DE843753C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Arylphosphorsaeuren und 2-Wertigen Alkoholen oder Phenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Arylphosphorsaeuren und 2-Wertigen Alkoholen oder Phenolen

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DE843753C
DE843753C DED2871A DED0002871A DE843753C DE 843753 C DE843753 C DE 843753C DE D2871 A DED2871 A DE D2871A DE D0002871 A DED0002871 A DE D0002871A DE 843753 C DE843753 C DE 843753C
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DE
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resin
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phosphoric acid
phenyl ester
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DED2871A
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Burckhardt Dr Helferich
Hans Georg Dr Schmidt
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G79/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
    • C08G79/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing phosphorus
    • C08G79/04Phosphorus linked to oxygen or to oxygen and carbon

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  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Arylphosphorsäuren und 2-wertigen Alkoholen oder Phenolen Es ist nach der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 435 252 bekannt, daß Arylphosphonsäuredichloride der allgemeinen Formel ArPOCIa oder Aryldichlorphosphine der ällgemeinen Formel ArPC12 durch Erhitzen mit aromatischen Dihydroxylverbindungen sich unter Austritt von Chlorwasserstoff zu Harzen polykondensieren lassen.
  • Es wurde nun gefunden, daß 2 wertige Phenole und 2wertige Alkohole sich mit Phosphorsäurearylesterdichloriden (Arylphosphorsäuredichlorid) der allge= meinen Formel ArOPOC12 unter Entwicklung von Chlorwasserstoff polykondensieren lassen. Dabei können die Komponenten im äquivalenten Verhältnis, ein O H auf ein Cl, oder auch die eine Komponente in geringem Überschuß angewandt werden. Als Beispiele sind Produkte aus Phosphorsäurephenylesterdichlorid mit Hydrochinon, r, 5-Dioxynaphthalin, 4, 4'-Dioxydiphenyl und Äthylenglykol aufgeführt. Die Kondensation kann mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
  • Bei Verwendung von Phosphorsäurearylesterdichloriden mit den entsprechenden Dihydroxylverbindungen entstehen offenbar in erster Linie Linearpolymere, weil es sich in beiden Fällen um bifunktionelle Reagenzien handelt.
  • In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde nun gefunden, daß der Erweichungs-bzw. Schmelzpunkt der gewonnenen Kondensationsprodukte erheblich heraufgesetzt werden kann, wenn man bei der Kondensation trifunktionelle Verbindungen, wie z. B. Phosphoroxychlorid oder auch Phloroglucin, zusetzt. Die Menge dieses Zusatzes richtet sich nach dem Ziel, das man erreichen will.
  • Der Vorteil gegenüber dem Verfahren der amerikanischen Patentschrift besteht in erster Linie darin, das Phosphorsäurearylesterdichloride wesentlich leichter zugänglich sind als Arylphosphonsäuredichloride. Überraschend ist weiterhin, daß die neuen Produkte trotz der dritten in ihr enthaltenen Phosphorsäureestergruppe gegen Wasser und Säuren sehr stabile Substanzen sind.
  • Die Kondensationsprodukte stellen schmelzbare, in einzelnen organischen Lösungsmitteln lösliche Substanzen dar, die als Kunstharze, als Kunststoffe und als Lackrohstoffe in jeder Richtung und Form verwendbar sind. Beispiel i Kondensation von Phosphorsäurephenylesterdichlorid mit Hydrochinon 33 Gewichtsteile Hydrochinon und 66,5 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid (Molverhältnis i : i,o5) werden etwa i bis 2 Stunden in einem geräumigen Gefäß mit aufgesetztem Rückflußkühler auf 32o° (Badtemperatur) erhitzt, bis die Salzsäureentwicklung beendet ist. Man erhält ein blaßgelbes, dehnbares, chlorfreies Harz, welches sich in organischen Lösungsmitteln, wie Trichloräthylen, Eisessig, Petroläther, Benzin, hochsiedendem Ligroin u. a., nicht löst, sich aber in basischen Lösemitteln, wie Anilin und Pyridin, langsam unter Zersetzung auflöst. Das Harz erweicht bei etwa i5o°. Es ist säurebeständig, löst sich nach minutenlangem Kochen nicht in Wasser, löst sich aber in wäßriger Natronlauge und konzentriertem Ammoniak unter Zersetzung. Beispiel 2 Kondensation von Phosphorsäurephenylesterdichlorid mit 1, 5-Dioxynaphthalin 16,5 Gewichtsteile' i, 5-Dioxynaphthalin und 22,2 GewichtsteilePhosphorsäurephenylesterdichlorid (Molverhältnis i : i,o5) werden etwa i Stunde am Rückflußkühler bis zur restlosen Austreibung der Salzsäure auf 36o° (Badtemperatur) erwärmt. Man erhält ein schwarzes, glasiges Harz, welches sich in den unter Beispiel i aufgeführten organischen Lösemitteln nicht löst, sich aber in basischen Lösemitteln, wie z. B. Pyridin, langsam unter Zersetzung auflöst. Von Säuren wird das Harz auch in der Hitze nicht angegriffen, in Wasser und in 3o°/oige-r Sodalösung ist es unlöslich. Beim Erwärmen in wäßriger Natrpnlauge löst sich das Harz unter Zersetzung.
