeweils zwischen zwei Walzen 172 eine tiefste Stelle der Durchprägung 173 liegt, auf welche beiderseits Schrägflächen 174 hinführen (vgl. hierzu F i g. 4 und 5). Diese Durchprägungen 173 dienen zur Aufnahme von drei Kugeln 181 eines Kugelkäfigs 18, welcher gegenüber der Nutwelle 9 eine Drehbewegung nach beiden Richtungen ausführen kann, die dadurch begrenzt ist, daß die andere Seite des Mitnehrnerstiftes 171 der Kupplungsscheibe 17 in die bogenförmig gestaltete Ausnehmung 182 des Kugelkäfigs 18 eingreift.
  • An dem Kugelkäfig 18 befindet sich ein Steuerteil 183, welcher zwei in axialer Richtung hintereinanderliegende Steuerkurven, und zwar eine innere Kurvenführuna 184 und eine äußere Kurvenführun- 185 aufweist (vgl. F i g. 3).
  • Der Kugelkäfig 18 befindet sich im Innenraum 191 einer Fördertrommel 19, die ein drahtförmiges Fördermittel 20, beispielsweise einen Kunststoffdraht, aufnimmt, mit dem die ineinander verschiebbaren Teile einer in der Darstellung nicht gezeigten Teleskopantenne auseinandergeschoben bzw. zurückgezogen werden können.
  • Auf einer Auflagefläche 1,92 der Fördertrommel 19 sind übereinstimmend mit dem radialen Abstand der Kugeln 181 im Kugelkäfig 18 Rastausnehmungen 193 vorgesehen, und zwar in solcher Anzahl und Winkelteilung, daß die drei Kugeln 181 gleichzeitig und nach jeweils kleinen Winkelverstellungen einrasten können.
  • Die Fördertrommel 19 ist gegenüber der Nutwelle 9 drehbar gelagert und wird durch eine Lagerbuchse 195 mit Hilfe eines Sprengringes 21 gegen die federnden Teile gepreßt. Im Rahmenteil 1 ist - in der Zeichnung nicht erkennbar - eine Auslaßöffnung für das drahtförmige Fördermittel 20 vor-.gesehen.
  • Im ordnungsgemäßen Betriebszustand treibt der elektrische Antriebsmotor 6 über die Zahnraduntersetzuna 8 das Zahnrad 11 und die damit verbundene Nutwelle 9 an. Die Tellerfedern 13, 15, 15' erzeugen eine axial gerichtete Federkraft, welche bei normalem Drehmoment ausreicht, um die Walzen 172 hinter den Kugeln 181 festzuhalten, wobei die Antriebskraft von der Nutwelle 9 auf die Mitnehmerscheibe 16 übertragen wird. Diese hat sich beim Anlauf so weit frei bewegt, bis die eine - durch die Drehrichtung bestimmt - Begrenzung der bogenförmigen Ausnehmung 161 am Mitnehmerstift 171 der Kupplungsscheibe 17 anschlägt, wodurch nunmehr die Kupplungsseheibe 17 mitgenommen wird.
  • Diese Drehbewegung teilt sich den Walzen 172 mit, welche hinter den Kugeln 181 liegen und diese und somit auch den Kugelkäfig 18 mitnehmen. Da die Kugeln 181 außerdem in die Rastausnehmungen 193 der Fördertrommel 19 eingreifen, ist somit ein geschlossener Kraftweg zwischen dem elektrischen Antriebsmotor 6 und der Fördertrommel 19 hergestellt (vgl. F i g. 5, gestrichelter Teil).
  • Wird beim Auftreten einer Bewegungshemmung das durch die Vorspannung der Tellerfedern 13, 15, 15' eingestellte maximale Lastmoment überschritten, so springen die Walzen 172 unter überwindung der axialen Federkraft der Tellerfedern 13, 15, 15' über die Kugeln 181 hinweg, und diese gelangen nunmehr auf den Schrägflächen 174 der Durchprägungen 173 an deren tiefste Stelle, wobei sie am erneuten Hochlaufen vor die Walzen 172 durch den Anschlag des Mitnehmerstiftes 171 in der weiteren bogenförmigen Ausnehmung 182 des Kugelkäfigs 18 gehindert werden. Beim normalen Betrieb der Kupplung befindet sich der Mitnehmerstift 171 etwa in der Mitte der weiteren bogenförmigen Ausnehmung 182.
  • Da die Kugeln 181 nunmehr eine gewisse axiale Bewegungsfreiheit haben, werden sie aus den Rastausnehmungen 193 der Fördertrommel 19 gedrängt, und es wird keine Kraft mehr auf die Fördertrommel 19 übertragen. Die mit der Nutwelle 9 verbundenen Teile laufen im Freilauf des Antriebsmotors weiter, so daß keine erhöhte mechanische Belastung auftreten kann (vgl. F i g. 5, ausgezogener 'teil).
  • Bei der Einleitung der Freilaufbewegung verdreht sich, wie bereits beschrieben, die Nutwelle 9 und somit auch die mit der Nutwelle 9 drehfest verbundene Taumelscheibe 14 gegenüber dem Kugelkäfig 18.
