DE843716C - Einrichtung zur Steuerung von Arbeitsgeraeten oder -maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Arbeitsgeraeten oder -maschinen

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DE843716C
DE843716C DEE1534A DEE0001534A DE843716C DE 843716 C DE843716 C DE 843716C DE E1534 A DEE1534 A DE E1534A DE E0001534 A DEE0001534 A DE E0001534A DE 843716 C DE843716 C DE 843716C
Authority
DE
Germany
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electrohydraulic
amplifier
switch
tube
short
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Expired
Application number
DEE1534A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Sussebach
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/013Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Arbeitsgeräten oder -maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung von .Arbeitsgeräten oder -maschinen mittels eines Fotozellenverstärkers und eines von diesem geschalteten Stellmotors. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, ciaß als Stellmotor dieser Steuerungseinrichtung eine an sich bekannte, aus einem Elektromotor, einer Kreiselpumpe und einem Stellkolben gebildete elektrohydraulische Verstellvorrichtung verwendet wird.
  • Diese neuartige Kombination eines Fotozellenverstärkers als Steuerimpulsgeber mit einer elektrohydraulischen Verstellvorrichtung als Stellmotor ergibt erstmalig die 'Möglichkeit, die großen Vorteile des praktisch trägheitslosen, hoc'hempfindlichen F otozellerverstä rkers mit anschließendem Kraftteil im vollen Umfang auszunutzen, da die robuste und betriebssichere elektrohydraulische @@erstellvorrichtung Schaltzahlen von mehreren Tausend pro Stunde ohne Schwierigkeiten zuläßt. Viele Steuerungsaufgaben können deshalb erstinalig gelöst werden, und die vielfach noch bestehenden Lücken der Steuerungstechnik werden damit geschlossen.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. i und 2 im Schema zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In beiden Fällen besteht die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung im wesentlichen aus dem Fotozellenverstärker i o, i i und der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung 12.
  • -Nach Fig. i wird der Fotozellenverstärker@ io, i i von der eigentlichen Lichtzelle 13, der Licht-(Pelle 14, dem Gleichrichterrohr 1.5, den beiden Widerständen 16, 17, dem doppelpoligen Umschalter 18, der ersten Triode ig, dem veränderlichen Widerstand 2o, dem hierzu in Reihe liegenden veränderlichen Kondensator 21, dem parallel zu diesem geschalteten Widerstan<122, dein überbrückungsschalter 23 und der zweiten Triode 24 gebildet. Auf die Triode 24 folgt, das Schaltrelais 25, das mit seinen Kontakten das Schaltschütz 26 der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung 12 ein- und abschaltet. Die elektrohydraulische Verstellvorrichtung 12 besteht in üblicher Weise aus einem elektrischen Antriebsmotor 27, einer von diesem angetriebenen Kreiselpumpe 28, einem von der Druckflüssigkeit dieser Pumpe beaufschlagten Stellkolben 29 zur Verstellung des Arbeitsgeräts 30 od. dgl. und dem Klotor 27, Pumpe 28 und Kolben 29 einschließenden, gleichzeitig den Ölbehälter bildenden Gehäuse 31.
  • Der Fotozellenstrom beeinflußt durch den im Widerstand 17 hervorgerufenen Spannungsabfall das Gitter der Triode i9. Der im Gitterkreis liegende doppelpolige Umschalter 18 gibt dabei die Möglichkeit, den Verstärker i i wahlweise entweder bei Beleuchtung oder bei Verdunklung der Lichtzelle 13 wirksam werden zu lassen. Der Widerstand 20 und der Kondensator 21 wirken als veränderliche Zeitglieder, wobei die Einstellbarkeit der Schaltzeit durch stufenweises Zu- oder Abschalten von Kondensatoren gegeben ist. Die Entladung des Kondensators 21 erfolgt über den parallel geschalteten, höherohmigeti Widerstand 22 und beeinflußt das Gitter der Triode 24 nicht. Der Überbrückungsschalter 23 gibt die Möglichkeit, durch überbrückung des Kondensators 21 die Forderung auf dauernde Einschaltung der etektrohydraulischen Verstellvorrichtung 12 entweder während der Beleuchtung oder während der Ab- dunklung der Fotozelle io zu erfüllen.
  • Die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung der Fig. i läßt damit folgende Möglichkeiten zu: a) Einschaltung der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung nur. entweder bei Beleuchtungs- oder nur bei Abdunklungsbeginn, b) kurzzeitiges Einschalten der elektrohvdraulischeii Verstellvorrichtung, c) keine zweite Einschaltung der elektroli3-draulischen Verstellvorrichtung bei einem zweiten Lichtwechsel, d) Einstellbarkeit der Einschaltzeit der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung, e) dauernde Einschaltung der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung entweder hei Beleuchtung oder bei Abdunklung der Fotozelle.