  • Das harte, spröde, schwarze Harz erweicht (gemäß der bei Harzen üblichen :Methode nach Krämer-Sarnow) bei 194 bis 195°.
  • Beispiel 3 Kondensation von Phosphorsäurephenylesterdichlorid mit einem Gemisch von Hydrochinon und i, 5-Dioxynaphthalin 22,2 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid, 5,5 Gewichtsteile Hydrochinon und 8 Gewichtsteile i, 5-Dioxynaphthalin (Molverhältnis 2 : 1 : 1) werden bis zur restlosen Entfernung der Salzsäure auf 25o bis 300° (Badtemperatur) erwärmt. Man erhält ein schwarzes Harz, welches bei etwa 17o° anfängt zu schmelzen.
  • Das Harz ist unlöslich in den unter Beispiel i aufgeführten organischen Solventien, mit Ausnahme von Tetrachloräthan, Cyclohexanon und Diöxan. Es 1"öst sich ebenfalls in organischen Basen wie Pyridin und Dimethylformamid unter Zersetzung.
  • Durch Kondensation von Phosphorsäurephenylesterdichlorid mit Hydrochinon und i, 5-Dioxynaphthalin in anderen Molverhältnissen wie z-: B. i : o, 8 : o,2 oder 3/,: 1:: 1/2 erhält man Harze von ähnlichen Eigenschaften.
  • Beispiel 4 Kondensation von Phosphorsäurephenylesterdichlorid mit 4, 4'-Dioxydiphenyl a) mit einem geringen Überschuß an Phosphorsäurephenylesterdichlorid 18,6 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl werden mit 22,2 Gewichtsteilen Phosphorsäurephenylesterdichlorid (Molverhältnis 1 : 1,05) in einem geräumigen Gefäß vermischt und das Gemisch am Rückflußkühler bis zur Beendigung der Salzsäureentwicklung auf 28o bis 300° (Badtemperatur) erwärmt. Man erhält ein dunkelbraunes, glasiges Harz. Das Harz wird bei igo° langsam weich und gummiartig, schmilzt jedoch bei 38o° noch nicht. Beim Erkalten wird es wieder fest.
  • Das (chlorfreie) Harz ist unlöslich in den meisten organischen Lösemitteln, wie z. B. Trichloräthylen, . Eisessig, Petroläther, Benzin, hochsiedendem Ligroin u. a., dagegen ist es in Cyclohexanon, Tetrahydrofuran und Tetrachloräthan löslich. In basischen organischen Solventien, wie Anilin, Pyridin und Dimethylformämid, löst es sich langsam auf.