  • Durch die Verdrehung zwischen der Taumelscheibe 14 und dem Kugelkäfig 18 gelangt eine der Speichen 141 der Taumelscheibe 14 auf einer der beiden Kurvenführungen 184, 185 zur Auflage. Dreht sich der Antrieb im Uhrzeigersinn, so legt sich eine der Speichen 141 an die äußere Kurvenführung 185, während sich bei einerDrehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn eine Speiche 141 auf die innere Kurvenführung 184 legt. Durch die Auflage einer der beiden Speichen 141 wird der Umfangsteil 142 der Taumelscheibe 14 in axialer Richtung ausgelenkt und führt schließlich in den beiden Extreinlauen eine Verschiebung des Schalterbeätigungselementes 22 herbei, welche den Kontaktsatz 23 umsteuert und die Ab- schaltung des Antriebsmotors 6 unter Vorbereitung des Anlaufes in entgegengesetzter Drehrichtung veranlaßt.
  • Dabei ist es als wesentlicher Vorteil anzusehen, daß diese Schaltstellung auch dann erhalten bleibt, wenn der Antriebsmotor 6 bzw. die Nutwelle 9 im Auslauf noch weitere Umdrehungen ausfühen. Erst durch eine lfernmung beim Lauf in entgegengesetzter Drehrichtung ändert das Schalterbetätigungselernent 22 erneut seine Lage.
  • Wird nach einer Bewegungsliemmung, die sowohl durch eine Störung im Aus- oder Einfahrvorgang der Antenne ungewollt oder auch durch Erreichung der Endlagen der Antenne bestimmungsgemäß hervorgerufen worden ist, willkürlich erneut eingeschaltet, so läuft der Antriebsmotor in der der vorhergehenden entgegengesetzten Drehrichtung an. Dabei bewegt sich die Mitnehmerscheibe 16 frei, bis der entgegengesetzte Anschlag der bogenförmigen Ausnehmung 161 Anlage am Mitnehmerstift 171 findet. Dadurch wird die Kupplungsscheibe 17 mitgenommen, und die Walzen 172 rollen einerseits auf der Oberfläche der Mitnehmerscheibe 16 und andererseits auf der Oberfläche des Kugelkäfigs 18 ab. Gleichzeitig werden die Kugeln 181 durch die Schrägflächen 174 der Durchprägungen 173 wieder in die Rastausnehmungen 193 der Fördertrommel 19 gedrängt. Die Nutwelle 9 führt dabei eine Relativbewegung gegenüber dem Kugelkäfig 18 aus, bei der die Speiche 141 der Taumelscheibe 14 von ihrer Anlage an einer der beiden Kurvenführungen 184, 185 freikommt, so daß ihr Umfangsteil 142 eine Mittellage einnimmt, welche das Schalterbetätigungselement 22 unbeeinflußt läßt.
  • Die Walzen 172 legen sich mit ihren Umfangsflächen wieder gegen die Kugeln 181 und übertragen dadurch die von der Mitnehmerscheibe 16 auf den Mitnehmerstift 171 ausgeübte Kraft auf die Fördertrommel 19, so daß der geschlossene Kraftweg wiederhergestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitskupplung für eine Antriebsvorrichtung für motorisch antreibbare, in ihrer Bewegungsrichtung durch Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors umsteuerbare Bauelemente. insbesondere für ein- und ausfahrbare Fahrzeugantennen, bei denen beim Auftreten einer an einem Förderelement wirksamen Bewegungshemmung der Kraftweg zwischen dem Antriebsmotor und dem Förderelement durch eine Oberlast-Freilaufkupplung zum Feilauf des Antriebsmotors unterbrochen und erst durch Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors wiederhergestellt wird, dadurch gekennzeichnet. daß nach dem Auslösen der überlast-Freilaufkupplung (17, 172, 18, 181, 19) ein mit dieser in Wirkverbindung stehendes Schalterbetätigungselement (22) so verstellt wird, daß der Antriebsmotor (6) im Leerlaufzustand abgeschaltet wird und daß dabei in an sich bekannter Weise ein die Drehrichtung des Antriebsmotors bestimmender Schalter (23) in eine solche Lage gebracht wird, daß der Antriebsmotor beim handbetätigten Wiedereinschalten durch zwangsweise Verstellung des Schalterelementes in der entgegengesetzten Drehrichtung anläuft.
  2. 2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungselernent (22) so angeordnet ist, daß es auf Grund einer Relativdrehung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil durch ein Fühlerelement (14) axial verschoben wird. 3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerelement (14) als elastische Scheibe ausgebildet ist. 4. Sicherheitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am treibenden Kupplungsteil ein Steuerteil (183) zum Betätigen des Fühlerelementes (14) vorgesehen ist. 5. Sicherheitskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (183) zwei Kurvenführungen (184, 185) aufweist, die in axialer Richtung hintereinanderliegen, um das Fühlerelement (14) drehrichtungsabhängig auszulenken, und die so ausgebildet sind, daß durch das Fühlerelement bei Erreichen der Endlagen der Antriebsmotor (6) abgeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 776, 892 097, 1046 958, 1069 435; Patentschrift Nr. 11049 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschriften Nr. 2 901076, 2 938 207.
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