  • Bei der Ausführung der Fig. 2 ist an Stelle einer zweiten Triode 24 und des einfachen Schaltrelais 25 ein Relais 32 mit zwei entgegenwirkenden Wicklungen 33, 34 gleicher Amperewindungszahl vorg,ese'hen. Die Wahl der Einschaltung der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung bei Beleuchtungs- oder bei Ahdunklungsbeginn geschieht wieder durch einen Umschalter 18, der erstens die zweite Relaiswicklung 34 an eine konstante, einstellbare Gleichspannung legt oder sie kurzschließt bzw. öffnet und der zweitens die konstante Gittervorspannung der Triode i9 verändert. In der Stellung: Einschaltung bei Beleuchtungsbeginn kann (las Kurzschließen der zweiten Relaiswicklung 2:1 zur Verzögerung des Abfallzeitpunkts des Relais 32 dienen. Wird diese Verzögerung nicht gefordert, kann der vorgeselheiie Kurzschlußbügel fortgelassen werden, d. h. diie zweite Wicklung wird dann nur abgeschaltet. In der Schalterstellung: Einschaltung bei Abdunklungsbeginn ist die Triode i9 dauernd geöffnet. Da sich die Amperewindungszahlen der beiden Relaiswicklungen 33, 34 aufheben, zieht das Relais 32 nicht an. Wind nun die Fotozelle io abgedunkelt, so setzt die Entladung des Kondensators 21 ein, die infolge das Spannungsabfalls an den Widerständen das Kathodenpotential anhebt und damit die Triode i9 schließt. Das Relais 32 zieht durch die konstant erregte zweite Wicklung an und fällt wieder ab, wenn die Entladung bis auf den für den Abfall des Ankers erforderlichen Arbeitspunkt beendet i,st, da dann die Triode ig wieder geöffnet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt durch besondere Maßnahmen eine Beeinflussung im Sinne einer außerordentlichen Verkürzung der bisherigen Senkzeit der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung, und zwar auf Werte, die .den gewerbepolizeilichen Vorschriften für Aufzüge entsprechen. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen geschieht dies durch Verwendung eines dreipoligen Spezialschützes für die elektrohydraulische Verstellvorr,ichtung 12, das. beim Ahfallen des Ankers die drei Ständerphasnwicklungen durch #den Kurzschlußbügel 35 kurzschließt und damit den kurzzeitig nach dem Abschalten noch vorhandenen Drehfluß, der mit dem Läufer verkettet ist, zum Abbremsen desselben ausnutzt. Zum gleichen Zweck können auch der Ständerwicklung des Motors 27 ein oder mehrere Kondensatoren in einer oder mehreren Phasen parallel geschaltet werden. Die parallel geschalteten Kondensatoren bilden dann mit der Induktivität der Ständerwicklung einen schwach gedämpften elektrischen Schwingungskreis. Die zur Senkzelitverkürzung vorgesehenen Kondensatoren können dabei gegebenenfalls als Anlaufkondensatoren benutzt werden, so daß die Antriebsmotoren der elektrahvdraulischen Verstellvorrichtung einphasig betrieben werden können.
  • Im Hinblick auf die bauliche Gestaltung der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung empfiehlt es sich, alle Steuerungsteile einschließlich des Schaltschützes des Antriebsmotors der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung zu einer Baueinheit zusammenzufassen. Gehören zu einer Arbeitsmaschine mehrere Steuerungseinrichtungen der erfindungsgemäßen Art, so werden die Verstärker trotzdem als Einzelgruppen verwendet. Das schließt nicht aus, daß z. B. ein gemeinsamer Transformator vorgesehen wird. Die Ausbildung des Röhrenverstärkers im Verstärkerkasten erfolgt zweckmäßig als besonderes Einsatzteil mit guter Kontakt- oder leicht zugänglicher, übersichtlicher Klemmleiste, dam,it hei etwaigen Störungen an Röhren oder anderen Schaltelementen eine sofortige Auswechslung des ganzen Einsatzes gegen einen Ersatzverstärker möglich ist und dadurch ein Minimum an Produktionsausfall erreicht wird.