  • Das Harz ist unlöslich in kochendem Wasser und wird von konzentrierten Säuren nicht angegriffen. Verdampft man eine i7°/oige Lösung des Harzes in Tetrachloräthan, so hinterbleibt ein Film. b) mit einem geringen Überschuß an 4, 4'-Dioxydiphenyl 19,5 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl und 21,1 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid (Molverhältnis i,o5 : i) werden in derselben Weise wie unter a) beschrieben kondensiert. Es entsteht ein braunes Harz, das etwa bei 2oo° weich wird, jedoch bei 45o° noch nicht geschmolzen ist. Hinsichtlich seiner Löslichkeit in organischen Solventien zeigt es dieselben Eigenschaften wie das unter a) beschriebene Harz. Es ist jedoch unlöslich in Tetrachloräthan und quillt nach 24stündigem Stehen in Tetrahydrofuran und Cyclohexanon. Das Harz ist säurebeständig und verhält sich gegenüber wäßrigen Alkalien und konzentriertem Ammoniak wie das unter a) beschriebene Produkt. c) Kondensation im N-folverhältnis i : i 18,6 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl und 21,1 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid werden in derselben Weise wie unter a) beschrieben kondensiert. Man erhält ein dunkelbraunes Harz, das bei 200° weich wird, jedoch bei 42o° noch nicht geschmolzen ist. Auch lassen sich bei dieser Temperatur noch keinerlei Anzeichen von Zersetzung beobachten.
  • Das Harz ist unlöslich in den unter a) beschriebenen organischen Solventien, löst sich jedoch langsam in Dimethylformamid auf. Es ist säurebeständig und löst ; sich nicht nach 24stündigem Stehen in wäßrigen Alkalien und konzentriertem Ammoniak.
  • d) Kondensation in Tetrachloräthan 22,2 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid und 18,6 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl (Molverhältnis i,o5: i) werden in Zoo Gewichtsteilen Tetrachloräthan so lange am Rückfluß bei 15o° (Badtemperatur) zum Sieden erhitzt, bis die Chlorwasserstoffentwicklung beendet ist. Beim Verdampfen hinterbleibt ein rotbraunes filmartiges Harz, das bei Z75° weich wird und bei 42o° noch nicht geschmolzen ist.
  • e) Kondensation in Paradichlorbenzol 22,2 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid und 18,6 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl werden in Zoo Gewichtsteilen Paradichlorbenzol so lange bei igo° (Badtemperatur) am Rückfluß zum Sieden erhitzt, bis die Chlorwasserstoffentwicklung beendet ist. Man erhält eine ölige Flüssigkeit. Beim Verdampfen erhält man ein dunkelbraunes Harz, welches etwa bei i8o° erweicht und bei 37o° schmilzt.
  • Beispiel 5 Kondensation von Phosphorsäurephenylesterdichlorid mit Äthylenglykol 6,2 Gewichtsteile Äthylenglykol und 22,2 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid werden so lange am Rückflußkühler auf 25o bis 300° (Badtemperatur) erwärmt, bis die Chlorwasserstoffentwicklung beendet ist. Man erhält eine schwarze, lackartige klebrige Masse.
  • Beispiel Ei 18,6 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl und 22,2 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid werden zusammen mit o,8 Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid (2 °/a der Gesamtmenge) so lange am RückflUß auf 25o bis 35o° (Badtemperatur) erwärmt, bis die Chlorwasserstoffentwicklung beendet ist. Man erhält ein braunes Harz, das bei etwa 23o° erweicht, bei 42o° ist das Harz noch nicht geschmolzen und weist bei dieser Temperatur auch keinerlei merkliche Zersetzungserscheinungen auf.
  • In den meisten organischen Lösemitteln ist das Harz unlöslich, in Cycloliexanon und Tetrahydrofuran quillt es nach 24stündigem Stehen. In den basischen organischen Solventien wie Pyridin und Dimethylformamid löst es sich unter Zersetzung. Es ist säurebeständig, löst sich nicht in wäßrigen Alkalien nach 24 Stunden, löst sich jedoch in konzentriertem Ammoniak langsam auf.
  • Beispiel 7 21,4 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl, 22,2 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid und 1,5 Gewichtsteil Phosphoroxychlorid (50/0 der Gesamtmenge) werden, wie unter Beispiel 6 beschrieben, kondensiert. Man erhält ein dunkelbraunes, etwas schaumiges Harz, das bei etwa 33o° erweicht und bei 420° noch nicht schmilzt. Es zeigt bei dieser Temperatur noch keine Anzeichen von Zersetzung. In den meisten organischen Lösemitteln ist es unlöslich, in Tetrahydrofuran quillt es nach 24stündigem Stehen, in basischen Lösemitteln, wie Pyridin und Dimethylformamid, löst es sich langsam auf. Es ist säurebeständig und löst sich nicht in wäßrigen Alkalien und konzentriertem Ammoniak nach 24 Stunden.