    _111 St<lle der lrei (1e11 Ausführungsbeispielen
    vc»-geselienen Fotclzelle io kann naturgemäß auch
    (,in @cltnw-i.<lerstand üblicher .\usfü'hrttng benutzt
    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Steuerung von Arbe@its- bCriiten oder -maschinen mittels eines Foto- zelleiwerstärl:ers und eines von diesem ge- schalteten Stellmotors, gekennzeichnet .durch die \'erw endtitig einer aus einem Elektromotor (27), einer Kreiselpumpe (28) und einem Stell- ko111e11 (29) bestehenden elektrohydraulischen \-erstell\-orriclitting (12) als Stellmotor. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die elektrohydraulische \'erstell@-orrichtuiig (12) wahlweise bei Be- Ic#ticlitungs- oder 1>ei V erdunklungsbeginn der 1#oto>zelle eitigesclialtet wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrohydraulische \"erstellvorrichtung (i2) entweder Tiber die ganze lleleticlittitigs- bzw. Verdunklungsdauer eingeschaltet ist oder nur kurzzeitig bei Beginn der Beleuchtung lizw@. Verdunklung. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gel:ennzeichuet, daß die Kurzzeiteinschaltung dei- elektroliytlraulischen Verstellvorrichtung (12) zeitlich einstellbar ist. I:inric'Iititng nach Anspruch 2 bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen l#.iiischalteii der elektrohydraulischen Verstell- v0rriChtUng (12) bei Beleuchtung oder Ver- dunklung itti Fotozellenverstärker (i i) ein doppelpoliger Linschalter (18) vorgesehen ist. h. 1?inrichtung nach Anspruch 3 und 4, da- durch g<^kennzeichnet, daß zum wahlweisen Einstellen der Dauer- bzw. Kurzzeiteinschal- tumg <ler elelar@hydraulisch en Verstellvorrich- tung (12) die als Zeitglieder vorgesehenen Kondensatoren (21) durch einen zusätzlichen Schalter (23) l:itrzscliließllar sind. ;. Einrichtung nach Ausl»-uch ,4, dadurc'li geke1111zeichnet. (laß zur Zeiteinstellung der htirzzeitritisclialtung der elektrohydraulischen \'erstellvorriclitting (12) veränderliche Zeit- glieder (20. 20 im Verstärkerstromkreis an- geordnet sind. B. Einrichtung nach :Anspruch 3 bis 7, da- dtircli gekennzeichnet. <laß die elektrischen Zeitlieder (20, 21) derart in den Verstärker- stormkreis eingeschaltet sind daß bei Kurz- zeiteinschaltung nur zu Beginn der jeweilig w iinsclitrn Lichtphase. nicht aber am Ende derselben die elektrohydraulische Verstellvor- riclltung (i2) ein"esclialtet wird.
    Einrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einfachen Schaltrelais (25) für das Einschalten der elektrohydraulischen Verstellvorrichtung (12) ein Röhrenverstärker (ii) mit zwei Verstärkerröhren (19, 24) vorgesehen ist, wobei im Gitterkreis der ersten Röhre (i9) der doppelpolige Umschalter (18) angeordnet ist, # v. ährend die Zeitglieder für die Einstellung der Kurzzeiteinschaltung (20, 21) das Gitter der zweiten Röhre (24) beeinflussen. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des einfachen Schaltrelais und der zweiten Röhre ein Relais (32) mit zwei entgegenwirkenden Wicklungen (33, 34) gleicher Amperewindungszahl vorgesehen ist, wobei der doppelpolige Umschalter (i8) mit einem Pol im Gitterkreis des Röhrenverstärkers (i i) liegt und niit dem zweiten Pol die zweite Wicklung (34) des Relais (32) schaltet, während die Zeitglieder (20, 21) für die Einstellung der Kurzzeiteinschaltung im Gitterkreis der Röhre (i9) liegen. i i. Einrichtung nach Anspruch i bis io, daduiTh gekennzeichnet, daß zur Senkzeitverkürzung des Stellkolbens (29) .der Antriebsmotor (27) durch Ausnutzung der nach seiner Abschaltung eintretenden Ausgleichsflüsse und -ströme elektrisch abgebremst wird. 12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennz,eich-net, daß der Ständerwicklung des Motors (27) ein oder mehrere Kondensatoren in einer oder mehreren Phasen parallel geschaltet sind. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel geschalteten Kondensatoren mit der Induktivität der Ständerw-icklung einen schwach gedämpften eIektrischen Schwingungskreis bilden. 14. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerwicklung des Motors (27) nach ihrer Abschaltung vom Netz kurzgeschlossen (35) wird. 15. Einrichtung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (27) der elektrohydraulischen Verstellvorrichtttng (12) einphasig betrieben wird, wobei ein zur Senkzeitverkürzung vorgesehener Kondensator als Anlaufkondensator benutzt wird. 16. Einrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenverstärker (ii) und das Schaltschütz (26) des An- 1 triebsmotors (27) der elektrohydraulischen Verstellvorr-ichtung (12) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei der Verstärker (ii) als besonderes Einsatzteil mit leicht zugänglicher und übersichtlicher Klemmenleiste ausgebildet ist.
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