  • Beispiel 8 18,6 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl und 22,2 Gewichtsteile Phosphorsäurephenylesterdichlorid werden zusammen mit o,8 Gewichtsteilen Phloroglucin, das sind 2 °/o der Gesamtmenge, wie unter 6 beschrieben, kondensiert.
  • Man erhält ein dunkelbraunes Harz, das bei etwa 26o° erweicht und bei 39o° noch nicht schmilzt. Gegenüber organischen Lösemitteln, Säuren und Alkalien verhält es sich ähnlich wie das unter Beispiel 7 beschriebene Harz.
  • Beispiel 9 18,6 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyl und 27,4 Gewichtsteile Phosphorsäurenaphthylesterdichlorid (Molverhältnis Z : 1,05) werden etwa 2 bis 3 Stunden in einem geräumigen Gefäß mit aufgesetztem Rückflußkühler auf 3oo bis 35o° erwärmt, bis die Salzsäureentwicklung beendet ist. Man erhält ein braunes, kompaktes Harz. Das Harz ist unlöslich in den meisten organischen Lösemitteln, wie z. B. Trichloräthylen, Eisessig, Petroläther, Benzin, hochsiedendem Ligroin u. a., dagegen ist es in Äthylenchlorid, Tetrahydrofuran und Cyclohexanon löslich. In basischen organischen Lösemitteln, wie Pyridin und Anilin, löst es sich auf.
  • Das Harz ist unlöslich in kochendem Wasser und ist sehr beständig gegenüber konzentrierter Salzsäure und konzentrierter Essigsäure.
  • 3o°/aige Natronlauge, ZoP/oige Sodalösung und konzentriertes Ammoniak greifen das Harz nicht merklich an.
  • Ein mehrfach in eine io°j oige Äthylenchloridlösung des Harzes getauchtes Eisenblech überzieht sich nach dem Verdampfen des Äthylenchlorids mit einem Lacküberzug.
  • " Beispiel io 16,5 Gewichtsteile Z, 5-Dioxynaphthalin und 27,4 Gewichtsteile Phosphorsäurenaphthylesterdichlorid werden etwa 3 Stunden in einem geräumigen Gefäß mit aufgesetztem Rückflußkühler auf 3oo bis 35o° erwärmt, bis die Salzsäureentwicklung beendet ist. Man erhält ein dunkelolivgrünes, kompaktes, glasiges Harz.
  • Das Produkt erweicht bei ungefähr i8o° und schmilzt bei etwa 300°. Bei 400° wird das Harz wieder fest.
  • Das Harz ist unlöslich in den meisten organischen Lösemitteln, wie z. B. Trichloräthylen, Petroläther, Benzin, hochsiedendem Ligroin, Tetrahydrofuran u. a., es löst sich aber in den basischen Lösemitteln wie Anilin und Pyridin. Nach minutenlangem Kochen löst sich das Harz nicht in Wasser, von 3o°/@ger Natronlauge, Zo°/oiger Sodalösung und konzentriertem Ammoniak wird es nicht merklich angegriffen. Das Harz ist chlorfrei und sehr beständig gegenüber konzentrierter Salzsäure.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von polymeren und hochpolymeren Kondensationsprodukten ausPhosphorsäurearylesterdichloriden der allgemeinen Formel ArOPOC12 und aromatischen oder aliphatischen Dihydroxylverbindungen, diese einzeln oder in Gemischen angewandt, dadurch gekennzeichnet, daB die Kondensation unter Abspaltung von Chlorwasserstoff mit oder ohne Lösungsmittel bei mehr oder weniger hoher Temperatur durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB man bei der Kondensation trifunktionelle Substanzen, wie i. B. Phosphoroxychlorid bzw. Phloroglucin, gleichzeitig mitkondensiert. '
DED2871A 1950-05-23 1950-05-23 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Arylphosphorsaeuren und 2-Wertigen Alkoholen oder Phenolen Expired DE843753C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2893961A (en) * 1955-11-18 1959-07-07 Monsanto Chemicals Phosphorus-containing polymers
DE1085672B (de) * 1953-09-21 1960-07-21 Albright & Wilson Mfg Ltd Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Polyestern
DE2925207A1 (de) * 1979-06-22 1981-01-29 Bayer Ag Thermoplastische, verzweigte, aromatische polyphosphonate, ihre verwendung und ein verfahren zu ihrer herstellung

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